Eine Lektion für Erik

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Elise besucht ihre Freundin Tamara, es ist mehr als nur eine Einladung für ein paar Getränke.…

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Tamara sah sich um, beobachtete die verstohlenen Augen ihrer Freundin und lächelte. "Fragst du dich, wo er ist?" Tamara kicherte über die überraschte Reaktion ihrer Freundin. "Ich bin, wo versteckst du deinen neuen Hausgast? Im Keller?" Sie fuhr mit den Fingern über den Velours des Sofas und sehnte sich nach der Sinnlichkeit, berührt zu werden. Das zarte Rascheln ihrer Seidenstrümpfe streichelte die straffe Baumwolle ihres Bleistiftrockes.

Sie setzte sich auf den prächtigen Stuhl und lehnte sich zurück. "Ihr G & T." verkündete Tamara, als sie sich gegenüber setzte. Elise schaute auf den gekühlten langen Becher und wusste aus dem bläulichen Farbton der Flüssigkeit, dass es stark und kalt war. Tamara saß und lehnte sich in den großzügig ausgestatteten Stuhl zurück und lächelte wissend. Sie ärgerte Elise mit einer stillen Pause.

Ihre Freundin unter die Lupe zu nehmen - Elise befand sich auf Manövern. Sie hatte ihr Haar gestrafft und mit Aufmerksamkeit überschüttet, ihr elegantes Make-up war mit Geduld und Zeit aufgetragen worden. Elises Kleidung war makellos, klinisch in Bezug auf die verführerische Effizienz.

Die Idee des schwarzen Spitzen-BHs unter ihrer unmerklich schimmernden, weißen Satinbluse war eine Meisterleistung. "Er heißt Erik und wir behalten ihn im Nebengebäude, er scheint dort vollkommen glücklich zu sein." Elise lächelte, das Spiel lief. "Erik? Dieser Name ist eine Glocke. Ist es derselbe Erik, der auf Natalias Party mit diesem köstlich aussehenden Rothaarigen auftauchte? Tamara nickte kühl und stellte ihr Glas auf den Tisch. "Ja, das Gleiche.

Sie ist ein Callgirl, ein teures Mädchen. Was Erik nicht wusste, war unsere Beschaffung ihrer Dienstleistungen von Zeit zu Zeit. Es war unser gegenseitiger Frauengeschmack, der ihn auf uns aufmerksam machte." Ihre Augen weiteten sich bei der Offenbarung: "Tamara, er ist großartig." Tamara unterdrückte Elises Aufregung. "Tam, ich habe keine Ahnung, warum er die Dienste eines Callgirls brauchen würde.

Ich kann mir vorstellen, dass er jedes Mädchen haben könnte, das er wollte." Mit einem ironischen Lächeln wusste Tamara warum: "Nun, sagen wir einfach, dass Eriks Geschmack auf der esoterischen Seite des Spektrums liegt. Dieses rothaarige Füchsin ist ein Lieferant unserer Art von Dreck." "Oh." Elise wusste, was das bedeutete. Natalias Parteien haben sich stets ihrer Rechnung gestellt.

"Und Adam, wie geht es ihm dabei?" Tamara wechselte ein wenig und ihr Lächeln wurde breiter: "Oh, er ist gut, ich meine es ist das, was er wollte." Tamara blieb stehen, um ihre Augen auf Elise zu richten und sagte: "Wer bin ich, um ihm das zu verweigern, was er braucht?" "Bedürfnisse?" Elise fingerte die Kondensation auf ihrem Glas. "Das ist ein starkes Wort." "Adam ist ein von Natur aus dominanter Mann, das weißt du. Wen soll ich mit ihm streiten?" Elise nahm noch einen Schluck, die Hitze im Gin stieg durch den Biss von Tonic und Zitrone.

Es umarmte die Hitze, die in ihrem Körper aufstieg. Sie spürte, wie sie von ihrem Kern ausstrahlte und in ihren Lenden pulsierte. Das Gespräch klappte gut, als Elise vor Erwartung schmerzte. Tamara lud sie immer nur zu etwas mehr als einem Drink und einem Gespräch ein.

"Adam ist jetzt in Frankreich?" fragte Elise. "Ja, er ist vor ein paar Tagen gegangen." Tamara nahm einen Schluck von ihrem eigenen Getränk, einen Scotch mit Eis. Tamara stieß einen kleinen Seufzer aus und vermisste ihren Mann bereits. Seine Zeit und harte Arbeit zahlten das alles vor ihr.

Sie war dankbar für alles, was er zur Verfügung stellte, auch wenn er wochenlang weg war. Erik war jetzt ihr Vorgesetzter. Jemand, der Tamara mit intelligenten Gesprächen amüsieren sollte - und ihre besonderen fleischlichen Bedürfnisse befriedigen. "So?" fragte Elise, die erwartungsvoll dem Verlangen ihres Körpers nach schärferen Informationen nachgab. Tamara hob eine lockere Augenbraue, um Verwirrung zu vortäuschen.

"Komm schon, Tam, ich bin am Spießhaken…" Tamara schätzte sie ein und kam zu dem Schluss, dass sie Elise in ihren Bann zog. Es wäre eine schreckliche Qual für Elise, wenn sie langsam enthüllte, was sie getan hatten. Tamara lachte herzlich.

