Der böhmische Lehrling - Teil II

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Irgendwann führte Ethan Entwürfe für ihn, Ethan findet sich gefesselt und hilflos... und steht ihr zur Verfügung.…

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Der zarte Duft des Parfüms überwältigte seine empfindlichen Nasenlöcher. Mit verbundenen Augen und verwirrt machten seine verstärkten Sinne die schwachen Atemgeräusche aus. Es klang hell, luftig und weiblich in der Natur. Als er begriff, dass er nicht allein war, setzte er sich aufrecht auf den Stuhl.

Nackt ausgezogen und an seinen Handgelenken und Knöcheln gefesselt, hatte er Lina vertraut. Ohne die Sinne zu verlieren, war die Zeit aus seinem Griff gerutscht. Es fühlte sich an wie ein Zeitalter; der Klang entfernter, ekstatischer, weiblicher Schreie, die immer noch frisch in seinem Kopf sind. Seine Zwangslage und das Mithören mit einer anderen Frau, die Lina zuhörte, verschworen sich, um seine starre Männlichkeit schwer zu tun.

Linas Worte stimmten mit ihren Taten überein, es war ihr Weg und er hatte sich in sie verliebt. In den wenigen Monaten, in denen sie zusammen waren, verführten sie ihn immer. Er war hoffnungslos, diesem schelmischen Gesichtsausdruck und ihrem osteuropäischen Akzent zu widerstehen.

Er war unglaublich suggestiv und Lina nutzte es rücksichtslos aus. So fand er sich hier. Sie sagte, sie würde das mit ihm machen und tat es. Hilflos in der schwarzen Leere spürte er Präsenz in der Nähe.

Er war sich nicht sicher, ob es Lina war, er konnte den Geruch nicht erkennen, der schwach in der Luft schwebte. Er beurteilte die ätherische Kraft und war sich sicher, dass sie bereits gegangen waren. "Hallo Hallo!" Das Geräusch eines synthetischen Kameraverschlusses hallte von den bemalten Wänden wider.

Erschrocken rappelte er sich auf und drehte seinen Kopf in Richtung des Ursprungs des Geräusches. Der süße Moschus von Parfüm explodierte durch seine Nase. Eine flüchtige Liebkosung seiner Brust durchströmte ihn mit der Intensität eines Blitzes. Er schauderte und schmolz dann in die Liebkosung ihrer Berührung.

Sanfte, warme Finger verharrten sinnlich, als sie ihn erkundeten. Die flaumigen Haare in seinem Nacken standen auf und seine Haut kribbelte. Gemächlich spielte sie mit den sensiblen Stellen, an denen die Nervenenden sich vereinigten.

Aus seiner Magengrube drang eine rollende Druckwelle in seine Lenden. Feste Finger zupften an seinen Brustwarzen und er schauderte erneut durch seine Bauchmuskeln. Mit einem Zwerchfell im Zwerchfell signalisierte zerlumpter Atem seine zerrüttete Gelassenheit. Hilflos konnte er sich nur mit einem hastigen Keuchen äußern.

Ihre nächste Berührung ergriff seine unnachgiebige Männlichkeit und drückte dann seine Eier. Sein verzweifeltes Stöhnen brach das Unbehagen. Vor sexueller Angst schmerzte die Anspannung in seinem Körper. "Lina? Lina!" Genommen drückte seine Zunge gegen die glatte, warme Oberfläche. Festgebunden von seinem Hinterkopf, was auch immer es war, wurde Sprache unmöglich.

Als nächstes wickelte sich ein weicher, warmer Band um seinen Hals und geschickte Finger. Mit einem sanften Zug gab sein Körper demjenigen nach, der die Leine hielt. Zurückhaltend, geknebelt und mit Kragen versehen, ließ der Scherz der Neuheit sein Herz klopfen.

Seine geschärften Sinne überladen seinen Geist in ein Gewirr von Gedanken und ungezügelte Lust durchströmte seinen Körper. Als Adrenalin durch ihn strömte, fühlten sich Beine und Körper unruhig an. Vor frustrierter Energie stieß er gegen seine Fesseln. Seine halbherzigen, gedämpften Proteste waren instinktiv, aber hilflos. "Shush……." Es war nicht Linas Stimme, und jedes Gefühl des Alarms versagte, als ihr festes Streicheln seines Schwanzes ihn schnell beruhigte.

