Wie alles begann - Das letzte Kapitel

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Fay und Jack haben Tanyas Villa für sich - oder?…

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Auf den Knien stützten sich seine Arme gegen den hohen Kleiderspiegel. Seine Muskeln brannten vor Müdigkeit und seine Lungen schnappten nach Luft, die er finden konnte. Von hinten stach Fay in einer Reihe flacher Bewegungen immer wieder mit dem Umschnalldildo in ihn hinein. Sie hielt seinen Schwanz in der Hand und spürte seine sofortige Reaktion, als sein Schwanz heftig in ihrem Griff taumelte.

Als er den köstlichen Anblick betrachtete, der sich im Spiegel widerspiegelte, war seine sexuelle Ekstase in sein Gesicht eingebrannt. Die angespannten Sehnen von Jacks Armen zitterten und der geschwollene Höhepunkt seines Schwanzes verriet ihr alles, was sie wissen musste. "Du brauchst bald wieder einen richtigen Schwanz in deinem Arsch", schnurrte Fay.

"Du bist so heiß darauf." Ein stotterndes Stöhnen war seine einzige Antwort, als sein Herz heftig schlug. Er spürte, wie der Schweiß tropfte und auf seinen Rücken tropfte, als Fay sich über ihn beugte und den Schwanz erneut in seinen Arsch drückte. Sein Körper sehnte sich nach der Befreiung vom Höhepunkt und so war Fay's Können und Wissen über seinen Körper - sie wurde ihn verspottet. Sie streichelte seinen Schwanz mit größerer Absicht und sonnte sich in der Kontrolle, die sie über seinen Körper hatte und wie er sich ihr absichtlich unterworfen hatte.

Voll in ihrer Hand geschwollen, würde es nicht lange dauern, bis sie ihm gab, was er wollte. Er vergrub den Schwanz in sich und streifte die empfindliche Stelle in ihm wieder - und brachte ihn näher und näher. "Komm, Baby", schnurrte Fay, "mach es über dem Spiegel." Er sah sie wieder an; Die sanften Stöße des Hahns in ihm, die ruhige Entschlossenheit in ihrem Gesicht und ihr nackter Oberkörper kippten ihn über die Kante. Er stöhnte müde und sie fühlte das starke Pochen seines Schafts, als sein Höhepunkt ihn brutal traf. Er streichelte seinen Schwanz bis zum Ende und stöhnte vor Erleichterung, als Seile von Perlmilch auf den Spiegel spritzten, ohne dass es einer gewalttätigen Kraft ausgesetzt war.

Sie fühlte die letzte Bewegung seines Schwanzes und lächelte; glücklich in dem Wissen, dass sie ihn völlig ausgelaugt hatte. Sie ließ ihren Schwanz von ihm los und drückte seinen Schwanz fest. "Guter Junge, guter Junge." Ihr Lächeln wurde breiter, als sie den erschöpften Ausdruck der Erleichterung auf seinem Gesicht sah.

Sie wusste, dass er ihr all seine Energie gegeben hatte. Das war ihre Macht über ihn; Er konnte jeden ficken, den er wollte, aber nur ihren Körper, der ihn zur sexuellen Erschöpfung anregen konnte. Sie wusste es und er wusste es; Dies war die physische und emotionale Bindung, die sie miteinander verband.

In der Stille zweier gesättigter Körper lehnte sie sich gegen seinen liegenden Körper in das warme Cosseting-Bett. Ihr besänftigter Körper passte zu ihrem ruhigen Geist, der von sexueller Befriedigung erfüllt war. Sie dachte zurück, als es an ihr nagte und sie in Fehler und Unglück trieb. Sie erinnerte sich daran, wie sie Jacks Potenzial entdeckt hatte und wie sie diese gemeinsame Reise angetreten hatten. Sie schmiegte sich wie ein Puzzleteil an ihn und war glücklich und zufrieden.

Sie küsste ihn sanft auf die Wange und er murmelte seine Zustimmung. "Du warst großartig." "Du auch", murmelte Jack schwach. "Ich liebe dich." Jack stieß ein atemloses Stöhnen aus. "Ich liebe dich." Sie beugte sich ein wenig vor und fuhr mit ihren Fingern zärtlich durch sein Haar.

"Schlaf mein Schatz." Jack brachte nur ein schwaches Lächeln zustande. Sie strich immer noch liebevoll über sein Haar und spürte seine Essenz in sich. Sie sah ihn an und sah ein so friedliches und friedliches Gesicht. Schmetterlinge des Stolzes und der Anbetung durchströmten sie bei dem, was sie ihm angetan hatte. In diesem Moment verzehrte sie eine Flut von Emotionen.