"Tamara, necken Sie. Ich bin überrascht, dass Sie kein Wrack sehen, die Aufmerksamkeit von zwei Männern, um Ihnen Gesellschaft zu leisten." Nur die lebhaften Augen von Tamara ließen einen Blick auf ihr Vergnügen. "Wir halten ihn für so ein junges Exemplar perfekt auf dem Spiel.

Auf Eis könnte man sagen, genau wie diese Getränke." Elise lächelte zaghaft. "Junge Männer in den Zwanzigern sind im Vergleich zu Ihrem Mann ein energiegeladener Hengst als kräftiger Hengst." Tamara nickte mit dem Kopf, ein stiller Glückwunsch, dass sie zu ihrem Verführungsspiel mitgespielt hatte. Als Belohnung würde sie die Hitze ein wenig höher stellen. "Ein Teil unserer Vereinbarung wäre, dass er eingesperrt wurde." Elise verschluckte sich beinahe bei einem Schluck ihres Getränks, und mit einem zarten kurzweiligen Plotter erwachte sie wieder für sich. "Im Käfig? Du meinst?" Tamara nickte schlaff, eine langsame, luxuriöse Geste, um Elise zu ermutigen, sich vorzustellen, was das bedeutete.

"Es ist alles für uns, wenn wir es wollen - wenn wir entscheiden, dass wir es wollen. Erik ist auf diese Weise immer sehr dankbar." Tamara machte eine Pause. "Sehr andeutbar und aufmerksam." Sie schaute in Elises wässrige Augen und behielt ihre kühle leidenschaftslose Gelassenheit bei. Tamara korrigierte ihre Haltung, ihr Körper glühte vor dem Gedanken, wie sich Erik jetzt gerade fühlen muss.

Als sie sich an ihren letzten Auftrag erinnerte, war das vor drei Tagen. Drei Tage in Eriks Alter könnten genauso gut drei Wochen gewesen sein. "Wow Tam, du hast darüber nachgedacht. Du warst das letzte Mal, als wir miteinander sprachen, ganz besonders. War er alles, was du wolltest?" "Er ist Elise, solange er jung ist und so gern bereit ist, er hat eine alte Seele." Elise lächelte über ihren wehmütigen Gesichtsausdruck: "Sie haben schon immer einen vorzüglichen Geschmack bei Männern gehabt, oder?" Tamara sah spielerisch mit einer Neigung ihres Kopfes beleidigt aus: "Natürlich".

"Entschuldigung, rhetorische Frage." Elise kicherte nervös. "Hört sich an, als hätten Sie beide, was Sie wollen?" Tamara sah in ihren Drink, wirbelte die Reste des Eises in ihrem Glas und nahm einen weiteren Schluck. "Das tun wir. Adams Geschmack ist mir so ähnlich, seine Wünsche passen perfekt zu meinen." Elises Hand spielte wieder mit dem samtigen Samt ihres Stuhls: "Ich kenne diese Wünsche nur zu gut, Tamara." Das Timbre ihrer Stimme trug den Reichtum ihrer Erfahrung.

Ein Stich von Not wehte durch Tamara - ihr Körper kribbelte von innen her. Sie sah Elise unergründlich an, um ihr Verlangen zu messen, sie wusste, dass es ihrem eigenen entsprach. Ein Ausdruck der Unterwürfigkeit war der Auftakt zu Elises Worten: "Und Erik? Entspricht sein Geschmack Ihrem?" "Eriks Geschmack passt zu unseren. Was er noch nicht erlebt hat, werden wir ihm beibringen." Ihr oberflächlicher Ton war der Mörderhieb. Sie beglückwünschte sich und sah, wie Elise mit einem Schluck zu ihrem Drink trank.

Elise hatte eine lebhafte Fantasie und Tamara hatte ihre Vorliebe für Worte "in flagrante" bei mehr als einer Gelegenheit ausgenutzt. Elise sah vorsichtig aus, es war klar, dass sie ihre Worte sorgfältig auswählte: "So ist er? Weißt du?" Mit einer leichten Falte auf den Lippen sah Tamara sie an und nickte: "Unterwürfig? Ja, er ist so gehorsam und willig. Wenn ich mit ihm zusammen war, ist er erschöpft und vollständig benutzt worden." Durch das Heben von Elises Brüsten und ihr erhöhtes Atmen konnte Tamara erkennen, dass sie erregt war. Bei diesem Gedanken wusste sie, dass zwischen ihren Beinen köstliche feuchte Hitze herrschte.

Es war zu lange her, seit sie den Geschmack ihres Geschlechts und das Auf und Ab ihres Körpers bei ihrer Berührung erlebt hatte. Tamara sah zu ihren manikürten Fingern und fragte sich, wie sie sich in Elise fühlen könnten. Sie freute sich auf die Vorfreude, wie sie immer versucht hatte, ihren Namen in der Höhe der Leidenschaft zu verehren. Als dieser Moment heute kam, entschloss sich Tamara, dieses brodelnde Bild von ihrem verzückten Körper mit einem letzten Stöhnen zu erfassen. - Das unnachgiebige Knistern von Erbsenkiesel unter jedem Schritt rüttelte von den Sandsteinmauern.