Dieselben sanften Hände ergriffen seine Schultern, als der nächste Fuß sein linkes Bein weiter nach außen trat. Sie tat dasselbe mit seinem rechten Bein. Als sie ihren Körper gegen seinen streichelte, wusste er, dass er sich auf ihn setzte.

Erwartungsvoll und bewegungslos auf dem Stuhl ergriff eine feste Hand seinen steifen Schaft. Es musste Lina sein. "Tu das für mich, Ethan, ich schaue zu." "Du wirst nur sprechen, wenn du angesprochen wirst, Lina." Ihre Stimme klang älter, das Timbre freundlich und durchsetzungsfähig. Er zog an seiner Leine, antwortete und setzte sich aufrecht hin.

In der Dunkelheit ließ sein fühlbares Gefühl der Erregung seine Ohren klingeln, als er gehorsam wartete, um sein Schicksal zu entdecken. Lina hatte ihn im Griff, er hatte Lust, gefickt zu werden. Die materielle Sehnsucht, geritten und benutzt zu werden, pulsierte die Muskeln, die zu seiner harten Länge führten.

Die stumpfe Spitze seines Schwanzes drückte sich gegen ihren Eingang. Die Schwerkraft half dabei, ihre Öffnung zu besiegen, als eine behagliche Wärme seinen Schaft hinunterglitt. Inch Zoll spießte er den engsten, heißesten Ort auf, den er jemals gefühlt hatte. Eine Litanei von schnell genommenen Keuchen streichelte sein Gesicht.

Der Sitz ihres Körpers drückte sich auf seine gespreizten Oberschenkel. Das feste Kissen seiner Bälle spürte die Hitze ihres Körpers gegen sie. Ein Arm umfasste seinen Hals, um zu wirken, während ein Zug an der Leine ihn daran erinnerte, sich nicht in sie einzuhaken.

Die sanfte Hitze ihrer voluminösen Brüste drückte sich warm an seine Haut. Er konnte nicht anders als seine Länge in sich zu biegen. Sie war unnachgiebig und ihre Enge prallte zurück, was ihn dazu brachte, sich wieder zu beugen.

"Oooh, du bist ein erstklassiges Exemplar." Sie schnappte nach Luft, als sie sich entschlossen gegen ihn richtete. Genau genommen, mechanisch, nahm sie, was sie wollte. Hilflos fühlte sich die sengende Hitze in ihm zu wild, um sie zu kontrollieren.

Jede absichtliche Wellung von ihren Hüften belästigte seinen Körper. Luft rauschte aus seinen Nasenlöchern, als sie ihn immer wieder umgab. Er kämpfte um Luft und war überwältigt von der Empfindung, als sie unerbittlich weiterging. Mit jedem Stoß auf seine Länge gebeugt, erhob sich sein unterdrücktes Stöhnen in ihrer Dringlichkeit.

"Keine Sorge, du wirst nicht lange durchhalten. Du würdest mich eher in die Fotze ficken als in meinen Arsch, wenn ich wollte, dass du länger hältst, aber dein Schwanz ist eine zu gute Gelegenheit, um aufzugeben." Ihre Worte und ihre Intonation drangen aus seinem Kopf durch seinen Körper und in seinen Schwanz. Er spürte, wie sein Schwanz sich bog, sie hatte jetzt die volle Kontrolle darüber.

Ein leises Stöhnen streichelte sein Gesicht. "Mmm, so jung und so hart. Du magst es, mein neues Fickspielzeug zu sein?" Seine Begeisterung zu sprechen, während er geknebelt wurde, ließ sie vor Lachen kichern.

"Ich nehme das als" Ja "." Unbarmherzig war die enge Reibung eine bösartige Verführerin. Ein riesiger Spannungsknoten pulsierte tief in seinem Inneren. "Mmmh, du fühlst dich so gut. Lina fühlte sich auch gut, wenn sie meine Fotze aß." Ihre Worte brutalisierten seinen Körper und er schüttelte sich vor Frustration.

