Der Hypnotiseur – Kapitel 2

★★★★(< 5)

Alice wird hypnotisiert und verführt. Dann hat sie etwas Spaß mit und seinen Freunden.…

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Das Theater war, wie sich herausstellte, ein dunkler, höhlenartiger Raum ohne Fenster. Es war ein seltsamer Raum, der Alice ein Schwindelgefühl verursachte, als sie ihn das erste Mal mit Robert, Grace und Daniel betrat. Es war höher als breit, und die schwarzen Wände und die extra hohe Decke gaben ihr das Gefühl, in einem Silo zu stehen.

Drinnen war es sehr, sehr warm und Alice fing bereits an vor Hitze zu schwitzen. Robert lächelte sie an und fragte: "Also, was denkst du? Gefällt es dir?" Alice hielt inne, bevor sie antwortete, da sie immer noch ein wenig in Trance war, was das Denken erschwerte. "Äh… ja. Es ist wirklich cool.

Ich liebe es eigentlich. Es ist aber ein bisschen warm hier drin." sagte sie und wich seinen Blicken sorgfältig aus, versuchte aber dabei unauffällig zu bleiben. Vieles von ihrer Erinnerung ist ihr wieder eingefallen, obwohl sie sich immer noch ein wenig benommen fühlte.

Sie wusste, wenn auch nur vage, wer Robert war. Sie wusste, wo sie war und was sie tat, als sie ihn traf. Und sie wusste definitiv, dass er sie hypnotisiert hatte, damit sie einschlief und hierher kam. Aber irgendwie störte sie das alles nicht. Alice war in letzter Zeit etwas gelangweilt und deprimiert und sie hatte nur nach etwas Spaß in diesem Club gesucht.

Es war ihr egal, wie Robert oder Grace oder Daniel wirklich waren, sie wollte einfach nur Spaß haben und von wirklich heißen Typen und einem sexy Mädchen gefickt werden. Plötzlich unterbrach Roberts Stimme ihre verschwommenen Gedanken. "Danke.

Dieses Zimmer wurde speziell für…nun…unsere Zwecke angefertigt. Du wirst sehen. Und ich schätze, es ist heiß hier drin, aber darum geht es." antwortete er. Alice spürte, wie sich sein Blick in sie bohrte, und plötzlich musste sie nur noch aufblicken. Und wieder wurde sie in den tiefblauen Ozean gespült von Roberts wunderschönen Augen, die nichts sehen konnte außer den goldenen und silbernen Wirbeln, die darin glänzen.

Sie fiel wieder in sie hinein und sie liebte das Gefühl. Sie fiel tiefer und tiefer und vergaß alles andere. Sie hörte jetzt Graces Stimme, flüsterte ihr ins Ohr.

„Das ist richtig, Schatz. Schau ihm tief, tief in die Augen. Das stimmt…das stimmt…" Grace wiederholte dies immer und immer wieder, bis Alice nichts anderes tun konnte, als ihre Augen weit offen zu halten und in das Einzige zu starren, was sie sehen konnte, Roberts tiefmarineblaue Augen mit ihren ätherischen Wirbeln aus Farbe.

Sie fühlte die weichen, warmen Hände von Grace, die ihre nackten Brüste, ihre Beine, ihren Bauch streichelten. Manchmal fühlte sie die raueren Hände eines Mannes, höchstwahrscheinlich Daniel, ihren Körper streicheln. Sie gaben ihr ein wunderbares Gefühl. Obwohl sie dort nie aufsetzten.

Alice wollte, dass sie es taten. Sie wollte, dass sie ihre bereits durchnässte Muschi spüren, sie wollte sie streicheln oder einen Vibrator dagegen legen, wie Robert es getan hatte. Der Gedanke ließ sie verrückt werden.

obwohl sie immer noch nur in Roberts Augen starren konnte. Plötzlich konnte Alice seine Augen nicht mehr sehen. Sie fühlte ihre Berührung nicht mehr. Sie fühlte sich getragen, aber sie konnte nichts sehen.

