Wie alles begann 0.

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Ein älteres Ehepaar führt Jack in das Vergnügen des Bi-Sex ein, während Fay und Tanya zuschauen.…

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Jack bemerkte, dass er mit einem offenen Auge und einem anderen für einen Moment eingenickt sein musste. Die Liegestühle sahen über seine Sonnenbrille und waren nicht besetzt. Jack fühlte sich desorientiert und verwirrt. er fragte sich, wohin die anderen gegangen waren. Als er fragte, ob der Spaß und die Spiele ohne ihn begonnen hatten, sah er zu seiner Linken.

Brigitte tauchte in seinem persönlichen Bereich auf und starrte ihn mit ihrer Sonnenbrille direkt an. Unerwartet erwischt, behielt nur seine eigene Brille seine Fassade der Ruhe. Jack wusste, dass Brigitte und Rainer ihn wollten, und seine Nerven hatten ihn dazu gebracht, vielleicht mehr zu trinken, als er würde.

Das Vergnügen ihrer entspannten Gesellschaft hatte seine Nerven so weit gelindert, dass sie in der warmen Sonne des frühen Nachmittags einschliefen. Brigitte sprach als Erste: "Ah, er wacht auf", kommentierte sie trocken. "Wie lange bin ich schon draußen?" antwortete Jack mit der ruhigen Verwirrung.

"Nicht lange, vielleicht zwanzig Minuten", kam eine weitere trockene Antwort, "holst du mir noch ein Glas Wein?" Jack erwiderte ein schwaches Lächeln und erhob sich von seiner Sonnenliege. Das Klirren zweier Gläser in seiner Hand kündigte seine Absicht an, sich ihr anzuschließen. Der Anblick des leeren Zwischengeschosses in seiner Einsamkeit ließ seine Gedanken über das, was er gesehen hatte, aufblitzen.

In seinen engen Koffern gab es wenig Raum zum Verwöhnen, aber das hielt ihn nicht davon ab. Der bereits geöffnete Weißwein lag flach auf dem untersten Regal des Kühlers. Jack kniete sich hin und verfluchte die Tatsache, dass er vergessen hatte, seine Sonnenbrille abzunehmen. Sein Schatten warf sich über den Kühler und seine Benommenheit verschworen sich, um die genaue Position der Weinflasche zu verlieren. "Verdammt!" Er fluchte und nahm seine Sonnenbrille ab.

Mit einer Hand griff er nach der Flasche, mit der anderen nach seiner Sonnenbrille, warf sich von den Hüften auf die Schienbeine und stieß sich mit der Kraft seiner Schenkel nach oben, um aufzustehen. Jack bemerkte nicht, dass er in seinen privaten Bereich eindrang, und als er sich aufrichtete, schwankte er bedenklich, als er sah, dass Brigitte nur ein oder zwei Fuß von ihm entfernt stand. "Woah!" rief Jack aus, als Brigitte seinen Arm fest ergriff, um ihn aufrecht zu halten.

Sie nahm die Flasche von seinem anderen Arm und stellte sie auf die Theke. Sie sah ihm direkt in die Augen, ihre hypnotisierende blaue Klarheit schien Jacks Körper völlig alleine zu halten. "Mache ich dich nervös?" Fragte sie als sie ihren Griff um seinen Arm lockerte.

"Es tut uns leid?" gab Jack zurück. Brigitte trat näher und Jack stellte fest, dass er sich automatisch erwiderte, als sie ihn zärtlich küsste. Es fühlte sich nass und weich an und ihre Zunge glitt in seinen Mund, die Spitze seiner eigenen rutschte gegen ihre.

Jack spürte, wie sich seine Stämme zusammenzogen, als sein Schwanz sofort wuchs. Sie brach von ihm ab: "Jetzt mache ich dich nervös?" Jack war verblüfft und keine Antwort verließ seinen Mund, er wusste, dass sein Schwanz hart wurde. Er war noch nicht aufgerichtet, aber hart genug, um einen Umriss in seinem Koffer zu machen. Brigittes Unterarme verschwanden hinter ihrem Rücken und der dünne Stoff ihres Bikinioberteils rutschte allzu leicht von ihrem Körper.

Er war hilflos und seine Augen ließen ihren seelenlosen Blick los und schauten auf ihre nackten Brüste hinunter. Ihre Tränenform war großzügig und sie brauchten keine Unterstützung, nicht dass ihr Bikinioberteil welche bot. Sie fielen nicht von ihrer Position auf ihren Oberkörper und ihre Brustwarzen waren in der kühleren Luft angespannt. "Mache ich dich jetzt nervös?" sie fragte lässig.

Jack krächzte, er wusste, dass er wirklich ein Glas von etwas brauchte und er wusste, dass er es nicht bekommen würde. Brigitte trat näher und drückte ihre Brüste gegen ihn. Ihre flache Hand fand seinen halbharten Schwanz. Der enge Widerstand seiner Stämme und sie spürten, wie er sich noch mehr verhärtete.

Jack spürte, wie der dünne Stoff ihrer Bikinislips an seinem Oberschenkel herunterrutschte und er wusste, dass Brigitte die Schleifen gelöst hatte, die sie festhielten. Sie drückte ihren nackten öffentlichen Knochen gegen seinen Oberschenkel und küsste ihn erneut. Jack spürte ihre Hitze im Gegensatz zu der kühlen, klimatisierten Luft. Sie schob ihre Hand in seinen engen Koffer und schaffte es, ihre Hand gegen seinen harten Schwanz zu legen.

Jack spürte, wie ihre Hand sein steifes Fleisch zusammendrückte, und schnappte nach Luft. Brigitte antwortete mit einem Seufzer der Belustigung. "Und jetzt? Mache ich dich nervös?" neckte Brigitte Jack sah ihr in die Augen. Es gab keine Worte, nur ein einziges Nicken zur Bestätigung. "Gut, das solltest du", flüsterte Brigitte feierlich.

"Wir werden dich beide sehr bald ficken." Brigitte nahm die Hand von seinem Koffer, sie trat zwei Schritte zurück. "Schau mich an", befahl sie. Ihr nackter Körper war gleichmäßig mit einem keksbraunen Farbton gefärbt, aber Jack sah zuerst in ihre emotionslosen Augen. Sie waren zutiefst verführerisch und Jack sah zu, wie sich ihr Mund an den Rändern zart faltete.

Sie genoss die sichtbaren Zeichen ihrer Macht über ihn. "Genieße. Ich werde dich haben." Erklärte sie kalt. Sie stand regungslos da, um die Aufmerksamkeit zu genießen. Sie hatte zehn Jahre mit ihm zu tun, und seine erhöhte Erregung war für sie offensichtlich.