Sie zog an seiner Leine und unterwarf seine Proteste. Finger zupften an seinen Brustwarzen und das Bedürfnis, seine Hüften zu beugen, überwältigte ihn erneut. Mit ihrem Körper wurde sie härter und rieb sich an ihm, bis er nachließ.

"Tut, tut", sagte sie, "Sie müssen etwas Kontrolle lernen. Ich weiß, dass Sie abspritzen wollen. Noch nicht, noch nicht." Sie verlangsamte sich ein wenig und die Qual der Leugnung ließ ihn hart stöhnen. Es war sinnlos, er war fest geknebelt.

"Mmmh, würdest du gerne wissen, wofür das Bild ist?" Verzweifelt nickte er mit dem Kopf. "Lina hat mir viel gesagt, dass du einen harten Schwanz servieren möchtest. Ich werde meinem Meister zeigen, wie gut du gefesselt und hilflos aussiehst.

Ihre Worte explodierten in seinem Kopf, als der letzte seiner Kontrolle verdampfte. Ein überwältigendes Bedürfnis nach Befreiung stieg in ihm auf. Sein Körper spannte sich an, als eine kalte Panik durch ihn zu dem Geräusch ihres Lachens schüttelte.

Er konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. Ihre Technik war unerbittlich, das Tempo ihrer Anwendung an seinem Schwanz begann sich zu erhöhen. Der Schlag seines Schwanzes zum Zenit ließ sie nach Luft schnappen. "Mmm, du magst diese Idee nicht, oder? Ich denke, wir werden es lieben, beide eifrigen jungen Körper für unser Vergnügen zu benutzen. Du wirst beide den Schwanz meines Herrn in all deinen versauten Löchern mögen." Vor Geilheit zitternd, war sein Atem ein unordentliches Geräusch von weißem Rauschen.

Er bat gerne um Erlösung, da die unerträgliche Hitze in seinen Lenden brutal klopfte. Sie war wegen seiner Hebelwirkung an seinen Schultern befestigt und verstärkte die Intensität ihrer Anwendung gegen ihn. "Ja, ja, das ist es. Ich kann fühlen, wie sehr du das magst. Du willst nicht, oder?" Er nickte immer wieder und sein zitternder Körper begann zu prügeln.

Er war in Flammen aus jeder Pore an seinem Körper. "Sag es ihm, Lina." "Cum Ethan, Sperma für uns." Mit rücksichtsloser Effizienz gegen seinen Körper schleifen; Lina zog seine Brustwarzen an. Er spürte die fantastische Spannung in jedem geschwungenen Muskel und schüttelte immer stärker. "Ja, ja! Zeig mir, wie sehr du unser Fickspielzeug sein willst. Spuck diese große Ladung in meinen Arsch." Ihre Verschwörung war zu viel und ein köstlicher, schwerer Erleichterungstakt reichte durch seinen ganzen Schwanz.

Ihr Geruch zog sein Gesicht an das weiche Kissen ihrer Brüste, überschwemmte seine Sinne und strich durch seinen Körper in seine gefesselten Gliedmaßen, als er sich heftig krümmte. Mit ihren Hüften nachdrücklich wiegend, schoß jeder tiefsitzende Krampf durch seine Länge in sie hinein. Erbarmungslos leerte sie ihn und freiwillig hatte er ihr alles gegeben. Ein letzter schwacher Krampf pochte durch seinen Schwanz, als eine intensive Wärme seine Lenden füllte.

Eine zufriedene Stille erfüllte jede Faser seines Wesens. "Guter Junge, ich fühle mich so heiß in mir. Ich glaube, du bist groß geworden, das gefällt mir." Die Neuheit, kühle Luft durch seinen Mund zu atmen, nahm ihn an sich.

