Sunkiss Pisten

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Junge Liebende nutzen eine einsame Wanderung…

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Maddy seufzte, müde von der Wanderung, aber bewegt von der herrlichen Aussicht vor ihr. Dwight hatte recht - dieser Berg, der im Winter von Skifahrern überfüllt war, wurde in den heißen Monaten weitgehend ignoriert und hinterließ eine grüne Streuung mit Grasalleen und reichen, hohen Bäumen, die bis auf die beiden völlig frei von jedermann waren. Ihr muskulöser Körper wurde unruhig und Maddy drehte ihre Handgelenke gegen die gepolsterten Manschetten, als eine kühle Brise ihre nackte, sommersprossige Haut überquerte der Berg. Die Aussicht war großartig und die trockene Hitze zog im Schatten der zwei rauschenden Eichen, zwischen denen sie gespannt war, kaum Schweiß. Ihre Handgelenke waren an niedrigen Ästen befestigt, als sie sich im stacheligen Gras niederkniete.

Ihre Knöchel waren an Pflöcken gebunden und so weit voneinander entfernt, dass ihre zarten Stellen freigelegt waren. Sie allein nackt in einem Wald kniend, begann sie zu denken, ist nicht so aufregend wie dumm. Ihre Einsamkeit zerstreute sich zu dem raschelnden Geräusch sich nähernder Schritte durch das Gras hinter ihr. Sie drehte ihren Kopf, konnte aber nicht mehr als einen Seitenblick auf Dwight werfen, der etwas rundes und glänzendes in seinen Händen hatte.

Maddy war sich nicht sicher, was sie erwartet, und sie keuchte an ihren Fesseln. Als Dwight die Stadt hinter sich kniete, hörte sie etwas hinter sich auf den Boden setzen und das seltsame Geräusch von seltsam verzerrtem metallischem Klirren. Maddys Neugierde erstreckte sich, bevor die Stücke sich zu einem anderen Klang vereinten; das melodische Rinnsal von Tropfen aus einem Lappen, der aus einer Schüssel mit Wasser gehoben wird.

Ihr Mund war offen, ihre Augen weit aufgerissen, sie erinnerte sich daran, dass sie sich über Dwight lustig gemacht hatte, weil er so einen schweren Sack eingepackt hatte und versucht hatte, ihn dazu zu bringen, ihr zu sagen, was darin war. Sie dachte, hat er wirklich Eiswürfel hier oben getragen? Jeder Mutige, der sofort zerbrach, als ein Strom aus eisigem Wasser, wurde auf ihren Rücken gedrückt. Sie quietschte und schoss mit ihren Hüften nach vorne. Aber es war zu spät - der eisige Strom fand seinen Weg in die Spalte ihres Gesäßes und drückte an ihren Schamlippen und inneren Schenkeln, während sich die Tröpfchen in Tröpfchen verlangsamen. In den letzten langen Minuten war ihre gesamte Aufmerksamkeit von der Sommerhitze besetzt, ihre einzige Fixierung war eine Art erfrischende Erleichterung.

Ihr Bedürfnis auf so intensive Weise erfüllt zu haben und ließ sie abrupt nicht darauf vorbereiten, die Empfindung zu verarbeiten, und ihre Befriedigung und Verzweiflung wurden zu einem einzigen überwältigenden Gefühl. Dwight verschwendete keinen Moment und machte sich an die Fußsohlen, um die weiche, aber zerlumpte Baumwolle in den zarten Bogen zu streichen. Dann wischte er es Maddys Sohle ab, bewegte es zwischen den Zehen und wiederholte es mit dem anderen Fuß. Ihr Atem kam in schnellem Wimmern und Maddy setzte sich langsam auf die Fersen.

Dwight tauchte den Lappen wieder ein, stieß mit den Eiswürfeln in der Metallschüssel und trug ihn tropfenweise zu ihren Oberschenkeln. Er drückte den Lappen mit einer breiten, starken Hand gegen ihren Oberschenkel und schob den kühlen Lappen auf und ab ihren Oberschenkel. Mit seiner freien Hand hob Dwight Maddys Brust und drückte sie sanft in ihre Rippen, bevor er sie fest und liebevoll drückte. Benommen beobachtete Maddy, wie ein paar Vögel über ihre Sicht flogen.