Sie spielte mit ihrem Ehemann, ihrem Verlangen nach seinem jüngeren Körper, und sie hatte ihn auch durch seine Entwürfe für Jacks Körper geführt. Immer und immer wieder in den letzten Tagen hatte sie sich vor Geilheit mit dem Schwanz ihres Mannes über die Kante getrieben. Sie hatte Rainers Reaktion auf ihre Entwürfe gespürt, als sein Same schnell in sie ausbrach.

Sie sah, wie Jacks Augen über sie wanderten, als sie das köstliche Aufwirbeln in ihrem Bauch spürte. Sie wusste, dass sie nass für seinen Schwanz war. Der Gedanke an Jacks harten Schwanz in ihr und an den harten Schwanz ihres Mannes in ihm quälte ihren Körper. Jack stand hypnotisiert da.

Er starrte auf jede Kurve und stellte sich vor, wie es sich anfühlen würde, sie und Rainer an sich und in sich zu haben. Wieder bewunderte er ihre Brüste, und seine Augen verweilten nicht länger verstohlen bei ihrem nackten Geschlecht. Sie fühlte sich nasser, als er seinen Blick zwischen ihren Beinen stoppte. Brigitte passte ihre Pose an, um die Kluft ihres Geschlechts zu enthüllen, unterbrochen von einem leuchtenden Bolzen durch ihre Klitorishaube.

Jack spürte, wie sein Schwanz sich anstrengte, um die volle Härte zu erreichen, und es schmerzte in den Engen seiner Koffer. Er verfluchte die Verengung und den Schmerz seiner Erektion, die sie festhielten. "Zieh die Koffer aus", wies sie sie kalt an. Jacks Fuß trat die Stämme beiseite und er stand vor ihr und beobachtete sie.

Ihre eigenen Augen lächelten jetzt, als sie bei dem Anblick seines dicken, aufrechten Schwanzes tranken. Sie bemerkte die hervorstehenden Adern, die vollständig zurückgezogene Vorhaut und seine glatten, engen Eier. Die Sehnen seines Unterleibs legten zwei geschnitzte Linien an die Wurzel seines glatten, rasierten Schwanzes.

"Schlag es für mich." Fragte Brigitte ruhig. Jack gab bereitwillig nach und als sie zusah, spreizten ihre Finger ihr Geschlecht, um ihm seine feuchte Rosafarbenheit zu zeigen. Brigittes Luft der Distanzierung hatte funktioniert, sie gratulierte sich selbst, weil sie seine sexuelle Formbarkeit so leicht aufgeschlossen hatte. Jack war in der Tat leicht zu führen, wie Tanya und Fay es ihr gesagt hatten. Sie hatte seinen schlanken, athletischen Körper den ganzen Nachmittag am Pool bewundert und sie hatte es jetzt schon zu lange sehen wollen.

"Halt." befahl Brigitte. Mit zwei Schritten nach vorne packte Brigitte seinen Schwanz fest, sie spürte seine Hitze und seinen Umfang und wusste, dass Rainer es genauso genießen würde wie sie. "Kommen Sie." Brigitte gerichtet. Brigitte führte ihn mit seinem harten Schwanz zu einem Seitengang.

Es war ein schwach beleuchteter Raum, mit Steinfliesen verkleidet und mit Chrom geschmückt. Als er auf den von der Decke hängenden Duschkopf in der Größe einer Pfanne blickte, war es eine Nasszelle, und Jack bewunderte die Logik seiner Lage in der Nähe des Pools und der Terrasse. "Jetzt lass uns diese Sonnencreme von dir waschen." Brigitte ließ fette, sprudelnde Wassertropfen über seinen Körper tropfen und rieb sich mit einem großzügigen organischen Schwamm über die Haut. Der Schaum rutschte leicht aus dem Schwamm, als sie ihn über seinen straffen Körper fuhr.

Sie drückte sich eng an ihn und drückte den Schwamm in seine Hand. Die Seife trat aus dem Wasser und schäumte leicht über ihr. Sich für ihn zu zeigen, erregte sie weiter und sie ließ einen Finger in ihr feuchtes Geschlecht gleiten. Im Gegensatz zu anderen jungen Männern, die eher eifrig als rücksichtsvoll waren, genoss sie seine sorgfältige Aufmerksamkeit für ihren Körper. Er fuhr mit dem Schwamm über ihre Brüste, trotz des Mangels an öliger Klebrigkeit von Sonnencreme.

Als sie nach unten sah, war sein Schwanz immer noch hart und sie streichelte ihn langsam mit der glatten Seifenlauge. Der Schaum vom Schwamm drehte sie zu ihm um, hing über ihren engen Hintern und rann kugelförmig über ihre Oberschenkel. Nur ihr Geschlecht war unaufmerksam, und Brigitte amüsierte sich, als sie sich über Jacks Zurückhaltung wunderte. Ihre Intuition führte sie zu dem sicheren Schluss, dass er auf ihre Erlaubnis wartete.

Brigitte gratulierte sich noch einmal zu ihrer leicht errungenen Dominanz. Jacks bereite Kapitulation war eine Gelegenheit, die zu gut war, um sie zu verpassen. "Dreh dich um", befahl Brigitte. Obwohl er es nicht sehen konnte, lächelte Brigitte breit, als sie ihrer Intuition vertraute.

Er fügte sich bereitwillig wieder und Jack spürte, wie der Schwamm seine Waden einschäumte. Als er spürte, wie der Schwamm die Rückseite seiner Schenkel mit Schaum bedeckte, blieb er über den Wangen seines Hinterns und seines Rückens hängen. Als er spürte, wie die Schaumschaumgummis die Spalte seines Bodens hinunterliefen, hörte er das schwere Klopfen des Schwamms auf dem Boden. Als nächstes griff ihre Hand um ihn und ergriff wieder seine Männlichkeit.

Jack spürte sein tiefes Stöhnen an den gefliesten Wänden. er wollte, dass sie ihn jetzt berührte, um ihn dort zu berühren. Jack spürte, wie ihre Hand Schaum von seinem Rücken hob, und ließ ein weiteres leichtes Keuchen von sich, als sie ihre Hand zwischen die Spalte seines Hinterns schob. Sie umfasste zuerst seine Eier und maß ihr Gewicht, als sie ihren Vorderfinger und ihre Daumen fest um die Wurzel seines Schwanzes drückte, was ihn zusammenzucken ließ.

"Hmm, ich denke das ist eng genug", hallte es von den Wänden. Brigitte wollte jede Ejakulation so lange wie möglich aufhalten. Jack keuchte erneut. "Gewöhnen Sie sich daran, ich habe Dinge, die diese Bälle perfekt halten", fügte Brigitte hinzu.

