Sommerwein

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Ein Mann, der früher die Kontrolle hatte, wird von einem listigen Mynx in Handschellen verführt…

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Erdbeeren, Kirschen und ein Engelskuss im Frühling. Mein Sommerwein wird wirklich aus all diesen Dingen hergestellt. Ein schattiger Raum.

Das Licht dringt durch die halb geschlossenen Schlitze der Fensterläden ein. Sie streut zebra-förmige Streifen über den gestreckten, nackten weiblichen Körper. Auf ihrer goldenen Haut leuchten Wassertropfen. Ihre nasse Mähne bedeckt das Kissen, als sie ihre Finger um einen Telefonhörer legt.

Throaty, heiseres Gelächter. Er: "Vergiss es." Sie: "Komm schon, den ganzen Tag an der gleichen Stelle zu bleiben, tut dir nicht gut." Er: "Mein Gehirn strömt praktisch aus meinen Ohren. Ich bin wegen dieser blutigen Hitze kurz davor zu halluzinieren. Und Sie haben den Mut, mit mir über Sex zu sprechen?" Sie: / mit einer unschuldigen Stimme./: "Warum ja?" Er: "Bist du für echt?" Sie: "Sie wissen, dass der Klimawandel mich nie wirklich berührt.

Außerdem bin ich gerade aus dem Badezimmer gegangen… Ohne ein Handtuch… Meine Haut trägt immer noch den Duft von frischen Früchten… Meine Laken sind feucht." "Er:" Und die Wassertropfen fließen direkt in Ihr Venus-Delta, richtig? " Sie: "Warum kommst du nicht selbst nach?" Er: "Du bist schrecklich." Sie: / in leiser, schnurrender Stimme / "Ich weiß". Er: "Sie können mich nicht versuchen." Sie: / lacht leise / "Wenn du das sagst." Er: "Das kannst du wirklich nicht." Sie: "Okay, kein Problem, ich werde mich nicht mit dir streiten. Ich nutze einfach die Gelegenheit, um meine neue Körperlotion auf der Haut zu verteilen und mich der süßen Sommernachmittag-Masturbation zu hingeben." Er: "Monster". Sie: "Danke." Er: "Sie hätten an einer Sex-Hotline arbeiten sollen.

Sie wären eine Goldmine." Sie: / auf unschuldige Weise / "Nun, ich dachte, Sie wären nicht in Versuchung geraten. Sie waren auf dem Weg, einmal Mönch zu werden, erinnere ich mich richtig?" Er: "Sie werden mir eines Tages einen Herzinfarkt geben. Ich bin in einer halben Stunde bei Ihnen." Ein weiteres Stück ihres erregenden Lachens. Sie: "Ich hoffe, dass andere Teile von dir schwerer sind als deine Willenskraft." Dieses Mal hatten die Fensterläden ihre schläfrigen Augenlider vollständig geschlossen.

Alles, was er fangen konnte, war der aromatische Räucherstäbchen, den sie angezündet hatte. Er zischte leise und bewegte sich hilflos mit seinen Handgelenken, in einem verzweifelten Versuch, sich von seinen Handschellen zu lösen. Die Augenbinde in seinen Augen juckte und reizte seine Haut mehr, als er je vermuten konnte. Der Verlust der Kontrolle über seine Handlungen, diese idiotische Hilflosigkeit, der feste Griff der Handschellen an seinen Gliedmaßen… Es war unangenehm, gelinde gesagt zu sein. Die Hexe würde nicht aufhören zu kichern, irgendwo da draußen, an einigen Zimmerecken.

Er knurrte befehlend. "Wo bist du, verdammt noch mal? Lass mich sofort raus!" "Was soll ich als Gegenleistung erhalten?" "Ich werde dich wie ein sehr böses und freches Mädchen verprügeln. Dann gehe ich ohne dich zum Sperma zu bringen." "Ihr Angebot hört sich für mich nicht so gut an, oh guter Herr!" Sie hat gereizt. Er spürte, wie sich etwas in der Luft bewegte.

Sie rutschte langsam neben ihm, hielt sich aber auf Abstand. Wenn nur seine Hände frei wären, würde er einfach nach ihrem köstlichen Arsch greifen. Diese blutigen Manschetten waren jedoch wirklich solide. Sie hinterließen rote Streifen an seinen Handgelenken, wie die Klauen eines Raubtiers. Sie war noch nie in den Puffies, sie mochte ihre Werkzeuge hart und schwer.

Dort war er… verschwitzt, nackt, dreckig und jedes kleine Stück von ihm fühlte sich schmerzhaft empfindlich an. So wie jedes Mal, wenn Sie eine Augenbinde auf Ihre Augen legen und das Sehvermögen die Intensität der übrigen Sinne erhöht. Er stand kurz vor der Explosion, aber sie erlaubte ihm keine Erleichterung. Er biss sich auf die Lippen, bis sie bluteten.