Elise ging vorsichtig hinter ihr und beobachtete jeden sicheren Schritt, den Tamara in ihre hohen, hochhackigen Schuhe nahm. Der elegante Sashay an ihren Hüften ließ sie fest auf ihrem perversen Po sitzen. Im Gegensatz dazu strich Elise bei jedem Schritt die klirrende, feuchte Seide ihres Slips gegen ihren pulsierenden Sex.

Die Vorfreude, wieder mit Tamara zusammen zu sein, und die Neuheit, Eriks Körper zu probieren, brannten sie. Sie war immer das Ziel ihres Verlangens gewesen, jetzt würde sie diejenige sein, die ihn kontrollierte. Das Klopfen aus ihrer Brust stieg aufgeregt, als Tamara die Tür zum Nebengebäude öffnete. Vor ihnen in der Küchenzeile machte er eine Tasse Tee. Ihre Unschuld stand im Gegensatz zu den lüsternen Gedanken, die Elise für ihn hatte.

Groß, in ein Hemd und eine Hose mit offenem Kragen gekleidet, sein warmes Lächeln, das auf sie gerichtet war, schmolz Elises Inneres. Er war leicht gebräunt mit funkelnden Augen, als er sein Lächeln aufrechterhielt. Er war alles, woran sie sich aus Natalias Party erinnerte.

Es war Lust auf den ersten Blick. Mit kurz geschorenen, zerzausten braunen Haaren und einem freundlichen, frischen Gesicht wollte sie, dass er ihren elenden Körper da und dann sättigte. Elise zog eng anliegende Kleidung an und lachte mit einem langen Blick auf die leichte Wölbung in seiner Hose.

Er wurde dort als Bittsteller zu ihrem Bitten eingesperrt. Bei all den sexuellen Abenteuern, die sie gemeinsam hatten, war Tamara die Mutige, der Anführer, der Initiator. In Adam hatte sie einen gleichberechtigten Mann getroffen, einen anderen Sexsportler. Er war der einzige Mann, der es jemals gewagt hatte, sie zu zähmen, und es gelang ihm. "Erik, das ist Elise, eine sehr gute Freundin von mir." "Hallo." In Erwartung der Konformität sozialer Feinheiten glaubte Elise, dass Tamara Erik als Gruß auf die Wange küssen würde.

Stattdessen küsste sie ihn voll auf die Lippen und verweilte. Elise konnte ihre Augen nicht von ihnen abwenden und warf sich an die Stelle. Sie beobachtete, wie Tamara ihn in ihren Bann zog. Elise sehnte sich danach, diese Lippen auch gegen sie zu spüren.

Tamara nahm was sie wollte und Elise sehnte sich nach beiden. Völlig vertieft, als Tamaraas Hände über Eriks Körper streiften, biss Elise sich auf die Oberlippe. Sein langsamer Abstieg kam an seiner Lende mit einem gedämpften Knurren aus dem Mund.

Tamara fiel auf den Rücken, besiegte seinen Gürtel und senkte die Fliege. Mit ihrer eleganten Hand glitt es in seinen Schritt. Elise wollte sich so sehr berühren, ihre Finger gegen ihren Schlitz drücken und ihre heißen Säfte befreien. Eriks anerkennendes Stöhnen schmerzte jetzt mit einem nagenden Bedürfnis, und er war frustriert darüber, nicht verhärten zu können.

"Zieh deine Kleider aus, beide." Tamara stand auf den Hüften und sah zu. Ihre jungen Körper streckten sich und bewegten sich, als sie ihre Kleidung abwechselten. "Nicht ein Wort von dir, Erik, es sei denn, du wirst angesprochen." Elise war auf ihre Unterwäsche angewiesen, ihre straffe Taille und Hüfte waren in einem eng anliegenden, satinierten Wollstück eingefangen.

Schnürsenkel, lange schwarze Riemen an schwarzen Strümpfen. "Mmm, Elise, sehr raffiniert. Du siehst göttlich aus, lass das an, aber zieh deinen BH und Slip aus." Ihre Brüste und die nackte Spalte ihres Geschlechts, eingerahmt von ihren Dessous, sahen für ein so junges, unschuldig aussehendes Gesicht aus.

Seine Gegenüberstellung ließ Erik nicht sicher, wo er hinschauen sollte. Elise konnte fühlen, wie seine Augen ihren Sex anstarrten, sie bohrten sich in sie hinein, als ihr Inneres vor Verlangen aufkam. "Elise, du bist dran." Der Moment war gekommen, sie war schon atemlos. Als seine Lippen zögerlich über ihre Lippen streiften, drückte Elise ihre fest gegen seine. Ihre Zunge zog seine aus seinem Mund.

Er nahm seine Hand und drückte sie an die Brust. Er hob ihren sexuellen Zorn. Dem Beispiel von Tamara folgend; sie nahm was sie wollte. Ihr Kuss war inbrünstig, verlangte, voller unerfüllter Sehnsucht. Sie war so überwältigend, dass sie die Augen schließen konnte, und spürte, wie Tamaras Anwesenheit sehr nahe war - ihr Geruch war unverkennbar.