Benommen und desorientiert sah sie sich um und wollte sich wieder in ihnen verlieren. Aber sie konnte immer noch nichts sehen. Das Licht wurde ausgeschaltet, was den fensterlosen Raum bis auf eine riesige Projektorleinwand, die sie vorher nicht bemerkt hatte, stockdunkel machte. Alice erkannte schließlich, warum dieser Raum The Theatre genannt wurde, konnte jedoch immer noch nicht herausfinden, wofür die Leinwand gedacht war.

Langsam jedoch bemerkte sie ihren neuen Standort. Sie fand sich selbst auf einem großen, flauschigen Bett liegend. Es hatte weiche, pelzige Decken und Kissen anstelle von Seidenlaken, und es war sehr warm. Alice seufzte vor Vergnügen und sank ins Bett.

Irgendwo im Hintergrund ertönte leise klimpernde Musik. Es war die Art von Musik, die leicht zu ignorieren war, doch je mehr man sie ignorierte, desto mehr stieg sie in deinen Kopf, bis du nichts anderes mehr hören konntest. Thrum, Thrum, Thrum erklangen die Saiten der Harfe, als Alice spürte, wie ihre Augenlider herunterhingen. Von irgendwo im Raum wurde ein kleiner Kamin angezündet.

Es war ein elektrischer Kamin, und das Licht war sehr gedämpft. Die künstlichen Flammen tanzten vor Alices Augen und es machte sie noch schläfriger. Ein schwerer, schläfriger Duft von Rosen und Erdbeeren und Sahne wehte durch den Raum und umwehte sie. Alice seufzte zufrieden und sank noch tiefer in das weiche, warme Bett. Sie hatte fast die Augen geschlossen, als der riesige Bildschirm zum Leben erwachte.

Es fesselte sofort Alices Aufmerksamkeit, weil es Roberts faszinierenden Augen so ähnlich war, aber so anders und so viel besser. Es waren Farbwirbel, die ein- und ausgingen. Alice folgte jedem Muster mit gespannter Aufmerksamkeit, bis sie in tiefer Trance war. Ihr Kopf war leer und doch glücklich, frei und zufrieden.

Sie musste die Wirbel stundenlang oder vielleicht tagelang beobachtet haben, sie war sich nicht sicher. Die ganze Zeit konnte sie Stimmen in ihrem Ohr flüstern hören. Manchmal war es das Mädchen Grace.

Manchmal war es die Stimme, die sie schon so gut kannte, Robert. Zu anderen Zeiten war es Daniel, dessen ebenso verführerische Stimme ihr immer vertrauter wurde. "Von jetzt an wirst du für immer unser sein." sagten die Stimmen. „Du wirst unser Sklave, unser Diener, unsere Schlampe und was immer wir sonst noch von dir haben wollen. Du wirst unser sein.

Alice ertappte sich dabei, wie sie „ja“ stöhnte und als nächstes war sie wieder in dem großen Raum mit den seidenen Laken. Grace hatte Alices Arme und Beine an die Bettpfosten gefesselt, also lag sie gespreizt auf dem Bett, die Beine weit auseinander. Sie spürte, wie ihre Muschi bei dem Gedanken daran, was sie ihr antun könnten, noch feuchter wurde. Grace, Daniel und Robert zogen sich dann ebenfalls aus und schickten einen Hitzeblitz über Alices Körper. Grace kniete sich dann hin und begann Alices Muschi zu lecken, während Robert ihren Kitzler rieb.

Alice stöhnte und wand sich vor Vergnügen auf dem Bett, aber sie konnte sich wegen der Fesseln nicht berühren. Daniel rieb und streichelte ihre Brüste und Nippel, dann bückte er sich, um gierig daran zu lutschen. Alice war jetzt triefend nass und rief den anderen zu, dass sie kommen würde. Schließlich, als ihre Säfte auf die Laken flossen und ihr Orgasmus durch ihren Körper schaukelte, stöhnte Alice noch einmal vor Freude, bevor sie ins Bett sank und erneut in Trance verfiel.

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