Sie hielt seinen Kragen und lenkte ihn zu ihrem Mund. Ein sanfter Kuss saugte an seinen unterwürfigen Lippen, ein Kuss auf die Wange von Lina kam als nächstes. "Bis zum nächsten Mal." Damit waren sie weg, und sein erschöpfter Schwanz fühlte sich feucht und klamm an der warmen Haut seines Oberschenkels an. Ihr evokativer Duft verblasste aus der stillen Luft.

Eine Stimme brach ihn aus seinen Gedanken, er hörte nicht zu, aber die Dringlichkeit zwang ihn dazu. "Entschuldigung? Entschuldigung!" Er drehte sich zu seinem Inquisitor um. "Es tut uns leid?" "Du wirst diesen Teelöffel tragen, wenn du deinen Tee so weiter rührst." "Hä was?" Es gab ein warmes Lachen: "Millionen Meilen entfernt waren wir?" Er sah und lächelte über den freundlichen Ausdruck in ihrem verwitterten Gesicht.

Aus seinem Tagtraum geschüttelt, war er mit einem halb aufgegessenen Sandwich und einer Tasse Tee wieder im Café. "Ja entschuldigung." "Keine Sorge, Liebes. Ich hoffe, sie ist es wert." Es gab mehr Gelächter von ihr und ihrer Freundin. Er nickte leer. "Huh, ja, das könnte man sagen." "Nun, wir überlassen es dir, leg einfach den Teelöffel runter, er hat genug gelitten." Das Summen von seinem Telefon brachte ihn fast zum Springen.

Es war eine SMS von Lina. "Komm schnell nach Hause, ich habe gute Neuigkeiten. Ich habe DIESES Gemälde verkauft! L x." - In seinen Lieblingsträumen verloren zu werden, war jetzt eine regelrechte Quelle der Verlegenheit.

Auf dem Rückweg erinnerte er sich, dass er an diesem Tag aufgewacht war und dachte, es wäre ein fauler Samstag von geringer Bedeutung. Stattdessen markierte es einen Wendepunkt in ihrer Beziehung und Lina war jetzt dominanter. Geschickt zog sie ihm jede seiner tiefsten Fantasien aus. Danach hatten sie tagelang gefickt und diese Szene immer wieder abgespielt.

Ihre beschreibende Art mit Worten bedeutete, dass er nie lange hielt. Es machte süchtig und in der Hitze der Leidenschaft verschönerten sie ihre Fantasien mit immer mehr Details. Der Wind durch ein offenes Fenster traf die Haustür, sie schlug zu und rasselte den Briefkasten. "Ethan?" "Hallo, ich bin's." "Ich bin oben, komm und schau, was ich habe." Er drapierte seinen Mantel über die Geländerleiste.

"Sicher. Ähm, Lina?" "Yeeesss?" "Wem hast du dieses Gemälde verkauft?" Ein leises Geräusch war zu hören, als er langsam die Treppe hinaufstieg. Er überquerte die Landung und ging in ihr Schlafzimmer. "Jesus!" "Hallo sexy, ich habe was für dich." Ihr Körper war frei von jeglicher Kleidung und stattdessen in einer Symmetrie aus schwarzen Trägern geschmückt.

An der Kreuzung dieser Gitterarbeit wurden sie von glänzenden silbernen Nieten zusammengehalten. Sie banden ihre Brüste in dicken und dünnen Linien, die ihre Rundungen offenbarten, aber ihre Brustwarzen verdeckten. Um ihre Hüften flatterten dünne Riemen sanft und bildeten ein Dreieck zwischen ihren Schenkeln, das ihre Bescheidenheit bedeckte.

In der Hand hielt sie eine dünne Lederleine. Die Haut an seiner Stirn fühlte sich eng an, seine Augen waren weit aufgerissen. "Magst du es?" Erstaunt überlegte er, wie es jedes letzte weibliche Detail ihres Körpers betonte. "J-J-Ja. Du siehst unglaublich aus." Sie lächelte strahlend, als er an der Seite des Türrahmens herumfummelte.

"Es ist mein Sklavenmädchen-Outfit. Eine freche Sklavin." Immer noch für Worte verloren, krächzte er: "Huh?" Sie näherte sich ihm und ging langsam auf ihn zu. Jedes hypnotische Schwanken ihrer Hüften verschmolz sein Gehirn.