"Erik, Zeit für deine Lektion." Elise saß frei von Seide und Satin und setzte sich auf das breite Bett. Die Nebenräume waren geschmackvoll eingerichtet und zeitgemäß für den jüngeren Geschmack. Mit verbundenen Augen und Prostituierten vor ihr, zwang sie der Anblick seiner anatomischen Majestät, ihre Brust zu füllen, um ihre Brustwarze einzuklemmen.

Erstaunliche Stromschläge flossen in ihr Geschlecht ein, als sie nach dem begriff, was in ihr begraben war. Tamara musste sie nicht dazu zwingen, den Umschnalldildo zu tragen, er fühlte sich so kraftvoll und abweichend zwischen ihren Beinen. Die eng anliegenden Riemen hielten es fest, es war mit ihren empfindlichsten Stellen verbunden. Mit zwei Steckern an der Innenseite des Gurtzeugs ausgestattet, spannten sie beide Löcher.

Elise drückte eins mit den Wänden ihres Geschlechts, der Druck des anderen in ihrem Hintern hielt sie zurück. Ihre leichten Finger um den Schaft gewickelt, hatte sie einen zufriedenstellenden Umfang. Sie würde sich sehr freuen, es selbst zu haben. Tamara lag mit den kreuzförmigen Armen am Bett und hielt seine schwarze Schnurleine in der Hand.

Sie hielt sich an seinen Waden fest, die auf ihrem Schlüsselbein ruhten, und kaufte die Leine. Ihr nackter Körper bewegte sich mit der eleganten Ökonomie des Wassers auf der Suche nach einer Abfahrt bergab. Der Schlüssel, um seine hilflose Männlichkeit loszulassen, schwang von einer Platinkette um ihren Hals.

Anmutige Hüften bewegten sich mit einer sanften Breite und gaben einen sanften Stoß nach dem anderen in seinen Körper. Tamara sah ihn immer noch im Käfig an; Erleben, was er lernen sollte. Die Chromringe hielten seinen Schwanz fest in Position, seine glatten, schweren Bälle zitterten bei jedem eleganten Stoß.

Erik stöhnte langsam, als sie den Scheitelpunkt erreichte und hielt inne. Er stieß ein leiseres Stöhnen aus, als es sich von ihm löste. Elise wurde Zeuge, wie er auf dem Rücken lag, und es wurde ihm befohlen, zuzusehen. Sie wollte so viel mehr, aber sie wusste es besser als Tamara nicht zu gehorchen. Nur ihre Brustwarzen waren zum Streicheln da, sie sehnte sich danach, die Wände ihres Geschlechtes zu spüren, die Enge ihres Hinterns mit ihren Fingern.

Sie waren im Gurtzeug genauso gefangen wie Eriks Schwanz in seinem Käfig. Als er ihn fest in die Augen sah, wurde der Mundrand von Tamara zu einem verschlagenen Lächeln. Sie spielte mit einer seiner Brustwarzen, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. "Du magst das Erik? Hast du deinen engen Arsch gefickt?" "Ja Frau." "Sag mir, dass du es willst?" "Ohhhh! Ja, ja Fräulein!" "Sagen Sie mir, was Sie wollen." "Ich will in den Arsch gefickt werden." Tamara schnurrte, als sie ihn etwas härter fuhr. "Mmmm, guter Junge." Elise legte ihre Hand auf ihn, die Wärme seiner Haut fühlte sich so sanft an und sanft zu ihrer sanften Liebkosung.

Sein haarloser Körper war makellos gepflegt, Tamara würde ihn auf keine andere Weise präsentieren lassen. Elise spürte, wie sich seine jugendlichen Muskeln bei jedem Stoß zusammenziehen und entspannten, und streichelte seinen Körper, um sich mit ihm vertraut zu machen. Jede sanfte Liebkosung war eine stillschweigende Anbetung seines feinen Körpers. Sie würde ihn gern haben, wenn Tamara es erlaubte.

Tamara beobachtete Elises wehmütigen Gesichtsausdruck und stieß einen zarten Atemzug aus. Der Zug am Hahn zog die Stelle in sich auf. Sie eroberte Elises Aufmerksamkeit und erhob sich, um Tamara vollständig zu küssen.

Das wachsende Bedürfnis, sich in diesem Moment mit Tamara verbunden zu fühlen, war überwältigend. Hin und wieder fuhr Tamara härter in Eriks ächzenden, hilflosen Körper. Als sein Stöhnen lauter und ausgeprägter wurde, liebkostete Tamara Elise pert Brüste, als sie einen langen, suchenden Kuss teilten. Atemlos sah sie Tamara mit traurigen Augen an.

Es war ein Ausdruck von Hunger in Elises Gesicht. "Sie sind so in Not, nicht wahr?" Elise war gebannt, sie nickte bei der Frage. "Oh, armes Ding." Tamara spielte mit einer kurzen Nippel und beobachtete Elises glückselige Reaktion.

Der Schmollmund ihrer süßen, rosafarbenen, bienenverletzten Lippen verlangte einen Kuss. Über ihren Brüsten war ein fleckiger Ausschlag der Erregung. Tamara stellte sich ihren elfenhaften Körper rittlings vor und rieb sich gefesselt und hilflos an ihm. Sie hatte gesehen, wie Elise auf einer Party so etwas tat. Die Anwendung ihrer weiblichen List war dann rücksichtslos, mit Erik würde er um seinen Höhepunkt betteln.