Die heiße, trockene Rauheit von Dwights Hand und die weiche, nasse Kälte des Lappens gaben ihr das Gefühl, als würde ihr Körper die Entfernung zwischen den Welten überspannen. Der Lappen wurde entfernt und wieder aufgefüllt, bevor er sich auf Maddys Hüfte setzte und langsam auf ihrem Bauch kreiste. Eine sanfte Brise den Berg hinunter ließ die nassen Stellen ihres Körpers vor Gefühl erstrahlen.

Der nasse Lappen bewegte sich nach oben und wischte um eine Brust, dann um die andere. Maddy biss sich auf die Lippe und bing, als sie in Ekstase lächelte. Dwight tauchte den Lappen ein, hob ihn an Maddys Handgelenk und drückte ihn gegen ihren Unterarm. Maddys Kopf rollte mit einem Wimmern zurück, als durchdringende kalte Tröpfchen ihren Arm in ihre zarte, trockene Achselhöhle hinabstürzten und ihren ganzen Körper zitterten, während Dwight den Lappen abwischte und ihren ganzen Arm benetzte. Er wiederholte sich mit ihrem anderen Arm und ließ nichts trockenes außer Kopf, Schultern und Rücken zurück.

Maddys Herz klopfte, als sich das nasse Tuch in ihrem Nacken festsetzte. Sie schloss die Augen und entspannte sich bei der Erfrischung, die sie vor der Hitze des Berges rettete. Dwight massierte langsam ihren Nacken und bewegte das Tuch allmählich tiefer und tiefer. Während er sich mit ihrem Rücken berührte, beugte er sich vor und strich seinen dicken Holzfällerbart in ihren Hals. Er streckte die Hand aus, um ihre Brust mit seiner freien Hand zu berühren.

Maddy schnappte nach Luft - er hatte einen Eiswürfel in die Hand genommen und drückte ihn gegen ihren Nippel, als er ihre runden Brüste im Kreis drehte. Der Lappen ging tiefer und tiefer, bis er in ihren Hintern floss. Maddy leckte sich über die Lippen, als sein vertrauter Bart gegen ihre Haut streifte.

Es ging weiter und Maddy schloss instinktiv ihre Beine, aber die Einsätze sorgten dafür, dass ihr Sex ausgesetzt und anfällig für seine Untersuchung war. Der kühle Stoff arbeitete in kleinen Kreisen und ging immer weiter unter ihr, bis ihre ganze Vagina mit kaltem, nassem Tuch bedeckt war. Ihre Brust wurde immer noch belästigt, als Dwights Fingerspitze feste Kreise an ihrem Kitzler drehte. "Oh… oh… ich bin…", sagte sie. "Ich werde… ich bin cum…", murmelte sie sanft, als sie den Höhepunkt erreichte.

"Ich komme Oh Gott, ja! " Mit großen Augen starrte sie auf die Aussicht, eine atemberaubende Aussicht auf die Berge, während die Bäume im Wind wie ihre Seele in den Händen ihres Geliebten wehten. Die Hand auf ihrer Brust verschwand, als sie ihren Rücken hochzog und das Tuch zwischen ihren Beinen hoben, als sie miaute: "Ich komme! Ja! Ja, ja, ja… AAACCKPPFFTTH!" Sie hörte kaum auf, sich in Dwights Handfläche zu drehen, als die gesamte Schüssel mit Eiswasser auf ihren Kopf geworfen wurde. Befriedigung und Angst mischten sich mit Überraschung und Ärger. Sie mischte sich leicht ein, als Dwight seine starken Finger weiter in Maddy drückte. Die filzartige Nässe des Lappens, eine Mischung aus weichem und rauem Stoff, die Maddy dazu brachte, ihren kraftvollen Orgasmus durch ihren Kopf und kurz rotes Haar zu reiten, wobei die letzten trockenen Teile ihres Körpers durchnässt waren.

Dwight stieß ein mädchenhaftes, kicherndes Kichern aus, als er Maddys schlaffe, keuchende Gestalt aus ihren Fesseln befreite. Eine kühle Brise gab Maddy einen letzten Schauer, bevor Dwight sie in ein großes, warmes Handtuch wickelte. "Komm schon", sagte er, "lass uns in der Sonne liegen und dich trocknen lassen, Schatz."…

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