Ein Monat

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Er in seinem, sie in ihrem, die Autsch von ihnen…

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Nicht wirklich ein Jubiläum, ein Monat, aber was für ein Monat war es gewesen. In seiner Wohnung streckte er seine zwischen den Zeigefingerspitzen ausgestreckte Arme aus. Er grinste; davon war nichts. Zwei Stockwerke tiefer hängte sie sich ihres an einen Finger und betrachtete überrascht seine Kleinheit.

Auch er war klein und leuchtend blau, und er stellte sie sich in ihrem vor. Ihre hatte ein schillerndes Grün, die Farbe eines Stockentenkopfes, und sie stellte ihn sich in seinem vor. Nackt trat er vorsichtig, unbeholfen in seinen und arbeitete ihn an seinen Oberschenkeln hoch. Allein seine Genitalien in den Beutel zu stecken war erotisch und sein Schwanz begann sich zu bewegen. Nackt trat sie in ihre.

Es war kleiner als jedes Höschen, das sie je besessen hatte. Mit dem schmalen Riemen zwischen seinen Pobacken war er erstaunt, wie erotisch sie waren. Er stellte sich vor, wie sie sie fest angezogen hatte und in sie eindrang. Sein Schwanz war fast vollständig erigiert und der Stoff konnte ihn kaum fassen. Er schloss die Augen, stellte sich vor, stellte sie sich vor.

Das Gefühl der Invasion, des Eindringens zwischen den Wangen ihres Hinterns war exquisit. Sie machte ein paar Schritte, nur um zu sehen, wie es sich anfühlte. Es fühlte sich an wie ein Sondieren, Stochern, Streicheln.

Es fühlte sich unsagbar sexy an. Sie fühlte sich unsagbar sexy und geil an. Erregung durchzuckte sie. Der Stoff war seltsam kühl.

Es dehnte sich und formte seine Eier fest zu einem festen Paket. Seine starre Erektion streckte sich nach oben und suchte unter dem elastischen Bund zu entkommen. Im Spiegel sah er gut aus, sehr gut fand er. Ein fast schwarzer Fleck bildete sich, als er Präcum aussickerte. Sie ging zum Schminktisch, nahm einen dunkelroten Lippenstift und begann, ihre Brustwarzen und deren Umgebung zu färben.

Sie hatte es noch nie zuvor getan und es schien köstlich böse. Es fühlte sich auch köstlich sexy an, als an ihren Nippeln hin und her gezogen wurde. Sie errichteten erschreckend. Der Muschihügel im Spiegel zeigte jede ihrer Konturen durch die glänzende Haut des Tanga. Verirrte, entkommende, kupferne Locken glitzerten.

Er hatte sie angefleht, ihren Busch nicht zu rasieren oder gar zu beschneiden. Er stellte sich ihre geschwollene Muschi vor, die von dem eng gedehnten Stoff umrissen wurde. Er fragte sich, ob sie sich von dem Riemen zwischen ihren Beinen genauso verletzt fühlte wie er. Er griff nach hinten und zog seinen enger an sich, wünschte er könnte sie ärgern und ihren an sich ziehen. Das Bedürfnis seinen Schwanz zu befreien, ihn zu streicheln war alles andere als überwältigend.

Ihre Muschi sehnte sich nach ihren Fingern und sie sehnte sich danach, sie zu fingern. Sie muss nass werden. Sie zog den Hosenbund hoch und spähte in den Spiegel.

Ja, da war eine nasse Stelle, dunkel, fast schwarz, die ihre Erregung verriet. Ihre Brustwarzen, dunkelrot und riesig, erzählten die gleiche Geschichte. Groß und hässlich dachte sie; groß und schön sagte er ihr immer, wenn er an ihnen saugte. Ihre Vagina verkrampfte sich und sie zog reflexartig ihre Schenkel an. Er durchquerte den Raum und griff nach dem Telefon.

Ihr Telefon klingelte. "Dein Platz oder meiner?" "Ich werde zu Ihnen kommen." »Wenn ich nicht aufpasse, komme ich, bevor Sie hierher kommen«, dachte er. Sie zog einen kleinen schwarzen ausgestellten Rock und eine weiße Baumwollbluse an und tappte barfuß zur Tür.

Sie ging den Korridor entlang. Die Enge des Tanga zwischen ihren Beinen und ihr erregter Zustand machten das Gehen zu einem neuen Erlebnis. Sie musste zweimal anhalten, um sich selbst unter Kontrolle zu bekommen. Er wartete auf sie. Er versuchte sich vorzustellen, wie sie in ihrem aussehen würde.

Was würde sie von ihm in seinem halten? Der verräterische Fleck an der Spitze seines Schwanzes war größer. Zwei Flüge von zwölf, sie schaffte die ersten sechs Schritte nonstop, aber dann musste sie pausieren. Gott, wie haben die Leute diese Sachen den ganzen Tag getragen? Er hatte mittelgroß gekauft, obwohl groß vielleicht besser gewesen wäre. Sie griff unter den Rock. Der alberne Stofffetzen bohrte sich tief in ihren Schlitz und schnitt sie bösartig in zwei Hälften.

Sie breitete den Stoff wieder aus, um ihre Muschi zu bedecken. Wie nass sie war. Über ihr wartete er und fuhr mit den Fingern über seine engen bekleideten Eier und die harte Kante, die sein undichter Schwanz war. Er wünschte, sie würde sich beeilen.

Sie arbeitete sich langsam nach oben, einen vorsichtigen Schritt nach dem anderen. Ihr empfindlicher, kleiner, verzogener Anus wurde von dem stramm gespannten Nylonstreifen missbraucht. Es tat nicht weh, nicht ganz; es trug nur zu der Summe der süßen Folterungen zwischen ihren Beinen bei. 'Beeil dich, beeil dich, süßes Mädchen!' Er schälte den Rand des Tanga nach unten und entblößte seinen Schwanz.

Precum glänzte in dem kleinen Schlitz. Mit einer vorsichtigen Fingerspitze breitete er es rund und rund aus und verspannte seine ganze Leistengegend, während er sich selbst neckte. Er wagte es, zu kommen, wagte es, seinen Körper loszulassen.

Beten würde es nicht. 'Eile!' Nur ein paar Meter entfernt klammerte sie sich an das Treppengeländer und versuchte, den Orgasmus für ihn zu retten. Das war also ein Tanga, was für eine gerissene Grausamkeit. Sie würde nie wieder einen anderen tragen; sie würde nie etwas anderes tragen.

Er ging zur Tür und richtete sein Auge auf das Guckloch. Sie drückte die oberste Stufe und begann sich zu seinem Türkönig zu bewegen, den er beobachten würde. Da war sie und bewegte sich unbeholfen, fast schmerzhaft, auf seine Tür zu. Sie keuchte, als der Stoff ein wenig tiefer in sie rutschte.

Sie genoss jeden quälenden Schritt. "Ich komme Schatz", sagte sie laut, "ich komme"….

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