"Elise, willst du ihn?" Da der Umschnalldildo stolz auf ihrem Körper stand, wusste sie, was von ihr erwartet wurde. "Er liegt auf dem Bett, so hilflos. Sie können ihn haben, wenn ich mit ihm fertig bin.

Jetzt möchte ich, dass er diesen Schwanz lutscht." Elise unterdrückte sein Stöhnen aus Tamamas verlässlichem Tempo, er nahm es so gern an. Mit ihren Fingern durch sein Haar hielt sie ihn fest. Der Zug aus seinem Mund zog zärtlich an den Steckern in ihrem Inneren. Es war eine subtile und geringe Belohnung für ihre Bemühungen, aber sie umarmte es trotzdem. Die Verzweiflung in ihren Gesichtern zu sehen, ließ Tamara vor Verlangen schnurren.

"Erik, du willst befreit werden, nicht wahr? Befreit, deinen Schwanz bei uns zu benutzen?" Elise bestätigte ihr Spiel und fütterte den Hahn in den Mund, was ihm eine Antwort verweigerte. Seine Yelps waren seine Antwort, als Tamara über seine Lage lachend lachte. "Es gibt hier zwei klitschnasse Fotzen, die deine Eier gerne für dich abtropfen lassen." Ersticktes Stöhnen war seine Antwort. "Gut, gut.

Sie sind ein schneller Lernender, verdienen Sie es." Elise sah Tamara an, als sie seine Beine ins Bett fallen ließ. Sie löste sich von ihm und zog an den Verschlüssen. Der Plug in ihrem Geschlecht fiel schwarz und feucht von ihr, er fiel in das gesprenkelte Licht und glänzte. Sie musste ein wenig zerren, um ihren Körper von dem anderen in ihren Arsch zu klemmen.

Nackt vor ihr legte sie das Ensemble auf das Bett und kniete sich dicht an ihren Körper. Elise sehnte sich schlank nach ihrer Berührung. Mit einem langen, langsamen Kuss füllte Tamara das Nagen in ihrem Körper.

"Geschmack." Tamara fütterte es selbstbewusst und genoss es, dass Elises Zunge ihre Ziffer auf und ab rutschte. Sie genoss den süßen, moschusartigen Geschmack ihrer Säfte und verschlimmerte ihr Verlangen. "Jetzt bist du dran." Ein Prickeln der Aufregung ließ die kleinen Haare in ihrem Nacken aufstehen. Als sie Tamamaras Position nachahmte, fühlte sich das Gewicht von Eriks Beinen gegen sie überraschend leicht an. Sie drückte das Ende des Hahns gegen seinen Eingang und mit einem einzigen Druck - sie besiegte seine enge Öffnung.

Vorsichtig machte sie weiter, als Eriks Körper sich anspannte und dann mit einem schweren Stöhnen ins Bett fiel. Da sie nicht die Bewegungsfreiheit von Tamara besitzt, war ihre Technik immer noch effektiv. Mit jedem Stoß knurrte Erik als Antwort.

"Dort. Sehr gut. Du fickst deinen ersten Mann. Fühlt sich gut an, nicht wahr?" Tamara hatte recht, der zarte Zug aus den Steckern in ihrem Inneren fühlte sich großartig an. Ihr Gesicht verriet, wie gut es sich anfühlte, als Tamara lachte.

Ihr Körper war für eine Ewigkeit zurückgehalten worden, sie hatte das unzüchtige Display beobachtet, was sich länger anfühlte. Nun wurde die berauschende Kraft des an ihr befestigten Hahns freigelegt. Sie drückte sich in ihn hinein und schaute nach unten, um zu sehen, wie es in ihn geriet. Sie blieb am Scheitelpunkt stehen und verspottete ihn, indem sie ihn langsam herausschob, bevor er ihn wieder hineinschob. Sie spürte Tamara seidig glatte Hände an sich.

Der streifende Kontakt ihres Körpers mit ihrem Rücken und die Verspottung ihrer Brustwarzen drückten diesen Druck in ihr Geschlecht. Mit zehn zarten Fingerspitzen streiften sie über ihren Körper und genossen jede Wellung und Kurve. Es war eine großartige Folter, als sie absichtlich ihre Brüste umrundete.

Elise konnte nicht aufhören und begann mit jeder zärtlichen Liebkosung zu keuchen. Über ihren rationalen Verstand hinaus war ihr Bedürfnis jetzt eine wilde, zielstrebige Lust. Erik stöhnte immer noch. Die Macht über seine missliche Lage und ihre Unterwerfung bei Tamara war ein explosiver Konflikt, der ihren Körper durchbrach. Für Elise war es eine Lektion wie für Erik.

Sie stand kurz davor, selbst um Erleichterung zu betteln, sie würde ihre Seele gegen den Höhepunkt eintauschen, den ihr Körper verlangte. Tamara ließ sie am Rande des Flehens stehen und verließ ihren Körper. "Fick ihn weiter." Elise bemühte sich, diesen einfachen Befehl zu registrieren, und sah zu, wie Tamara sich auf sein Gesicht legte. Sie richtete ihr Geschlecht auf sein glattes, rasiertes Gesicht und sah zu, wie sich Tamaras Gesicht beruhigte.

