Amadine: Prolog

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Sie saß am Venix-Pool und tauchte ihre Zehen ein. Das Wasser war kalt genug, um ihre Haut zu kribbeln. An ihren Waden anfangen und immer weiter nach oben kriechen. Sie drückte ihre Hände in einem Scheinwiderstand in ihre Schenkel. Es fühlte sich an wie schwache Küsse.

Es fühlte sich nicht erlaubt an, als ob die Augen vieler sie dort sahen, bloße Beine, die zu Gänsehaut prickelten, die Wangen genährt wurden und der Atem schneller aus ihrem Mund kam… und sie alle missbilligten. Sie wusste das, weil sie auch ein Gefühl von Wärme in sich spürte. Und diese Glut drohte, aus sich heraus zu greifen. Sich zu zeigen, wem auch immer sehen mag. Sie drückte sich fester in den engen Raum zwischen ihren Schenkeln und drückte mit schlanken Händen gegen ihre instinktive Spannung, um fest zu bleiben.

Dicht verschlossen vor glitzernder Wärme. Und ihre Schenkel begannen zu zittern. Sie warf schnell einen Blick über ihre Schulter, das blonde Haar warf sich herum und schnappte nach Luft.

Schimmer vom Gehölz gelber Lerchen schauten zu. Ihre Missbilligung schien sich wieder auf ihre aufrechte Hand zu konzentrieren, die ihre Seidenbluse hochzog. Zitternde Finger heiss gegen den obersten Verschluss.

Sie machte es in wenigen Augenblicken rückgängig und dann den zweiten Verschluss. Ihre andere Hand hielt sie zwischen dem langsamen Heben und Senken ihrer obersten Schenkel. Ihre blauen Augen richteten sich auf diejenigen, die zuschauen würden, und machten ein Bild nach dem anderen, wie sie brach.

Ihr Rücken krümmte sich und wölbte ihre Brust in Richtung Sonne. Es ist Hitze, die ihre kleinen Brüste sofort umhüllt, als sie von dem Stoff wogten, der sie einst hielt. Ein leichtes Gleiten ihres Fingers über die rosa Härte und dann schnell durch ihre Haare. Sie zog ihren Kopf weiter zurück.

Mit ängstlichem Eifer direkt auf sie starren. Sie zeigt Amadines goldenes Haar, das von Hand zwischen zwei schlanken Oberschenkeln vergraben wurde. Die Brüste waren fest auf die Sonne gerichtet, der Kopf verdreht, um zurückzuschauen, die Augen weit auf das verschmolzene Publikum gerichtet, das goldene Haar fiel in den Mund, die Lippen waren geöffnet, und ein Köcher öffnete sich, um ein leises Stöhnen auszuatmen.

Formen, die sich in den Bäumen bewegen und zu weiblichen Sprites werden, die durch leicht gewebte Gewänder reißen, maskuline Formen, die ein Bild von Vettern der Wölfe aufblitzen lassen, bevor sie zu wilden Männern zurückschwingen, die ihre Schwänze von allem befreien, was sie gebunden hat. Keuchend, kaum genug Atem. Sie sah Hunger, sah hypnotische Lust… und dann brach sie zusammen.

Ihre Augen leuchteten blassblau, ihre Haut griff nach der Sonne und fütterte sie vollständig, ihre Haare fielen flachsgold wie Seide, das Tuch bedeckte, was es von ihr konnte. Sie drehte ihnen den Rücken zu, nervöse Energie zitterte. Sie beugte sich vor und ließ ihr Gesicht auf das warme Gras fallen.

Auf ihren Knien hob sie sich mit dem Gesicht nach unten zu ihnen allen, eine perfekte Symmetrie, gespalten durch eine tropfende, blühende Muschi und darüber den kleineren, wartenden Rosenknospen ihres Arsches. Die Rosatöne waren die Farben der Unterwerfung, und die Düfte waren die Essenz des Angebots. Sie konnte fühlen, wie sie zu ihr kamen, also drückte sie sich stärker zurück. Die Vorfreude auf jeden weichen Mund und jeden pulsierenden Schwanz, auf jeden zarten Finger und jede sich windende Zunge, die jeden Zentimeter der Weichheit ausnutzen würde, die sie aufgeben würde.

Als sie bei der ersten Berührung ihrer erwachten Muschi ein Zittern spürte, hob sie die Augen. Sie blickte auf ihr Spiegelbild im stillen Wasser und schaukelte mit dem ersten sanften Stoß langsam vorwärts. Sie seufzte zufrieden, bevor das Jammern und das ekstatische Wimmern in ihrem Innersten aufflammten.

Sie blickte tiefer, benetzte langsam die Lippen und öffnete den Mund. Sie sah den Schatten der Lady und das Jadeglühen ihres Obelisken auf Amadines wartenden Mund aufsteigen. Sie schluckte den Honig der Dame und nahm den letzten Tropfen, bis ihr Mund ihn um die Stöße tropfte. Benetzung sie vollständig in seinem klebrigen Licht.

Als sie von hinten spürte, wie ihre feuchten Opfergaben gesäugt, bestiegen und dann vollständig ausgefüllt wurden, ließ sie ein Lächeln vom Wasser auf sich wirken. Es stieg und sie füllte ihren Mund und die Welt wurde weiß..

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