Jacks Schwanz tobte heftig, als sie ihn langsam streichelte, und mit seinem sexuellen Zorn begrüßte er ihre Worte mit mutwilligem Verlangen. Er wollte, dass ihre Aufmerksamkeit so lange wie möglich auf ihn gerichtet war. Rainer war irgendwo in der Villa und dachte darüber nach, was sie ihm antaten. Jacks Wunsch, sie beide auf sich wirken zu lassen, ging ihm durch den Kopf.

Er wollte, dass Brigitte seinen Arsch neckt und er wollte, dass Rainers Schwanz das Gleiche tat. Fay und Tanya hatten ihn wochenlang verspottet. Sie hatten ihn so sehr erregt, dass er ihnen alles gestanden hatte, was er wollte. Jack wusste, dass sie alles an Brigitte und Rainer weitergeleitet hatten; ihr erstes Treffen war nicht die peinliche Situation, die er erwartet hatte, und ihr Auftreten war für ihn eine segensreiche Erleichterung gewesen.

Im Moment war Brigittes versicherte Haltung zutiefst erregend und er sehnte sich auch nach Rainer. Jack wollte vom Denken freigesprochen werden, wollte sich ihrer Erfahrung entziehen. Er wollte unterrichtet und von ihnen unterrichtet werden, die er einreichen wollte.

Brigitte strich langsam weiter über seinen Schwanz und drückte gelegentlich seine Eier, um Vergnügen und Erleichterung zurückzuhalten. "Scheiße! Ich will euch beide", keuchte Jack. "Ah", gab Brigitte zurück. "Er spricht!" Seine Erleichterung bei der Freigabe seiner Eier war von kurzer Dauer, ihre Hand streichelte seinen Hintern und ein einzelner Finger drückte gegen den engen Eingang zu ihm. Der glatte Schaum drang schmerzlos in seinen Arsch ein, als Brigitte ihren schlanken Zeigefinger hineindrückte.

Unbekannt für Brigitte biss sich Jack auf die Lippe, als sie weiterging. "Und Rainer?" fragte Brigitte und fingerte langsam an seinem Arsch. "Willst du auch seinen saftigen Schwanz hier haben?" "Scheiße, ja", zischte Jack. Brigitte gab keine hörbare Antwort.

Stattdessen wusste sie, dass ihre Invasion in seinen Arsch ihn zurückhalten würde, und fuhr fort, seinen Schwanz zu wichsen. "Ich möchte, dass du ihn zuerst lutschst." Jack schnappte nach Luft, als Brigitte ihre Aufmerksamkeit auf seinen Schwanz mit ihrem entschlossenen Fingersatz an seinem Arsch mischte. Mit dem Wissen zufrieden, dass Jack sich an einen Finger in ihm gewöhnt hatte, fügte Brigitte ihren Mittelfinger zu ihrer Verletzung von ihm hinzu. Jack zuckte zusammen und atmete scharf ein, als er das brennende Gefühl seines Schließmuskels spürte, als sie unbarmherzig weitermachte.

Dieser sexuelle Zorn schwelte und wurde jetzt entzündet. "Und sein Schwanz auch hier?" Fragte Brigitte fest, als sie ihre Finger tiefer in ihn drückte. "Ja, ja…", erwiderte Jack und seine Stimme verstummte, als Brigittes Fingerfick seine Erektion schwächte.

"Gut, gut. Dann sind Sie bereit." Brigitte ließ seinen Schwanz los und stieß Jack mit ihrer Hand unter die Dusche. Kühle Luft und warmes Wasser salbten seinen gefingerten Hintern, als Brigitte ihn unter Wasser umarmte.

Sie spülte ihre Körper und küsste ihn noch einmal leidenschaftlich. Ihre Küsse waren nicht länger die der Distanz und sie zeigten ihre eigene Sehnsucht nach ihm. Sie wollte ihn auch; Sie brauchte keine Worte, um ihm das jetzt zu sagen. Er hatte sich wieder bereitwillig versteift, sein harter Schwanz gegen ihr Fleisch gedrückt, und Brigitte wusste, dass er sich leicht von ihrer Aufmerksamkeit erholen würde. Als sie wieder einen Stich in sich spürte, schwoll dieser zu einem unerschütterlichen Zwang an.

Sie musste wissen, wie sich ihr Sex anfühlen würde, nachdem zwei Schwänze ihrer Fotze vollkommen gedient hatten. "Nur noch eine Sache." fügte Brigitte hinzu. Sie hob ihr Bein, um es fest um seine Hüfte zu wickeln, und als sie seinen Schwanz nahm, musste sie ihn nicht den ganzen Weg führen, als sie spürte, wie sein verschmutzter Schaft in ihre Öffnung eindrang. Die glatte Wärme ihres gespreizten Geschlechts schoss durch Jacks Körper, als ihre Enge nichts gegen seine Stärke ausmachte. Er stieß instinktiv in sie hinein und spießte sie leicht auf, als Brigitte nach Luft schnappte, während sein Umfang die Muskeln in ihr anspannte.

"Ja, guter Junge, guter Junge." schnurrte aus Brigittes Mund in sein Ohr. Es erleichterte sein Bedürfnis nach Dringlichkeit; Ihre beruhigende Herabsetzung von ihm setzte Jack wieder fest an seine Stelle. Er ersetzte seine Entschlossenheit durch das Bedürfnis, ihr zu gefallen und kämpfte mit seiner Begeisterung, um sie langsam immer wieder zu füllen. Sie würde es noch nicht zeigen, sein Schwanz fühlte sich so füllend und lohnend an. Sie wusste, dass er hart arbeiten musste, um in ihr abzuspritzen, der Schwanz ihres Mannes, der ihn fickte, würde das tun.

Sie wusste, dass der Stahl-Cockring, den Jack tragen würde, ihn auch zurückhalten würde. Jack spürte, wie ihre Muschi nasser wurde, und mit falschem Glauben lächelte er, dass sein Schwanz sie zum Nachgeben brachte. Er war erleichtert, dass dies einfach sein würde, und Brigitte war kein sexuelles Tier mehr als Tanya oder Fay. Jack war sich ahnungslos nicht bewusst, dass sich die Wahrheit nicht offenbaren würde, bis es zu spät für ihn war. Sie ergriff seinen Schwanz mit ihrer Hand und entfernte ihn von ihr.

Jack tadelte sich selbst dafür, dass er ihr wieder nachgegeben und nicht genommen hatte, was er wollte. Es war zu flüchtig, zu vorübergehend und Jack wollte mehr von ihr. Brigittes mädchenhaftes Kichern war die letzte spöttische Beleidigung, als das Wasser ihre Säfte von seinem Schwanz spülte. Sie stand vor ihm, packte seinen Schwanz noch einmal und führte ihn zu zwei Frottiergewändern.