"Elise, seine Zunge ist in meiner Fotze." Sie sah, wie ihre Hüften ihre Säfte über sein Gesicht schmierten, und das sengende Bild in ihr versengte. Elise würde alles tun, um die Berührung eines anderen zu fühlen. Tamara führte seine Zunge zu den Orten, an denen sie es wollte, und schloss ihre Augen mit der Freude, die er ihr schenkte. Automatisch wollte Elises Körper, dass die Empfindungen der Stecker in ihr reagierten.

Es war ihr Verlangen, sie hatte gelernt, sie zu bekommen, indem sie Erik schneller drängte. So abwesend war ihr Streben nach Vergnügen, Eriks sofortige Antwort. Tamara begann zu stöhnen, als er sich enthusiastisch an ihr Geschlecht nahm. "Mmm, Scheiße, ich kann fühlen, wie sehr er das mag." In einem Moment griff er nach ihrer Halskette rittlings auf seinem Körper und löste sich aus dem Käfig.

Endlich befreit, griff Tamara nach seinem Schwanz. Elise konnte ihre Augen nicht losreißen und beobachtete, wie er mit jedem Leerlauf aus ihrer Hand wuchs. Sein beeindruckender Umfang schwoll vor ihren Augen an, Tamara nahm ihre Hand an seinen Schwanz.

"Langsam Elise, genug um ihn hart zu halten, nicht genug um ihn zum Sperma zu bringen." Als Tamara stöhnte, war der bewegliche Schaft in Elises Hand eine imposante Waffe, nach der sie sich sehnte. Die Qual, als er seinen fleischigen harten Schwanz streichelte, ließ Elise hecheln. Ihre Sehnsucht danach verzehrte sie, sie wusste, dass er ihren engen Sex dehnen würde, sich aber nicht weniger interessieren könnte. Sie würde gerne mit Erik die Plätze tauschen, um es zu bekommen. - Hart und aufrecht, sein Schwanz war durchnässt.

Eriks Atem war verzweifelt und zerrissen, als er seine eigene frustrierte Erleichterung suchte. Elise sah Eriks Mund und sah zu, wie Tamaras gefütterter Körper auf ihrer Seite zum Bett fiel. Sie schnappte grob nach ihren eigenen, und zitterte leicht auf dem Bett. Als seine Zunge wieder an Elises Sex arbeitete, leckte er gehorsam an ihrem geschwollenen nassen Kitzler. "Wooo, das war ein großer." Nach Erikas Anweisungen mit Erik verschworen, reichten Elises Finger, um sie über den Rand zu kippen, während sie seinen Schwanz ritt.

Sie nahm jeden nach dem anderen und genoss Tamaraas Säfte, als seine Zunge an der harten, glatten Noppe ihres Kitzels schlug. Ihr Körper pulsierte unerbittlich vor Verlangen, es war unerträglich. Sie sah zu Tamara und hoffte, dass sie den verzweifelten Ausdruck auf ihrem Gesicht bemerken würde. "Du kannst Liebling, für mich auf sein Gesicht spritzen." Elise, die Ellbogen auf ihm festgeschnallt, schloss die Augen und stieß einen keuchenden Atemzug aus. Eriks geschürzte Lippen saugten an ihrer Klitoris mit einer leichten Zunge, ein leises Keuchen löste sich von ihr.

Elise sah zu, wie Tamara nach seinem Schwanz griff. Er streichelte ihn langsam, um seine Folter zu verlängern, und Eriks Zunge war unerbittlich. Ihr Sex war hart, aber effektiv. So in ihr Bedürfnis nach Entlassung gehüllt, rieb sie ihr Geschlecht gegen ihn. So lange abgelehnt, fühlte es sich an wie ein Berg zum Klettern.

Fast so taub von der Überlastung der Sinne, zog seine verwüstende Zunge ihren Körper auf seinen Höhepunkt. Das erste Mal, als sie Tamara sah, war Elise nass für sie. Sie sah sich nackt in den Umkleidekabinen der Turnhalle und dachte, sie könnte ihren großen, geschmeidigen Körper heimlich bewundern. Elise masturbierte und phantasierte von ihr, sobald sie nach Hause gekommen war. Sie erinnerte sich daran, wie Tamara vor dem Fitnessstudio auf sie wartete und wie sie sie zu einem tosenden Höhepunkt in einer ruhigen Umgebung befingerte.

Elise sah Tamara mit einem lauten Stöhnen hilflos an, damit sie ihren Höhepunkt sehen konnte. Sie lächelte zurück, als Elises zerknitterter Körper explodierte. Ihre Fotze fixierte sich fest auf Eriks eifrigen Mund. Die ganze Verleugnung, die Empfindungen und die neuen Erfahrungen zerrissen durch sie als brutale Triebkraft. Sie stieß ihren Sex mit stotternden, heftigen Hüften auf den Mund und detonierte hart in explosiven Wellen.

Sie sprang von ihm ab und umklammerte ihr Geschlecht, als die abnehmenden Krämpfe durch ihren Körper flossen. Sie konnte ihren Orgasmus nie berühren und suchte den Trost der kühlen Baumwollbettwäsche an ihrem tobenden Körper. "Oooh, Elise, du ungezogenes Mädchen.