Wie hat er sie jemals so geschickt gefesselt? Plötzlich fühlte er sie auf sich gleiten… aber ohne ihn zu berühren. Ihre geschickten, schnellen Finger lösten die Augenbinde und sie wurde vor seinen Augen entdeckt, die vor Schmerzen brannten. Er konnte ihre Umrisse kaum unterscheiden, als die Kerzen im Raum verstreut waren. Er war wütend auf sie… aber diese Strümpfe und ihre Lippen nahmen ihren Tribut an seinem Körper und seiner pulsierenden Erektion.

Sie stand auf allen vieren über ihm wie eine echte Schlampe und stützte sich auf ihre Handflächen. Sie bewegte ihre Hüften rhythmisch und jedes Mal, wenn sie ihren Körper auf seinen Schoß fallen ließ, bewegte sie sich sehr schnell. Oh, dieses neckische Lächeln… er wünschte sich, er könnte es mit seinem Schwanz von ihrem Gesicht wischen. Sie näherte sich seinen Lippen und zog sich dann wieder zurück.

"Ich schwöre dir, sobald du mich aus diesen Handschellen geholt hast, werde ich dich erwürgen." "Wer hat dir gesagt, dass ich sie jemals ausziehen würde?" Sie leckte das Blut, das sein Kinn von seiner verletzten Lippe herunterströmte. Ihre Nägel kratzten ihn leicht, als sie allmählich den Rhythmus ihrer Bewegung erhöhte. Und als sie sich nach unten lehnte und anfing, seine Brustwarze mit dem Piercing auf ihrer Zunge zu necken, war er nur eine Berührung davon entfernt, über sich selbst auszubrechen. Aber die kleine Schlampe war listig und konnte immer fühlen, wenn er am Rand war. Dann zog sie sich zurück und sah zu, wie er mit einem schlauen Glühen in ihren katzenartigen Augen litt.

Sie fuhr sich mit ihrer kleinen Zunge in kurzen Abständen auf Brust und Armen. Das Metall der Handschellen um seine schmerzhaft erhitzte Haut fühlte sich fast an wie eine Marke mit heißem Eisen. Sie entfernte sich in keiner Eile vom Bett und wiegte ihre Hüften. Ihre zierliche Hand griff nach dem Tisch.

Er schnappte nach Luft und sein Hals trocknete aus, als sie sah, wie sie die große, duftende Kerze an seine Brust neigte. "D-wage es nicht…" "Du weißt, dass es dir gefällt." Sie zischte an seinem Ohr. Ihr Gefangener schloss seine Augen und neigte seinen Kopf nach hinten, während das heiße Wachs schmolz und sich auf seiner Haut ausbreitete.

Sein Gehirn war überwältigt von den aromatischen Dämpfen und dem erregenden Schweiß, und doch war es ihm unerklärlich, wie der brennende Schmerz ihn verrückt machte. Er öffnete seine Augen, als er spürte, wie sie die Wachsreste leckte. Ihr Blick war auf ihn gerichtet. Seine Erektion war offensichtlich und diese schamlosen Augäpfel stürzten die letzten Hemmungen seiner Willenskraft vollständig ab. "Du weißt, du willst es!" Sie drückte ihre Nägel in seine Oberschenkel, als sie ihn ganz leicht an sich saugte, um den salzigen Geschmack seines Schwanzes an ihren Lippen zu spüren.

"Verdammt nochmal!" Diese höllische Leidenschaft erregte eine Person, die normalerweise herrschsüchtig war und Frauen in den Wahnsinn trieb. Er war sich nicht sicher, welche Empfindung vorherrschte, das Unbehagen oder die Lust. "Ich liebe dich auch." Sie löste ihren BH mit sehr langsamen, schlangenartigen Bewegungen und warf ihn in die Ecke des Raumes.

Sie ließ ihre nackten Brüste alleine gleiten und küsste ihn tief. Ihre Zunge sank in seinen Hals. Sie wollte, dass er seinen eigenen Geschmack an Lippen und Zunge spürte. Dann zog sie zu einem viel klassischeren Spiel über. Sie ließ ihn einige Minuten und in dieser Zeit zitterte er in seinen Ketten.

Er schwor, er könnte weißes Feuer vor seinen Augen brennen sehen. Die Frau mit den grünen Augen kam zurück und trug eine große Schüssel voll Erdbeeren, bedeckt mit Schlagsahne, die weiß wie Sperma war. Sie beugte sich über ihren Hintern zu seinem Kiefer. In diesem Moment sah er eine Erdbeere zwischen ihren feuchten, durchnässten Schamlippen. Sein erster Wunsch war, sie abzubeißen.