Jack wusste, dass er alles für mehr von ihrer Fotze und ihren Worten tun würde. Rainers hübscher Körper gefiel Jack sehr, er hatte Rainers Schwanz hart gesehen und seine Frau gefickt. Fay hatte ihn zu einem harten Orgasmus nach dem anderen geführt und Jack darüber geredet, wie er Rainer zum Abspritzen bringen würde. "Jetzt trockne dich ab." befahl Brigitte.

"Mein Mann erwartet." Das dicke Handtuch absorbierte die Wassertropfen aus seinem Körper. "Auf diese Weise", befahl Brigitte, seinen harten Schwanz wieder zu greifen. "Als nächstes wirst du den Schwanz meines Mannes lutschen." Sie lächelte, als sie spürte, wie sein Schwanz in ihrer Hand pochte und führte ihn damit die gewirbelte Treppe zu seinem Schicksal hinauf. Der Anblick, der ihn begrüßte, war ein weitläufiges Hauptschlafzimmer, ein großes quadratisches Bett, das nur mit zylindrischen Kissen bedeckt war, die zufällig an den Rändern verstreut waren.

Es war mit weißer Baumwolle bekleidet, es sah teuer und luxuriös aus. Die Laken waren bereits durch die Beanspruchung zerknittert. Die nackten Körper auf dem Bett waren keine Überraschung.

Rainers gebräunter Körper kniete auf allen vieren gegen den liegenden Körper und er stieß seinen Schwanz fest in Fay. Der Grund, warum er ihre Zustimmung zu seinem Schwanz in ihr nicht gehört hatte, war, dass Tanya ihren Kopf an ihr Geschlecht hielt. Tanyas gespreizte Fotze erregte Fays ungeduldige Aufmerksamkeit. Fay sah auf und sah zuerst Brigitte und dann Jack.

Tanya rollte ihren Kopf zusammen, um zu sehen, wie ihre nackten Gestalten zuerst auf dem Bett knieten und sich dann neben sie legten. Rainer zog seinen Schwanz von Fay; Ihre Säfte schimmerten auf dem schönen Schaft. Jack schaute auf seine Härte und genoss seine Schnittlänge so sehr, dass er nicht bemerkte, dass Fay an Tanyas zurückgelehntem Körper lag. Tanya lehnte sich mit dem Rücken gegen Tanyas gestützten Körper und schlang ihre Beine um Fay's Schienbein.

Tanya drückte Fay einen sanften Kuss auf den Nacken, als ihre Finger Fays gespreizte Fotze fanden. "Er ist bereit", stellte Brigitte kühl fest. Von dem Anblick vor ihm verzaubert, sah Jack nach unten, als er spürte, wie sich der kalte Stahl des Cockrings um ihn schloss. Es fühlte sich eng um den Griff seines Schwanzes an und biss sanft in sein Perineum.

Es machte die verstopften Adern seines Schwanzes deutlicher. Brigitte schob ihn zum Bett. "Leg dich hin." instruierte Brigitte. Jack sagte nichts.

Stattdessen legte sich Jack flach auf den Rücken und trat näher an Rainer heran. "Schau dir das an." flüsterte Tanya in Fay's Ohr, als sie ihre Finger tiefer in Fay's Geschlecht eintauchte. "Saug die Säfte deiner Schlampe von meinem Schwanz", befahl Rainer. Rainers gebräunter Körper schimmerte leicht vor Anstrengung und Jack wirkte gelassen und ohne jegliche Nerven.

Jack wusste, dass er nervös sein und den Mund voll haben sollte, aber Brigittes Aufmerksamkeit hatte seine Hemmungen aufgelöst. Es war ihre sexuelle Distanz und Rainers Durchsetzungsvermögen, die Jack verzweifelt geil und nachgiebig gemacht hatte. Rainers Schwanz tauchte auf, er war dick und hatte eine gute Länge. Er war glatt rasiert und seine Eier sahen schwer aus.

Sein Schwanz sah gut aus und Jack wusste, dass er es wollte. Jack beruhigte seine letzten verbliebenen Nerven und bewunderte Rainers Schwanz. Er spürte eine Welle in seinem eigenen Körper, es war ein Verlangen. Als er eine feuchte Hitze spürte, die seinen eigenen Schwanz verschlang, wurde er von einer kalten Taubheit gemildert, die sich in seinen Arsch drückte.

Jack sah nach unten und bemerkte, dass Brigittes zarter Mund seinen Schwanz langsam und absichtlich umhüllte. Finger drückten in ihn und eine vertraute Glätte erfüllte ihn auch. Es fehlte die Anspannung und das Unbehagen seines Fingers in der Nasszelle, es diente nur dazu, seine Lenden intensiv zu bewegen. Jack spürte das Gewicht von Rainers Schwanz gegen seine Lippen drücken und den moschusartigen Geruch von Fay's Sex.

Instinktiv öffnete Jack seinen Mund und ließ Rainers aufrechtes Fleisch in seinen Mund fallen. Fay schnappte nach Luft und als Jack Rainers Schwanz nur einen Moment vor dem Ficken verschlang, spürte Fay, wie Tanyas Finger ihn wieder in sich aufnahmen. Rainer schlurfte langsam mit den Hüften und fütterte Jacks Mund mit mehr Schwanz.

Als Jack seinen Mund jetzt enger um ihn schloss, konnte er Fays Säfte schmecken und hörte ein Keuchen, das ihren Mund wieder verließ. Er bemühte sich, sich an den Bi-Porno zu erinnern, den er mit Fay gesehen hatte, um zu wissen, was er damit anfangen sollte. Jack nahm es mit seiner Hand und das letzte Puzzlestück war an Ort und Stelle - es kam natürlich für ihn. Jack benutzte seinen anderen Arm, um sich hochzuhalten, als er seine Zunge um den bauchigen Kopf von Rainers Schwanz wirbelte. "Ja, das war's", versicherte Rainer.

Ein weiteres Stöhnen erfüllte den Raum. Fay beobachtete eifrig, wie ihr Geliebter den Schwanz eines Mannes nahm. Von Jacks enthusiastischer Reaktion gebannt, wanderten ihre Gedanken zu all den Zeiten, in denen sie sich bei dem Gedanken gefingert hatte, dies zu beobachten. Erst jetzt waren es nicht ihre Finger in ihrer Fotze, sondern Tanya, und sie neckten ihren Körper mit einem Orgasmus. Jack beobachtete, wie Jacks Zunge seinen Schwanz neckte und wichste ihn langsam in seinen Mund.

Fay's eigene Hüften begannen sich vor Vergnügen zu wellen. Brigitte drückte wieder auf seinen Arsch und Jack stieß ein tiefes, lebhaftes Stöhnen auf Rainers Schwanz aus. Er konnte wieder Brigittes nassen Mund auf seinem eigenen Schwanz spüren und langsam daran arbeiten, ihn hart zu halten. Er wusste, dass das Gefühl, das er empfand, ihn zu verletzen, Rainers Schwanz beherbergen sollte. Was auch immer sie in ihn gesteckt hatte, er war dankbar, dass es nicht allzu sehr wehtun würde, den Schwanz eines Mannes zu nehmen.