Sie war eine Schlampe, eine Hure, sie war in den Augen vieler unmoralisch und doch liebte er sie und sie liebte ihn. Sie lag neben ihm und sah ihm nach, wie er in einen erholsamen Schlaf versank. Sie erkannte, dass er immer, wenn sie zusammen waren, witzig und voller Lachen war und beschwerte sich selten. Er war ehrlich und nie unaufrichtig mit seinen Gefühlen. Als sie ihn friedlich ansah, wusste sie, dass sie ein Leben lang auf der Suche sein und niemals eine Seele finden konnte, die so perfekt zusammenpasste.

Obwohl sie nur zweiundzwanzig Jahre auf dieser Erde war und er achtundzwanzig, hoffte sie, dass ihre Lebenssuche vorbei war und sie hoffte, dass es Jack genauso ging. Sie wusste, dass er sie nicht hören würde, doch in diesem schönen Moment wollte sie hören, wie es sich anhörte, von ihren eigenen Lippen zu kommen. "Das tue ich", flüsterte sie mit leiser Stimme in sein Ohr. Sie beobachtete, wie er nicht auf eine Antwort hoffte, sondern die Erheiterung dieses Gedankens genoss.

Er lehnte sich an ihn und umarmte ihn mit ihrem schmalen Arm. Das einschläfernde Geräusch seines Atems überflutete sie wie das Auf und Ab des Meeres an einem sonnenverwöhnten Strand. Und sie hat geschlafen. - Als das Sonnenlicht durch die schweren Vorhänge fiel, warfen die weiß gestrichenen Wände ein schwaches, wässriges Licht auf seine Augenlider.

Trübsinnig öffnete Jack ein Auge und dann ein anderes. Er betrachtete die Vertiefungen der Laken neben sich und stellte fest, dass sie leer waren. Er bemühte sich, seine schläfrigen Augen auf die roten Ziffern der Nachttischuhr zu richten. Mit einem resignierten Seufzer lächelte Jack bei seiner zufälligen Ruhepause.

Er brauchte es eindeutig und fühlte ein erholsames Glück, dass Fay ihm einen so beruhigenden Schlaf geschenkt hatte, ohne ihn zu stören. Mit nur einem Handtuch um seinen geduschten Körper war die Villa geräuschlos. Er dachte, dass er zur Mittagszeit das Radio und die Geräusche von Fay hören würde, die herumwuselten.

Als er merkte, dass er noch nie alle Räume der Villa vollständig gesehen hatte, Er überprüfte die sechs Schlafzimmer und alle angrenzenden Badezimmer auf Anzeichen von Leben. Unten überprüfte er den Aufenthaltsraum, den riesigen, offenen Aufenthaltsraum mit seiner weitläufigen Mezzanine-Sitzecke, und spähte durch die französischen Fenster auf die regennasse Terrasse. Die Nasszelle und die Sauna waren nicht belegt, sogar der große formelle Speisesaal und die angrenzende formelle Lounge blieben unberührt. In dem Korridor, der zu einer Speisekammer und einem Wirtschaftsraum führte, bemerkte Jack das leiseste Echo der Sprache.

Auf die Stille eingestellt, folgte er der Richtung einer Stimme; es kam hinter einer blassen cremeweißen Tür hervor, er war noch nie in diesem Teil der Villa gewesen. Die Scharniere drückten auf die Tür und gaben ein leises metallisches Knarren von sich. Es herrschte Stille, es war eine Treppe, die mit einem warmen, gelblichen Licht beleuchtet war. Die polierten Betontreppen fühlten sich an Jacks Füßen kalt an und er machte behutsam jeden steilen Schritt nach dem anderen.

Er folgte dem polierten grauen Betonboden zu einem kleinen Raum ohne Möbel oder Verzierungen. Das Filament der einsamen Glühbirne warf einen schwachen grauen Schatten auf die kahle Wand. An der gegenüberliegenden Wand hielt ein imposanter schwarzer Türrahmen eine große, robuste, dunkel gebeizte Eichentür.

Es war geschlossen und völlig inkongruent mit dem einfachen Dekor. Ein berauschender Duft von Parfüm weckte seine Neugier; Das Zimmer wurde vor kurzem besetzt. "Hallo?" Er wagte sich zur Tür und schaute zum eisernen Türknauf; es war dreieckig mit abgerundeten Kanten. Er packte es fest und es drehte sich mit einer erstaunlichen Fließfähigkeit. Das sterile Licht drang in den düstereren Raum, als er vorsichtig eintrat.

Seine Füße spürten den luxuriös hochflorigen Teppich, als seine Augen sich an das schwache Licht gewöhnten. "Fay?" Sein Rückstoß war instinktiv; noch mehr Licht strömte in den Raum. Sie war geknebelt, hatte einen Kragen, eine Leine und stand an einer Wand. Ihre funkelnden Augen vermittelten Glück und trösteten sein Gefühl der Besorgnis.