"Also wurde mir gesagt, dass ich diesen Sklavenjungen habe, der in die Hand genommen werden muss." Ihr Arm schlang sich um seine Taille und drückte ihren Körper gegen ihn. "Entschuldigung, du hast mich dort verloren." "Nun, kennst du diese Frau, die du gefickt hast?" "Ja, wie könnte ich das vergessen?" Lina sah schüchtern aus. "Ethan, erinnerst du dich an ihre Worte?" Sie biss sich auf die Lippe, sie wusste, dass er diesen koketten Look liebte. "Ähm, ja, natürlich tue ich das. Bis zum nächsten Mal." Warum?" Sie drehte den Kopf und sah zum Bett.

Ihr Laptop stand offen. "Nun, sie mögen das Bild wirklich." "Oh Scheiße!" Lina lachte: "Unser neuer Herr und unsere Herrin beobachten uns." "Was?" "Shush, zieh dich einfach aus und geh auf das Bett." In lebhaften Farben auf dem Bildschirm vermittelte der Ausdruck der Ekstase auf seinem Gesicht die angeborene Freude, die er empfand. Sie lag in Löffeln neben ihm und stieß ihn an. Sie fütterte den Schwanz zwischen ihren Beinen und schmiegte sich an sein Ohr.

Die Gesichtszüge verschmolzen zu einem Ausdruck der Glückseligkeit. Mit seiner harten Länge in der Hand näherte sie sich seinem unvermeidlichen Höhepunkt immer näher. Sie rührte sich an ihrem nassen Schlitz und beobachtete den Bildschirm, während Lina ihn stärker fickte. Sie spürte den geschwollenen Umfang seines Schwanzes in ihrer Hand und schaute auf den Anblick von Vergnügen in seinem Gesicht.

"Sie sind gut, nicht wahr?" "Tatsächlich könnten wir auf unseren Partys frisches Fleisch gebrauchen." "Er ist sehr andeutbar, du wirst definitiv viel Spaß mit ihm haben. Er nimmt den Schwanz gut." "Es ist nahe an deinen Dimensionen. Ich habe es dort gelassen, als ich das Gemälde gesammelt habe. Sie hat es gut angenommen, es war mir eine Freude, sie damit zu ficken. Sie hat es leicht genug erreicht." "Gut.

Sie sieht aus wie eine Art Schlampe, die alles tun würde, was wir wollten." "Sie ist es sicherlich. Sie drückt die Vorliebe aus, unterwürfig zu sein, und doch gebe ich zu, dass sie das sehr gut kann. Sie sagte, sie würde ihn trainieren, wenn wir bereit sind, ihn selbst zu haben." Ethans lauteres Stöhnen hielt sie für einen Moment inne. Während er schauderte, spritzten dicke Sperma-Seile über seinen straffen Bauch und seine Brust.

"Er ist hart mit ihm drin. Gut. Ich werde es genießen, ihn damit zu ficken." Er machte einen Moment Pause, als er beobachtete, wie sie zwei lange Mittelfinger in ihr Geschlecht hineingleiten ließ. "Haben Sie Anweisungen für das, was als nächstes passiert, hinterlassen?" er hat gefragt.

Ich habe ihr den Keuschheitskäfig gegeben, den du ihm aufgetragen hast. Er ist jung und immer geil für sie. Ich kann mir ein paar Wochen mit etwas mehr Training vorstellen, dass wir ihn bald unserem Willen beugen werden.

" Sie sahen zu, wie sein zerquetschter Körper auf das Bett fiel. Lina nahm etwas von seinem Sperma und schob sich einen einsamen, beschichteten Finger in den Mund. Er nahm es freiwillig, als Lina beobachtete, wie er leidenschaftlich an ihrem Finger saugte.

"Ok, ich habe genug gesehen. Jetzt lutsch meinen Schwanz." Mit flinken Fingern klopfte sie eine kurze Nachricht auf den Laptop und schloss den Deckel. Noch immer nach Luft schnappend, schaute Ethan auf den Bildschirm.

Bis zum nächsten Mal..

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