In den Augenblicken, die vergangen waren, war Jack von nervös zu erregt zu einem nervösen Schwanzlutscher geworden und nun wollte er nicht mehr aufhören. Rainers Schwanz fühlte sich so warm an und bewegte sich in seinem Mund. Jack erwiderte es in seiner Aufmerksamkeit. Die kühle Luft an seinem eigenen Schwanz rüttelte Jack ein wenig. Als er spürte, wie sich die Matratze bewegte, sah er, wie Brigitte über ihm hockte.

Sie führte seinen dicken Schwanz zu ihrem Geschlecht und senkte sich ein wenig, Jacks Hüften hoben sich, um Brigittes Fotze zu füllen. "Scheiße, Rainer, er fühlt sich gut an." schnurrte Brigitte. Rainer lachte: "Er fühlt sich auch hier ziemlich gut, er ist ein natürlicher Schwanzlutscher." Nur einen Moment später machte Fay's Körper einen Satz nach oben, als Tanya spürte, wie ihre Finger von Fay's sehniger Fotze gepackt wurden. Tanya benutzte ihre eigenen Beine, um Fay an Ort und Stelle zu halten und spürte, wie Fays Körper sanft bebte. Tanya umarmte ihren Körper und spürte, wie sich Fay angespannt hatte.

Sie schauderte wieder lautlos und sank dann langsam in sie zurück. Jack wurde genau so benutzt, wie sie es wollte und er genoss es. Brigitte sah zu Fay und lächelte, als sie Fays rosafarbenen Körper sah.

Tanya erwiderte das Lächeln, als Fay in das Schauspiel vor ihr vertieft war. Brigitte öffnete den Mund und lächelte weiter. Die lebenslangen Freunde hatten neues jüngeres Fleisch zum Spielen. Brigitte lehnte sich auf ihre ausgestreckten Arme zurück und betrachtete Fay und Tanya, wie Jacks männliche Körperfülle in ihr glattes Geschlecht hinein- und herausrutschte.

Brigitte genoss jede leichte Bewegung, genug, um Jack zu ärgern und um ihn hart zu halten. Brigittes Pläne für Jacks Schwanz entsprachen genau ihrem eigenen Plan. Jack stöhnte erneut, es war eine sorgfältig ausgeführte sexuelle Folter.

Er wurde daran erinnert, dass sie ihn noch nie zuvor gefickt hatte und es war klar, dass sie viel Erfahrung mit jüngeren, eifrigeren Männern hatte. Ihn auf einem solchen sexuellen Plateau zu halten, erforderte Kontrolle, ein etwas intensiveres Tempo, und es würde ihn in Kürze zwingen, in sie hinein zu ejakulieren. Rainer stöhnte auf und spürte, wie sein eigener Körper zu reagieren begann, als er den jungen Mann beobachtete, wie er an seinem harten Schwanz saugte und ihn leckte. Brigitte erhöhte ihr Tempo auf Jacks Schwanz, als sie beobachtete, wie ihr Mann von diesem jungen Schwanzlutscher so gut bedient wurde.

Jack spürte, wie sein Schwanz sich auch in ihr bog und seine perinealen Muskeln in den Penisring bauten. Es brachte seine Begeisterung zurück an seinen Platz, es würde ein ständiger Ärger für sein Bedürfnis nach Freilassung sein und es machte seine Arbeit zu gut. Sein Orgasmus würde nicht so leicht kommen, egal was sein Körper wollte. Brigitte bewegte ihre Beine, setzte sich diesmal auf Jacks Knie und führte seinen Schwanz zurück in sie. Als sie sich auf ihre Ellbogen senkte, beugte sie sich vor, um Jacks Nacken sanft zu küssen.

Brigitte blickte auf und half Jack und fing an, Rainers harten Schaft zu küssen. Jack hielt in seinen Diensten zu ihrer Fotze inne. "Hör nicht auf, Liebchen", ermahnte sie ihn mit einem ungewohnten Ton der Zärtlichkeit.

Rainer zog seinen Schwanz aus Jacks Mund und Brigitte öffnete ihren, um ihn anzunehmen. "Leck meine Eier", befahl Rainer, als er spürte, wie Jacks Schwanz Brigittes Mund auf seinen eigenen Schwanz drückte. Jack gab bereitwillig nach, als Fay ein weiteres hilfloses Wimmern ausstieß. "Sieht er nicht so heiß aus?" flüsterte Tanya in Fay's Ohr, "Jetzt hast du deinen eigenen heißen kleinen Schwanzlutscher." Fay wimmerte erneut zur Bestätigung.

"Es kann nicht lange dauern, bis Rainer ihn fickt", fügte Tanya hinzu. Fay's Körper spannte sich bald wieder an und spritzte ein zweites Mal auf Tanyas Finger, als sie Jacks Mund beobachtete, wie er an Rainers engen schweren Bällen arbeitete. Brigitte spürte die viskose Hitze von Jacks Schwanz, als er sie füllte. Rainer führte seinen eigenen Schwanz bis zum Griff in ihren Mund. Das Geräusch von Brigitte, die an seinem Schwanz knebelte, ließ Jacks Schwanz sich in ihr biegen, doch der Biss vom Penisring hielt ihn wieder zurück.

Brigitte würgte noch einmal und Rainer zog den Schwanz von sich und schob ihn zurück in Jacks willigen Mund. "Ja, ja, fick seinen Mund", spuckte Brigitte, als sie sich fest auf Jack legte. Rainer drückte immer mehr seinen Schwanz in den Mund. Zuerst spürte Jack, wie seine Augen tränten, und dann der unmissverständliche Reflex seines Halses, als er sich unwillkürlich spannte.

"Scheiße!" Zischte Rainer, als Jacks Mund sich auf natürliche Weise um den Kopf seines Schwanzes verengte. Rainer zog es aus seinem Mund, es bog sich vor Jacks Gesicht und sah sehr hart aus. Jack würgte ein wenig und hustete laut mit einem Ausdruck unerwarteter Angst im Gesicht. Unbarmherzig tauchte Rainer seinen Schwanz wieder in Jacks Mund, seine Augen strömten vor Tränen.

Rainer spürte die sehnige Spannung in seinem Schwanz und zog ihn erneut aus Jacks Mund. Brigittes Angriff auf Jack ging weiter und sie spürte, wie es sich in ihr hart anfühlte. Als Jack erneut hackte und hustete, bemerkte Rainer, dass es in seinem Speichel klebte. Er war hart und bereit. Brigitte nutzte Jacks Schwanz und ließ ihn von sich gleiten.

