Kates Verwandlung - Teil 1

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Der Beginn von Kates Verwandlung zum Sexspielzeug…

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Kates Handy vibriert in der hüfthohen Schublade vor ihr. Auf dem Anrufer-Display ihres iPhones erscheint die Nummer ihres Freundes Max, die aber nicht antwortet. Sie konnte nicht, auch wenn sie wollte. Zum einen hat sie ihr Höschen in den Mund gestopft.

Ihre Arme sind auch mit einem Klettverschluss am Arm festgebunden, an dem eine Leine befestigt ist. Das andere Ende ist am Griff der Schublade befestigt, auf der das Telefon ruht. Sie ist zurückhaltend und hat ihr Gesicht direkt über das Telefon, sodass sie es nicht abheben kann. Im Inneren weint sie.

Ein Teil von ihr möchte zum Telefon greifen und Max mitteilen, dass sie ihn vermisst und dass sie wieder zu Hause sein wird, um die Ferien mit ihm zu verbringen. Aber als sie sich im Spiegel über der Kommode ansieht, weiß sie, dass ein Teil von ihr langsam stirbt und dass sie jetzt, wie Jonathan Haidt es ausdrückt, von ihrem Elefanten übernommen wird. Sie und Max hatten in letzter Zeit nicht viel geredet, und er hatte kürzlich eine gewisse Distanz zwischen ihnen gespürt.

Besonders schwierig wurde es für Max. Kate war seit fast neun Monaten aus der Kleinstadt, in der Max noch lebte, in die Großstadt gezogen. Sie hatte sich immer mehr von ihrer Beziehung gelöst. Die Frau im Spiegel sieht nicht so aus, wie Max sie vor ein paar Monaten in Erinnerung hatte. Das lange, wellige blonde Haar, die roten Lippen und die schwarze Lederhalskette waren ein neuer Look für sie, zusammen mit ihrem roten, kupflosen BH und dem roten Strapsgürtel, die an den schwarzen, transparenten Strümpfen und dem schwarzen Knöchel befestigt waren Fersen.

Aber das sexy Neue, das sie trägt, ist ihr Gesichtsausdruck. Die gelegentlich rückwärts rollenden Augen, der weit geöffnete, stöhnende Mund und der anzügliche, lustvolle, fickgesichtige Ausdruck. Sie ist halb über die Schublade gelehnt und schaut direkt in den Spiegel, während sie von hinten geschlagen wird. Ihr Orgasmus baut sich auf.

Das Telefon hörte auf zu klingeln, und das einzige Geräusch im Raum ist ihre gedämpfte Stimme, die mit dem Höschen noch im Mund schreit: "Ja, ja, ja." Sie sieht aus, klingt, schmeckt und riecht wie ein Fickspielzeug - das Fickspielzeug ihres neuen Meisters. Neun Monate zuvor… "Wirst du mich vermissen?" Kate fragte Max. Kate hatte kürzlich den Zulassungsbescheid für das College-Programm erhalten, von dem sie gehofft hatte, dass es bei "Infographic Design" ankommt. Es ist ein sehr intensives zweijähriges Programm, und das College befindet sich in einer großen Stadt, zwei Stunden von ihrer Heimatstadt entfernt. In den nächsten zwei Jahren wird sie nicht nur sehr beschäftigt sein, sondern auch weit weg von ihrer Familie und der Liebe ihres Lebens, Max.

Als sie ihm in die Augen sah, umarmte Max sie und antwortete: "Natürlich werde ich, Dummkopf. Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben." Sie setzten sich beide auf den Boden neben die Couch im Wohnzimmer, die vom Fernseher schwach beleuchtet war.

Kates Eltern hatten sich bereits in ihr Zimmer oben zurückgezogen. Kate und Max begannen sich zu küssen und zu streicheln. Dann stellte Max diese gefürchtete Frage erneut: "Glaubst du, du kannst mir eine mündliche Rede geben?" Nicht lange nachdem Kate ihre Jungfräulichkeit an Max verloren hatte, hatte er nach Oralsex gefragt, und jedes Mal lehnte Kate ab. Sie fand die Idee aus vielen Gründen ziemlich abstoßend. Sie erzählte Max und sich selbst immer wieder, wie sie die Idee verabscheute, da sie die Frau in eine unterwürfige Position brachte.

Aber tief im Inneren wusste sie, dass der einzige Grund, warum sie sich immer wieder weigerte, einfach darin bestand, dass es sie nicht ansprach. Max war etwas übergewichtig, hatte einen dicken, haarigen Bauch und viel zu viel Haare. Sie wollte keine Haare im Mund haben, und es gab auch die Tatsache, dass Kate sich mit Sex einfach nicht so wohl fühlte.

Kate lebte ihr ganzes Leben in einer kleinen Stadt, und ihre Werte waren eher konservativ als die der meisten ihrer Altersgenossen. Eigentlich war sie eine ziemlich langweilige Person, und das zeigte sich. Sie hatte volumenloses, langes, blondes Haar und trug eine rechteckige Brille mit roter Fassung. Sie trug jeden Tag ein ähnliches Outfit, entweder einen langen oder einen kurzen, knielangen schwarzen Rock mit Strumpfhose oder eine schwarze, dicke Strumpfhose darunter. Wenn sie ein Tichel hätte, würden Sie denken, dass sie eine verheiratete, orthodoxe jüdische Frau war.

Sie hatte allerdings Sexappeal. Zum einen hatte sie ein sehr schönes Gesicht mit großen blauen Augen. Sie hatte auch C-Cup Brüste an einem athletisch gebauten Körper. Enttäuscht, dass er wahrscheinlich nicht bekommen würde, was er wollte, gab Max die Frage auf. Sie versuchten, ihren Zeitplan so weit wie möglich zu klären und verbrachten die verbleibenden Sommertage zusammen.

Sie gingen viel aus, gingen spazieren, redeten, umarmten sich und schauten sich Filme an. Und wenn eines ihrer Häuser leer war, liebten sie sich. Und dann kam endlich der Tag, an dem sie in den Bus steigen und in die Großstadt fahren musste, um ihr Traumprogramm zu starten.

- Ich schreibe zum ersten Mal Fiktion. Dies war nur möglich mit Hilfe von..

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