Du brauchst das wirklich, nicht wahr?" Mit einem schwachen Nicken ihres Kopfes und ihren vollen Lippen nach Luft gesogen, übertrug Elises Augen ihre Erleichterung anstelle von Worten. Elise fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Ihr Körper strahlte von der feuerfesten Wärme ihres Höhepunkts. "Gut für einen anderen?" fragte Tamara Mit einer Geste an seinem harten Schwanz krümmte er sich auf dem Bett und suchte Aufmerksamkeit. "Möchten Sie Erik etwas sagen?" Gehorsam nickte er.

"Sprechen." "Kann ich cum verfehlen?" Tamara nahm seine Welle und bewunderte ihre Hitze und Festigkeit. Es war im Zenit, jede Vene war entlang der dicken Länge seines Schwanzes rundlich. Er streichelte seine Eier und stöhnte hilflos.

Tamara fragte sich, wie voll sie waren. Elise beobachtete sie und dachte über dieselbe Frage nach. Sie sahen so schwer und groß aus. Tamara drückte sie und drückte sie. Mit einem scharfen Luftzug beugte sich sein Schwanz bösartig.

"Willst du ihn zum Abspritzen bringen?" Elise sah ein wenig überrascht aus der Frage: "Wirklich? Er gehört dir." Tamara sah sie an. "Ich kann jedes Mal sein Sperma haben, wenn ich will und ich will es trotzdem. Ich möchte, dass du es aus ihm fickst.

Ich will sehen, wie es von dir ausgeht." "Elise wird dir helfen, Erik." Elises Inneres wurde aufgewühlt, als die Glut ihres Verlangens wieder aufflammte. Ihr Körper sagte ihr, es wolle mehr. Sie war eine Sklavin ihres Verlangens, sie umarmte, wie sie an dieser dekadenten Verderbtheit teilgenommen hatte. Ein fremder Sperma, der in ihr schoss, ein Mann, den sie vor einer Stunde getroffen hatte, würde ihren engen, jungen Sex mit seiner Essenz entweihen.

Es wäre eine perfekte Anzeige für Tamara. - Sie war dazu angewiesen worden, ihn langsam bis zur Freilassung zu foltern und ihn dann zurückzuhalten. Er zog seine Augenbinde ab und wurde angewiesen, Elise beim Ficken zu sehen. Sie hielt die Leine an seinem Halsband und ritt mit der Sicherheit, die Tamara von ihr erwartete.

Er war die ganze Zeit still, gefesselt, aber sein Körper war angstvoll. Er wand sich als Antwort auf ihre Hüften, er wusste es besser, als kraftvoll zu werden. Elise unterwarf sich Elises selbstbewussten Körper, seine Unterwürfigkeit war so erregend, dass es ihm fast unmöglich machte, ihn langsam zu ficken. Als Tamara beobachtete, wie der dicke Grat seines Schwanzes im engen Schlitz ihres jungen Lehrlings verschwand, küsste sie sanft ihren Hals.

Elise neckend, als sie ihn unbarmherzig ritt, umklammerte sie sanft ihre Brüste. Indem er diesen Druck so stark in sich stemmte, trennte ihn ein Haarauslöser von einem anderen Höhepunkt. Tamara konnte es spüren, das Zurückhalten war für Elise genauso wie für Erik.

Sie waren so gehorsam gewesen, jetzt war es an der Zeit, barmherzig zu sein. Tamara saugte an ihrem Ohrläppchen und der heiße Atem ließ Elise stöhnen. "Sie ritten meinen Mann so, erinnern Sie sich?" Ihr luftiger Atem war nur ein Flüstern, ihre Stimme war auch: "Ja, ja, ich erinnere mich." "Was hat er mit dir gemacht, nachdem ich ihn wiederbelebt habe?" Ein leises Stöhnen verließ ihren Mund. "Er… Er hat mich in den Arsch gefickt." Tamara rollte eine Brustwarze zwischen ihren Fingern, als sie mit ihrer freien Hand ihren durchnässten Kitzler fand.

"Ja, stell dir vor, wie Erik reagieren wird, wenn ich ihn losbinde und dich für eine Weile bei ihm lässt." Elise stöhnte, ihre Gedanken rasten bei dem Gedanken, zu seinem Steinbruch zu wechseln und von seinem zügellosen Schwanz aufgespießt zu werden. Sie wollte hart gefickt werden und zu seinem Vergnügen auf eine Ragdoll reduziert werden. In ihre beiden Löcher gefüllt, würde sie ihn bis zu den letzten Tropfen in jedem Loch ablassen, das er für seine Erleichterung ausgewählt hatte. "Er muss geleert werden.

Können Sie sich das heiße Glühen Ihrer verletzten Fotze vorstellen, nachdem er Sie geschlagen hat?" Ihre Hüften reagierten zuerst, es wurden keine Worte benötigt. Sie wollte das so sehr, dass sie hier das Gefühl hatte, gebraucht und satt zu sein. Tamaras sexuelle Inquisition trieb die Verderbtheit immer aus ihrem Kopf und in die Realität. "Der Gap deines frisch gefickten Hinterns mit seiner heißen Ladung tief in dir." Ihre Stimme war ein schwaches Quaken, ihre Worte waren unerträglich zu hören. Als sie aus der rationalen Welt herausrutschte, begann ihr Körper zu greifen, als sie ihr Geschlecht gegen die Basis seines Schwanzes drückte.

