Eine leidenschaftliche Begegnung

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Ein Mann und eine Frau verbringen eine intensive Nacht voller Leidenschaft in einem Hotelzimmer…

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Das Klopfen an der Tür brachte sie spät in der Nacht in mein Zimmer. Wir hatten uns erst vor einer Stunde getroffen, unten in der Bar. Als sie die Tür öffnete, stürzte sie sich sofort wie eine wilde Katze auf mich.

Sie riss an meiner Kleidung, riss mein Hemd auf mit ihren starken Händen, die an meiner Brust krallten. Unsere Lippen umschlugen sich wie zwei Hirsche im tödlichen Kampf, als ich sie zum Bett trug. Sie warf sie zu Boden, prallte zurück, stützte sich auf ihre Ellbogen und wischte ihren fleckigen Lippenstift über den Handrücken. Der tiefe Hunger hallte zwischen ihren Lippen wider.

Sie griff nach meiner Hose und zog sie bis zu meinen Knöcheln herunter. Mein Schwanz war der Preis, den sie sich wünschte, und nichts würde ihr im Weg stehen. Sie ballte ihre Faust um den fleischigen Schaft und erwürgte ihn auf den ersten Blick fast, was mich zwang, vor Schmerz zu stöhnen.

Es fand sich schnell tief in ihren klaffenden nassen Mund gestoßen. Ihr Kopf wippte herum wie ein Spielzeug, während ihre Hand die Basis meines Schafts wiegte, als würde sie eine Spitzhacke in einen Eisblock schlagen. Die feuchten Geräusche ihrer Darbietung hallten durch den Raum. Sie ließ sich auf die Knie fallen und saugte an meinen Eiern, während sie immer noch mit festem Griff an meinem harten Schwanz wichste. Ich packte ihr langes brünettes Haar und zwang ihren Kopf zurück, als sich unsere Blicke trafen.

Ein tiefer, langer Blick mit lustvollem Ausdruck in die Seelen des anderen. Ich stand auf und zwang sie zurück, als sie ihren Rücken hart gegen die gegenüberliegende Wand schlug. Ihre Brüste hoben sich unter ihrer Bluse. Ich ließ mich auf meine eigenen Knie fallen und hob ihren kurzen Rock an, um ihr Tanga-Höschen zu enthüllen.

Der Geruch ihres Geschlechts war berauschend. Ich zog ihr Höschen herunter und spreizte ihre Beine, als ihre Hand meinen Kopf packte und mich zwang, mit ihrer rasierten nassen Fotze zu Mittag zu essen. Ihre Säfte spritzten auf meine Zunge, die darin eintauchte, ihr Honig erstickte meine Lippen und mein Kinn. Ein Stöhnen der Ekstase sickerte zwischen ihre eigenen rubinroten Lippen. Mein Schwanz klatschte gegen ihre Schenkel, als ich mich erhob, bevor ich seinen Weg zur Öffnung ihrer feuchten Höhle fand.

Ich stieß nach vorne, wo mein Schwanz in ihre Fotze stach und hinein stieß. "Ach!" Sie stöhnte, als mein Mund sich an ihrem offenen Hals festhielt. Meine Zunge lief eine Spur zu ihrem keuchenden Mund, unsere Zungen kämpften gegeneinander um die Kontrolle.

Meine Hüften bockten. Mein Schwanz stieß in und aus ihrer Fotze. Jeder Stoß brachte ein weiteres Stöhnen von jedem von uns. Ficken.

Schwerer. Tiefer. Schneller. Ich hob sie vom Boden hoch und hielt ihren engen festen Hintern in meinem Griff. Ich drehte mich um und warf sie zu Boden, als sie erneut auf die Matratze hüpfte.

Ich drücke meinen Körper auf sie. Ihre Fingernägel krallten sich über mein Rückgrat und hinterließen Kratzspuren in dieser bleibenden Erinnerung, die wir jetzt teilten. Mein Schwanz stach in ihre durchnässte Fotze. Ihre Knöchel bilden ein Kruzifix um meine Beine, verfangen in ihrem Netz.

Tiefe, harte Stöße der Ermächtigung über sie. Stöhnen gegenseitiger Befriedigung erkundet. Als ich mich umdrehte, fand ich mich darunter gefangen.

Sie lehnte sich zurück und sattelte meinen pochenden harten Schwanz. Ihr Körper wand sich und ihre Hüften verdrehten sich. Sie riss ihre Bluse auf, um ihre saftigen Brüste zu enthüllen.

Mein Gesicht erstickte bald in den Bergen aus weichem Fleisch. Saugen. Verkostung.

Sie spielt und knabbert an ihren erigierten Nippeln. Während sich ihr Körper hin und her bewegte, tauchte mein Schwanz in ihre enge nasse Fotze ein und aus. Meine Hände griffen nach ihrem Arsch und drückten, als sie vor Aufregung quietschte. Sie erhob sich, ihre hoch aufragende Präsenz über mir positioniert. Die Matratze wackelte.

Unsere Körper schaukelten im Einklang miteinander. Ihr Körper prallte auf meinen dicken harten Schwanz, als er sie jedes Mal tiefer hämmerte. Ihre Brüste schlugen bei dem Beben, das ihren Körper erschütterte, gegeneinander. Das Kopfteil schlug gegen die Wand und störte die Nachbarn. Es kümmerte uns nicht mehr.

Meine Eier begannen sich zusammenzuziehen. Ihre Muschi pulsierte. Mein Schwanz zwingt sich rein und raus. Ihr Schrei orgastischer Wut gesellte sich bald zu einer Symphonie von meinem eigenen lauten Stöhnen.

Unsere Körper knirschen zu einem plötzlichen Halt purer Glückseligkeit. Sie fiel auf meine verschwitzten Überreste. Meine Beine zittern, mein Herz pocht.

Mein Schwanz entfesselt seine cremige Güte, um sie von innen zu füllen. Sie glitt von mir herunter und legte sich an meine Seite. Die Creampie-Füllung sickert zwischen ihren durchnässten Lippen hervor und tropft in die Ritze in ihrem Arsch. Der Geruch von Sex erfüllte den Raum. In den kommenden Stunden lutschte sie meinen Schwanz.

Ich erwiderte den Gefallen, sie auswärts zu essen. Wir erlagen beide einem leidenschaftlicheren Ficken, als die Sonne langsam über den Osthimmel aufstieg. Am nächsten Morgen gingen wir getrennte Wege. Ihre Kratzspuren auf meiner nackten Haut hinterließen ihre eigenen Narben, genau wie die Erinnerung an unsere Begegnung, die sich in meinem Kopf festgesetzt hat wie einer dieser Träume, die man nie vergessen kann. Ich steckte den Ring wieder an meinen Finger und fuhr später in der Nacht nach Hause zu meiner Frau, die im Bett wartete.

Während ich mich auszog, bemerkte sie die Kratzer auf meinem Rücken und fragte: "Liebling, woher kommen die?". Ich drehte mich zu ihr um und antwortete. „Erzähl mir nicht, dass du letzte Nacht bereits vergessen hast, Schatz!“ als wir beide über die schöne Erinnerung lächelten, die wir jetzt miteinander teilten. Manchmal ist es gut, für eine Nacht von all dem Scheiß wegzukommen, den das Leben auf dich wirft, und jemand anderes zu werden!.

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