Es schwang starr und hart dahin. Jacks Vorhaut war vollständig zurückgezogen, und seine Adern waren vollständig hervortretend, tiefviolett und groß. Sie und Rainer zogen an Jacks Körper, um Fay und Tanya den vollen Überblick über dieses Schauspiel zu geben. Immer noch auf dem Rücken liegend und ohne Finesse zog Rainer Jacks Beine hoch.

Rainer zog das kurze, stämmige Spielzeug aus Jacks Arsch und Brigitte schob mehr Schmiermittel in das klaffende enge Loch. Unglaublich, Fay's Augen weiteten sich wie Untertassen und Tanya fühlte, wie sie bereit war zu wetten. "Mmm, er will es, schau." schnurrte Tanya Fay ins Ohr. Brigitte ergriff Jacks Knöchel mit nur leicht gebeugten Knien.

Rainer stellte sich auf und sah Brigitte mit einem wissenden Lächeln in die Augen, als er sein vollgesogenes Fleisch an Jacks Arsch hielt. "Schau deine Schlampe an, während er dich füllt, zeig ihr den Ausdruck auf deinem Gesicht, während du es nimmst." Kommandierte Brigitte zu Jack. Fay starrte auf Jacks klaffenden Hintern und dann auf den bedürftigen Ausdruck der Erregung in Jacks Gesicht und beobachtete, wie Rainer den fetten, vollgesogenen Kopf seines Schwanzes in seine Öffnung einführte. Jacks Mund öffnete sich leise, als sich seine Augen im Moment des Eindringens schlossen. Der große Kopf von Rainers Schwanz schob sich über seinen Schließmuskel und als er ihn verletzt hatte, atmete Jack scharf Luft ein.

Rainer hielt seine Knöchel fest und ließ Jack still frieren. Die unerbittliche Invasion seines Arsches wurde von Brigitte gemildert, die langsam seinen harten Schwanz wichste. Brigitte sah nach unten und sah, wie Jack von Rainer sorgfältig gefickt wurde. "Oh ja, er ist so eng Liebling." kommentierte Rainer, als sein völlig aufrechter ihn speerte. "Schieben Sie alles hinein, lassen Sie ihn Sie fühlen," antwortete Brigitte und ließ ihre eigenen Finger in ihre Fotze gleiten.

Ein tiefes Stöhnen kam von Fay; Sie kam leicht, als sich ihre Sinne verschworen, um sie völlig zu überwältigen. Ihr Sex setzte so schnell, dass Tanya einen weiteren Finger in ihr Geschlecht steckte und drei schlanke Stellen in ihre Fotze füllte. Jack lehnte schlaff am Kopf, als er spürte, wie das brennende Gefühl von Rainers großem Schwanz wieder in ihn eindrang. Wenn er sich nicht darauf einließ, fühlte sich das Gefühl zutiefst angenehm an und Jack passte sich schnell an, wie er das aufspießende Fettfleisch in sich aufnehmen sollte.

Instinktiv fing Jack an, seine eigenen Schenkel zu halten und nutzte den Kauf, um den Winkel seiner eigenen Öffnung anzupassen, um Rainers Schwanz zu fassen. Mit einem langsamen Schub und einem weiteren stöhnte Jack leise auf. Anders als der Umschnalldildo, mit dem sie ihn unterrichtet hatten, war die Hitze und das Leben in Rainers Schwanz in einer anderen Liga. Jack wollte, dass es ihn füllte, als Rainer seinen Schwanz in ihn hinein und heraus schob. Brigitte beugte sich vor, um Jacks halbharten Schwanz zu nehmen und schob ihren eigenen Mund darüber.

Sie saugte an seinem Schwanz, wollte ihn hart halten und die Arbeit beenden, die sie begonnen hatte. Jack stöhnte erneut, als Rainer seinen engen Arsch für seine Befriedigung benutzte und instinktiv stöhnte, als es ihn zutiefst erfüllte. Mit Brigittes Mund, der mit ihrer eifrigen Aufmerksamkeit seinen eigenen Schwanz verschwendete, wurde Jacks Perineum wieder hart in den Penisring gebissen. Mit der Steifheit in seinem Schwanz, die durch ihre Aufmerksamkeit wiederhergestellt wurde, wusste Brigitte, dass sie es wieder in sich spüren musste. "Spreizt die Beine", wies Brigitte ihren Mann an.

"Drück sie runter." Jack ließ die Muskeln in seinen Beinen so schlaff wie möglich werden und fühlte, wie Rainer seinen Körper manipulierte, um sich selbst genügend Zugang zu verschaffen, aber auch seinen Schwanz völlig freilegte. Jacks Beine waren gebeugt und seine Schenkel weit gespreizt. Rainer benutzte Jacks Schienbein, um etwas zu kaufen und um seine Beine auseinander zu halten. Jack spürte, wie seine Waden mit jedem Stoß von Rainers Körper gegen seinen Oberschenkel drückten. Sein Arsch hatte nicht mehr die Mühe, Rainers Schwanz anzunehmen, und das Gefühl eines harten Schwanzes in ihm stöhnte zustimmend auf.

Jedes Stöhnen war mit Brigitte verbunden, die immer härter an seinem Schwanz saugte und sich immer wieder auf den Höhepunkt seiner Härte bewegte. Jacks Kopf hob sich nach oben und als seine eigene Hand die Spalte von Brigitte Arsch fand, schmiegten sich seine eigenen Finger an ihr nasses Geschlecht. "Sag mir, was du willst", befahl Rainer, als Jack ihn ansah.

Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, als Rainer seinen Schwanz fester in Jacks Hintern stieß. Das Gefühl, in den Arsch gefüllt zu sein, spannte seine eigenen Eier an und der Penisring rüttelte Jack mit einem schmerzhaften Schuss, der ihn von seinem natürlichen Höhepunkt abhielt. "Sag mir!" Jack japste hilflos, als Rainer den vollen Griff seines Schwanzes tief in ihn drückte.

Das Gefühl, so voll von ihm zu sein, ließ seine Prostata pochen und es spannte seinen eigenen Schwanz an, es fühlte sich so gut an. Fay schrie ebenfalls, als ein weiterer Orgasmus sie verzehrte, und sie zappelte, um Tanyas selbstbewusste Finger auszuschließen. "Fick mich. Fick mich in den Arsch!" Flehte Jack an, als Brigitte seinen ganzen Schwanz in ihren Mund nahm. "Ich werde in dir abspritzen, was denkst du darüber?" grinste Rainer kraftvoll an.