"Geh und hol ihn, mach ihn zum Sperma." Eriks Stöhnen hatte eine tierische Bosheit über sie, Tamara sah ihm in die Augen, als sie sie bat, sie zurückzuhalten. "Du kannst jetzt abspritzen, Erik." Tamara hielt Elises Kinn und nahm einen leidenschaftlichen Kuss von ihren vollen Lippen. Elise krümmte sich gegen ihn und drückte seinen Schwanz mit neuer Energie in sie, die jede Sehne seines Körpers zusammenzog. Die Feder in ihren Schenkeln trieb sie nach oben und fiel auf ihn. Sein Schwanz streifte die entflammten Wände ihres Geschlechtes und ermutigte die überdehnten Muskeln, sich zu füllen.

"Tamara, T… T… Tamara. "Er fühlte sich so hart und geschwollen, als sie ihn nahm, seine Arme verschränkte und ihre Hüften energisch bewegte, um ihren Preis zu fordern. Sie spürte, dass die bevorstehende Entlastung ihre Last löste und die Gelegenheit ergriff; dieser dumpfe, bleibende Schmerz musste vertrieben werden Es war angespannt, es pochte durch sie hindurch und baute sich mit überwältigender Geschwindigkeit auf. Mit jedem Ausfallschritt von ihren Hüften auf ihn traf er sie mit jedem voll.

Mit einem wütenden ohrenbetäubenden Knurren und einem verzweifelten letzten Stich begann sich eine tiefe Wärme auszubreiten Als sie es mit heftigen Krümmungen traf, ergriff es ihren elenden Körper. Sie zitterte heftig an seinem Körper und drückte sich fest an ihn, um ihn noch enger zu pressen. Gegen die empfindlichen muskulösen Wände rutschte sie immer fester ein Quaken, sie zitterte vor solcher Gewalt, und Tamaras feste Umarmung hielt sie fest. Auf ihm, jeder abnehmende Krampf provozierte Stöhnen und dann ein Wimmern von Erik.

Sie hatte ihn in sie gemolken, und ihre klebrige Wärme drang in ihre Lenden tief in ihr durch seinen noch krampfhaften Schwanz. Von dem Chaos fiel sein Körper ins Bett, seine Rippen hoben und senkten sich nach Luft. Sie löste sich vorsichtig von ihm, und seine perlweiße Creme fiel aus ihrem Körper. Tamara nahm sie in die Arme und drückte sich an sie. Elises Herz schlug heftig gegen ihren Körper.

Ein sanfter Erweckungskuss folgte dem anderen, bis Elise nach mehr hungrig war. - Tamara schloss die Tür zum Nebengebäude und spürte, wie Eriks Samen ihren nackten Schenkel hinunterliefen. Sie sah Elise an, verschwunden war der makellose Frisur ihres Haares und die Finesse ihres makellosen Make-ups. Ihre Wangen glühten vor Anstrengung und ihr Körper bewegte sich gelassen. Sie hatten beide verschworen, ihn zu leeren, und ließen ihn atemlos und schwitzend auf dem Bett liegen.

Nachdem Erik von seinen Zwängen befreit war, hatte er das Ziel, ein fleischliches Ziel zu erreichen - seinen Wunsch zu löschen. Er hatte beide zweimal genommen. Durch den zarten Gang ihrer Hüften spürte Elise ihn immer noch in ihrer Muschi und ihrem Arsch. Sie hatte, was sie wollte, beide Löcher gefüllt mit seinem Samen. "Hat dir diese Elise gefallen?" Sie lächelte: "Wer stellt nun rhetorische Fragen?" Tamara lachte: "Nun, wenn Sie sarkastisch sein wollen, werde ich Sie heute Nacht nicht aufstellen." Elise lächelte: "Du meinst?" "Ich denke ich und du brauchst noch etwas Zeit zusammen." Tamara legte sanft ihre Hände auf ihr Gesicht und saugte mit einem sinnlichen Kuss sanft an ihren Lippen.

"Nicht wir?" fragte Tamara beharrlich. "Das würde mir gefallen." "Hähne und die Männer, die an ihnen befestigt sind, können solch vulgäre Tiere sein. Jetzt ist dein Mund auf der anderen Seite wie warmer Samt, der sich so himmlisch anfühlt." "Mmm, Tamara." "Jetzt habe ich uns jeweils um acht eine Massage bestellt, sie hat entzückende Hände. Danach lange mit Champagner einweichen und wir werden bis zum Morgengrauen dabei sein." Elise trat auf ihre Zehen, um Tamara in Dankbarkeit zu küssen.

"Ähm, Erik? Kein großer Redner, oder?" Tamara lachte: "Nun, es ist ein Fall von Sprechen, wenn Sie angesprochen werden, das wissen Sie." "Das hatte ich vergessen, guter Punkt." Tamara nahm ihre Hand in ihre und führte sie zum Haus. "Sie sind ein Absolvent der Dependance, nicht wahr?" "Ja, Tamara." Elise hielt inne und ließ ein Lächeln auf ihrem Gesicht entstehen: "Das bin ich."

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