Diese Erregung erschien ihm so unnatürlich, dass er hart darum kämpfen musste, sie zu überwinden. Aber der Duft, der in sein Gesicht strömte, als er spürte, wie sie sich so nahe kam, drehte seinen Kopf und ließ ihn in den Bann der Lust geraten, die von innen kam. Die süßeste Erdbeere, die er je hatte. Die Frucht- und Liebessäfte wurden in einem gastronomischen und sexuellen Cocktail, einem Meisterwerk, in seinem Mund gemischt. Sie war nicht sehr lautstark über ihren Orgasmus.

Aber er konnte sehen, dass sie vor Freude über das Zittern des offenen, hellrosa Fleisches zwischen ihren Beinen, über ihren kurzen, schnellen Atemzug und das Zittern ihrer verschwitzten, nassen Oberschenkel überwältigt war. Ihr Vergnügen lief ihm buchstäblich über den Hals, als sie ihre Schamlippen über seinen Kopf bewegte. Inzwischen glitten ihre erfahrenen Finger und Zunge über sein aufgerichtetes Glied, das beinahe platzte. Sie gab jedoch nicht wirklich das Beste, um ihm beim Sperma zu helfen.

Als die Schale mit Erdbeeren vom Inhalt geleert wurde, zeigte sie endlich Gnade. Sie biss sich in den Nacken und ließ ihn mit einem großen Knutschfleck zurück. Danach bekam sie schließlich den Schlüssel, der am Boden der Schüssel unter den Resten von Erdbeeren und Sahne versteckt war und mit ihren Säften verschmiert war. Die Handschellen klickten und sie blieben ohnmächtig und nicht mehr an den Bettpfosten hängen. Das war alles, worauf er wartete.

Seine Glieder waren geschmiert und es fiel ihm körperlich schwer, seine Beine zu bewegen. Die wahnsinnige Energie schoss jedoch wie ein Blitz durch ihn hindurch. Er packte die böse kleine Hündin an den Haaren und stieß sie auf allen Vieren auf den Boden. Er stieß es grob in sie hinein, als er an ihren Haaren zog und ihren Hals feststeckte.

Sie würde nicht aufhören zu lachen und mit geschlossenen Augen leise zu stöhnen. Mit unersättlicher Wut schlug er gegen ihren Gebärmutterhals. Doch die gewünschte Befreiung entging ihm. Er suchte nicht nach Trost in ihrem warmen Bauch.

Er wollte sie nur zerreißen und sie bat ihn, nicht mit dem Stöhnen der Ladung aufzuhören. Er drückte ihre Brüste in einer seiner hohlen Hände und schnappte sich eine Handvoll Haare. Inzwischen pumpte er die brutale Energie in ihr aus. Die ganze Zeit lächelte sie weiter. Der Schweiß und der süße Erdbeersaft vermischten sich auf ihrem Körper.

Er lehnte sich an ihre Schulter, als er sie weiter fickte. "Du wirst mich necken, oder? Du wirst dafür bezahlen!" Er knurrte in ihrem Ohr wie ein wildes Tier, als er ihren zarten Hals beißt. Er kam in langen Schüben in ihren offenen Mund und über ihre Gänsehautbrüste. Es war, als ob der letzte Tropfen Wahnsinn und finstere Lust aus seinem Körper sickerte. Er fühlte sich merkwürdig geläutert.

Und erschöpft. Er brach auf dem Boden direkt vor ihr auf den Knien zusammen, ohne Kraft zu haben. Er konnte nicht einmal einen Zentimeter näher an das Bett kommen. Beide atmeten schwer, als hätten sie einen Marathon über brennender Glut gefahren.

Er stand kurz vor einem Herzinfarkt. Und er pflegte zu prahlen, er sei ein Sexsportler. Als sein Herz endlich aufhörte zu rasen, als ob er Drogen nahm, öffnete er die Augen und sah das Mädchen vor sich an. Sie leckte die weißen Tropfen Sperma auf ihrem Gesicht mit einem zufriedenen Lächeln. Dann machte er eine weitere untypische Geste.

Er nahm sie bei den Schultern, zog sie an sich, als sie mit gekreuzten Beinen auf dem Boden saßen und plötzlich ihre Stirn küsste. Ihre grünen Augen waren vor Überraschung erleuchtet. Sie hatte das offensichtlich auch nicht erwartet. Er: "Woher wussten Sie, dass ich genau das brauchte?" Sie: "Ihr Geist ist ein offenes Buch." Er: "Sie sind mutig, wenn der Inhalt Sie nicht erschreckt hat." Sie: "Sie haben noch etwas zu lernen." Das Ende..

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