Rainer unterbrach seine Frage mit einer Reihe von langsamen Stößen gegen Jack. Die Empfindungen waren jetzt erhaben; er wollte immer wieder Rainer in sich haben. Seine Besorgnis war ein fernes Drama aus einer vergangenen Zeit. Jacks eigene Erregung hatte seinen rationalen Sinn übernommen, und was er wünschte, fehlte die Opazität sozialer Konventionen. "Gut?" dröhnte Rainer.

"Ja ja!" keuchte Jack als sein Schwanz auf Brigittes Aufmerksamkeit reagierte. Jack kniff die Augen zusammen, er brauchte keine visuelle Stimulation mehr. Ohne Sensibilität spürte er einen festen Griff an seinem Schwanz und wichste ihn fest.

Rainer öffnete die Augen und Brigitte kniete neben ihnen. Als sie spürte, wie ihre Hand zwischen ihren beiden Körpern tropfte, drückte sie Jacks Eier. Brigitte sah Rainer in die Augen, lächelte und schnurrte: "Er ist bereit." Während Jack beobachtete, wie er über ihn kletterte, fixierte er seine Augen auf ihre glänzend beschichtete Muschi. Er wollte es unbedingt und Brigitte setzte sich rückwärts auf ihn. Mit Rainers Körper nach vorne gebeugt, war es ein Spiegelbild ihrer eigenen Haltung.

Zuversichtlich fütterte er Jacks Schwanz mit ihrem erregten Geschlecht, als Jack stöhnte und spürte, wie ihre nasse Hitze ihn erneut umgab. "Verkehrtes Cowgirl?" fragte Rainer rhetorisch. Brigitte schloss zufrieden ihre Augen für einen Moment, als sie sich an Jacks volle Härte anpasste, die wieder in sie eindrang. Sie überspannte Jacks eigenen Körper diagonal; Ein Bein kniete, das andere streckte sich und grub ihre Ferse ins Bett. Um sich zurückzulehnen, schlang Brigitte ihren eigenen dünnen Arm um Rainers Nacken, um ihn zu kaufen.

Rainer drückte sich zärtlich einen hastigen Kuss auf die schmollenden Lippen. "Meine dreckige Schlampe." Brigitte ließ sich auf Jacks Schwanz nieder, um ihre Anstrengungen mit denen ihres Mannes zu messen. Jack war unter ihrem Körpergewicht gefangen und versuchte vergeblich, ihre Bemühungen auf ihn zu beeinflussen. Es war nirgendwo zu gehen und Jacks Körper gab bald jeden Gedanken an Bewegung auf. Sein Schwanz spannte sich in ihrer Fotze an, als sie sich mit mehr Kraft auf ihn drückte.

Sie schaute in die Augen ihres Mannes und spürte, wie Jacks muskulöser und kräftiger Körper angespannt war, als er seinen Schwanz wieder tief in ihn drückte. Jack wand sich auf dem Fleisch, das sie aufspießte, auf und ab und befriedigte leicht ihr Bedürfnis. "Ja!" rief Brigitte in Selbstglückwunsch aus. Jack stöhnte bei jedem Stoß von beiden, sein Schwanz reagierte leicht auf die Aufmerksamkeit.

Rainers flache Stöße neckten seine Prostata und Jack wusste zum ersten Mal, dass er kommen sollte. "Scheiße, scheiße!" Jack atmete tief durch. Fay's eigener Körper spannte sich an, als Tanya mit einer Hand an ihrer Brust kratzte und mit der anderen ihren geschwollenen Kitzler rieb.

"Sie wird jetzt seinen Schwanz melken", flüsterte Tanya Fay ins Ohr. Tanya lächelte zufrieden, als Fays hilfloser Körper sofort mit einem weiteren Höhepunkt reagierte. Sie kämpfte um ihre Genesung und sah zu, wie ihr Geliebter gefickt wurde.

Langsam stellte sich ihre verschwommene Sicht wieder her. Fay war an den Körpern vor ihr erstarrt, Brigittes Bewegungen waren nur für eine Sache gedacht und sie wartete, als Jack ihre Absicht entdeckte. Es war jetzt Brigittes Körper, der gefüttert aussah; Die Prekarität ihrer Position auf Jacks Schwanz drückte den Vorsprung ihrer Muskeln durch ihre Haut.

Bei jedem Druck ihres Geschlechts auf Jacks Schwanz schnappte sie nach Luft. Rainers Körper war schweißgebadet, als Bäche von seiner Stirn auf Jacks Körper fielen. Fay beobachtete Brigittes Sex, der von Jacks dickem Schwanz gespreizt wurde und wusste, dass sein Schwanz die oberen Wände ihrer Fotze reiben würde. Fay wusste nur zu gut, was passieren würde, und als sie Brigittes gefickten Schlitz bewunderte, sah seine scharlachrote Nässe köstlich aus.

Jack spürte die bösartige Enge von Brigittes Sexklemme um sich herum. Die erhöhte Reibung lieferte seinem mutwilligen Bedürfnis nach Freigabe. Der Biss des Cockrings hielt ihn nicht mehr zurück. "Ja!" keuchte Jack, als er die Bewegung von Brigittes Möse um seinen Schaft spürte.

Sie starrte in die Augen ihres Mannes und nahm ihren Orgasmus mit einer Mischung aus Vergnügen und Konzentration, als sich ihr Körper auf Jacks Schwanz wendete. Rainers Antwort war, seinen Schwanz fester in Jack zu stecken. Jacks einzige Reaktion war, hilflos bei ihrem Angriff auf seinen Körper zu stöhnen.

Brigittes krampfhafte Muschi und Rainers harter Schwanz brachten Jack zu einem unvermeidlichen Höhepunkt. Rainer spürte, wie Jack seinen Schwanz immer fester umklammerte, und Brigitte spürte, wie sein Fleisch anschwoll, um sein Sperma abzugeben. Sie lächelten sich in die Augen, das war es. "Er ist fast da", spuckte Rainer.

Brigitte lächelte, als sich ihr Körper auf Jacks Schwanz krümmte, der in ihr vergraben war. Dies war der Höhepunkt ihres Plans; ihr Geschlecht würde bald mit jungem Sperma schwimmen. "Scheiße, ich komme gleich", flehte Jack schwach durch luftiges Wimmern und Keuchen. Brigitte benutzte ihre verbleibende Kraft, um ihren Körper fester auf Jacks Schwanz zu treiben.

sie fickte ihn jetzt, nicht Rainer. Sie wollte es und ihr Körper widersprach Jacks Erwartungen. Jack versuchte zu antworten, der mangelnde Spielraum seines Körpers ließ ihn völlig ihrer Gnade ausgeliefert. "Willst du abspritzen?" fragte Brigitte durchsetzungsfähig.

Etwas panisch schrie Jack: "Ja, ja. Ich kann mich nicht zurückhalten!" Brigitte schaute in die Augen ihres Mannes und nahm, was sie wollte, als sie ein warmes Lächeln in die Augen wechselten. Brigitte behielt ihren Augenkontakt bei und antwortete: "Komm in mich rein. Lass Rainer deinen Orgasmus spüren." Rainer lächelte: "Ich bin nah dran." Jack stöhnte tief, ohne Drama oder Ankündigung, als Brigitte und Rainer sich schweigend unterhielten.

Ihre einzige Geste war es, den Mund vor Überraschung über die eindringende Hitze zu öffnen, die ihr Inneres erwärmte. Es fühlte sich intensiv für Jack an, als er einen großen Luftzug schluchzte. Rainers Schwanz behinderte die Anspannung seiner Muskeln, um seinen Samen abzugeben. Welle für Welle schoss Wärme in Brigitte hinein, als sie sich ganz auf seinen krampfartig geschwollenen Schwanz setzte. Als Brigitte Jacks Orgasmus spürte, krümmte sie sich langsam an Jacks Schwanz und drückte ihre Fotze auf ihn, um seine Eier vollständig abzulassen.

Jack stöhnte immer noch und spürte, wie er bei jeder seiner pochenden Freisetzungen niedergedrückt wurde. Jacks eigener Orgasmus drückte Rainers Schwanz in einer Stakkato-Serie von beißenden Kontraktionen. Brigittes köstlicher Fingerdruck und die neue Enge von Jacks Arsch brachten Rainer an die Kante.

Jack stöhnte schwach, als sein Schwanz immer wieder mit einer erfreulichen Erleichterung in sie pochte. Seine Augen weiteten sich, als Jack eine ungewohnte Hitze in sich spürte. Ein wütendes Dröhnen erfüllte die Luft, die Wärme breitete sich tiefer in ihm aus, als ein weiteres lautes Grunzen von mehr Wärme in ihm gefolgt wurde. Jack stöhnte, als sein Schwanz immer noch schwach in Brigittes heißer, mit Sperma gefüllter Muschi pochte.

Jede beißende Kontraktion seiner Muskeln drückte auf Rainers spuckenden Schwanz. "Ja, ja! Fülle ihn." keuchte Fay erstaunt. Jetzt wurde sein eigener Körper mit Samen injiziert, und die Hitze und die schmeichelnde Klebrigkeit machten Rainers Schwanz reibungslos.

Die ätherische Andersweltlichkeit davon war Jack fremd und in diesem Moment genoss er das elektrisierende Gefühl eines Orgasmusschwanzes in ihm. Das Pochen und die Wärme prickelten in seinem Inneren und ließen seinen Schwanz krampfen. Jedes Stöhnen von Rainer wurde weniger angekündigt, als die neue Wärme nachließ. Das Klingeln in seinen eigenen Ohren, als sein Orgasmus nachließ, fiel mit dem Schweigen des Keuchens und des voluminösen Atmens für Luft zusammen.

Jacks körperliche Erschöpfung begann ihn zu belasten; Die ruhige Luft des Raumes wurde von sanften Küssen unterbrochen. Brigitte und Rainer schätzten seelisch, wie sie sich selbst befriedigt hatten. Sie hatten einen jungen Mann in ihre Welt eingeführt und einen Schüler ausgebildet, um ihre eigene Fantasie zu verwirklichen.

Tanya küsste Fay sanft den Nacken, als sie ihre Finger von ihrer Fotze löste. Sie schob sie sich in den Mund und probierte Fay's Saft. Sie brauchte Fay und Jack, um sich um sie zu kümmern, und beschloss, Jacks Körper zu erregen, um ihre Bedürfnisse jetzt zu befriedigen. Sie wusste, dass er sich schnell genug erholen würde und sie war sich sicher, dass er auch mehr Aufmerksamkeit von Rainer haben wollte.

Ihr eigenes Geschlecht wurde noch schlimmer, als sie daran dachte, Jacks Schwanz mit Rainer in sich zu reiten. Es fühlte sich an, als würde kalte Luft in seinen Arsch strömen, als Rainer seinen ausgegebenen Schwanz von ihm löste. Fay legte ihre eigenen Finger in ihre Fotze, als sie sah, wie ein Tropfen perlweißer Ficksahne aus Jack tropfte.

Jacks eigener Schwanz verstopfte immer noch Brigittes rot gefütterte Muschi. Brigitte nahm sich von Jacks Körper und machte eine Pause, als sein Schwanz von ihr rutschte. Ein kleiner Strom weißen Spermas sickerte aus ihrer klaffenden Vagina auf seinen perlmuttgeschmierten Schwanz. Fay fingerte sich an einem anderen Orgasmus, der Anblick von Brigittes vollgespritzter Muschi und Jacks Arsch, der Rainers Samen sickerte, trieb sie schnell über die Kante. Sie alle sahen zu, wie sie ihren eigenen Höhepunkt verzehrte und ihr junger, geschmeidiger Körper elegant auf dem Bett lagerte.

Rainer lachte knabenhaft. "Shit Jack, du bist ein toller Fick." Jack lächelte schwach und wusste nicht, was er sagen sollte. Es vergingen ruhige Momente, als Brigitte auf dem Bett lag und Jacks Sperma in sich spürte. Ihr Plan wurde erfüllt und jetzt hatte er ihre krampfhafte Fotze probiert und seine Eier in sie gemolken; Sie war zuversichtlich, dass Jack es in ihr immer wieder tun würde.

Fay kroch zum Bett und küsste leise Jacks Lippen. Brigitte und Rainer schauten hinunter und dann aufeinander. "Wir sind immer ein bisschen intensiv, Jack." fügte Brigitte hinzu. "Du hast es gut gemacht." Als Jack und Fay sich küssten, hob er frech die Hand, um einen Daumen nach oben zu bringen.

Rainer und Brigitte kicherten beide, als Fay Jacks Mund mit ihrem riss; Die beiden Liebenden genossen eindeutig ihre Erfahrung. Fay brach aus seinem Mund und fuhr mit ihren Fingern durch Jacks Haar. "Geht es dir gut, sexy?" fragte Fay. "Natürlich", antwortete Jack seelenvoll.

"Scheiße, das war so gut." Fay lächelte. "Ich bin so oft gekommen, um dich zu beobachten." Brigitte sah zu Jack und lächelte. "Ich hoffe, wir haben dich nicht erschreckt?" Jack schüttelte den Kopf und grinste. "Nein, überhaupt nicht, du hast eindeutig mit Fay gesprochen?" Brigitte nickte mit dem Kopf und erwiderte sein Lächeln. "Natürlich, Liebling." Brigittes Ton war einladender, integrativer, es zeigte Aufrichtigkeit.

Es war eindeutig alles eine Handlung, eine Handlung, die funktioniert hatte.

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