In ihrer Not war sie in ein schwarzes Latex-Halbkorsett gekleidet, um ihre Brüste freizulegen. Das Korsett schob sich fest über ihre athletischen Hüften und ein Bogen drückte sich über ihren Unterbauch, so dass ihr nackter Schambeinknochen frei blieb. Über den Oberschenkeln und an den Seiten hielten dicke schwarze Bänder enge schwarze Latexstrümpfe in Position, als sie auf schwarzen Lack-High-Heels stand.

"Fay?" wiederholte Jack. Ihre Augen lächelten zurück und wanderten dann zur Tür. "Hallo jack." Alarmiert drehte sich eine Gestalt um, die sich ihm hinter der Tür zeigte. Ihr karmesinrotes Haar war ein sofortiges Werbegeschenk - es war Avril.

Jacks entsetzter Ausdruck ließ sie über ihre scharlachroten Lippen lächeln. Der hypnotische Gang ihres Körpers auf hohen Absätzen, der sich ihm näherte, war verlockend. Eingehüllt in einen schwarzen Latexkatzenanzug, drückte er ihre Brüste platt und glättete ihren Aufruhr weiblicher Kurven bis zu ihren Knöcheln.

In ihrer Hand befand sich eine kurze Reitpeitsche, und ihr Haar war zu einem Pferdeschwanz zurückgekratzt, der in einem unbeschwerten Winkel an der Krone ihres Kopfes hängengeblieben war. "Ich hatte dich nicht als Fan von Cyberpunk." Seine Stimme trug einen Hauch von Tapferkeit, der weit über seine Nerven ging. Er spürte einen Stich in den Lenden, als Avrils Durchsetzungsvermögen das weiche Handtuch, das um ihn gewickelt war, fest gegen seine aufkeimende Erektion drückte. "Oh Jack, du hast noch so viel zu lernen. Ich hätte gedacht, dass unsere Begegnung in deiner Wohnung darauf hindeutet, dass meine Bedürfnisse weniger als konventionell sind." Jack ließ die Seite seines Mundes mit einem kühnen Lächeln knicken.

"Und Fay?" "Fay weiß meine Bedürfnisse sehr zu schätzen. Ich weiß, dass Sie es auch tun, Jack, es hat Ihnen beim letzten Mal sicherlich an Zurückhaltung gefehlt." Der evokative Duft ihres Parfüms vermischte sich mit dem zutiefst erregenden Konstrukt um ihn herum. Seine Verwirrung war verschwunden und durch die Aufregung eines anderen fleischlichen Abenteuers ersetzt worden. Avril zog fest an dem Badetuch und ließ seinen steifen Schwanz an die kühle Luft des Raumes los. "Typischer Mann", schnurrte Avril.

Das Gewicht und der Umfang seines Schwanzes faszinierten sie immer, als sie es in ihrer flachen Hand spürte. Sie nahm seine schweren Eier und sah, wie sie sich bogen und für sie hart wurden. "Perfekt. Wir werden ein kleines Spiel spielen. Du wirst tun, was ich sage, ok?" Jack nickte.

"Gut. Es wäre besser für dich, wenn du es tust. Ich möchte das nicht benutzen." Avril rollte mit ihrem Handgelenk und stieß einen erschrockenen Schrei aus. "Was zum Teufel!" Sie drückte souverän seine Eier und es brachte ihn sofort zum Schweigen. "Wie machen Sie es, wenn Sie die Konsequenzen nicht verstehen?" Sie schlug erneut auf seinen Beinrücken.

"Scheiße! Avril!" "Herrin Avril", erklärte sie oberflächlich. "Warten Sie hier." Er beobachtete, wie ihr schlanker Körper in eine Ecke ging und Gegenstände von einem Tisch an der Wand wählte. Als sie auf ihn zuging, bewunderte Jack die Fließfähigkeit ihres Körpers. Er spürte eine tiefe Erregung in sich aufsteigen, als er Schmetterlinge in seinem Bauch aufwirbelte.

Sie bewunderte seinen harten Schwanz; Sie musste Jacks Interesse an diesem Unterfangen nicht bestätigen. "Gut. Ich dachte, das würde dir gefallen." "Ja, Herrin." Um seinen Hals schnallte Avril ein schwarzes Lederhalsband hoch.

Mit dem metallischen Druck eines Abzugshakens ließ sie die kalte Stahlkette an seinem Körper herunter. Er war einhundertachtzig Pfund kompakter, gut gebauter Mann, ließ sich aber bereitwillig von einem Ausrutscher eines Mädchens kontrollieren, das gerade die Universität verlassen hatte. "An der Wand, Jack, nimm die Position ein." Avrils mit Latex bekleidete Finger glitten langsam gegen seinen Rücken und erreichten die Spalte seines Hinterns.

Er drückte einen kalten Finger in ihn und biss sich auf die Unterlippe, als sie in ihn eindrang. Er wusste, was dieses vertraute Gefühl war, es drückte sich in seinen Arsch und keilte sich fest in ihn. Da er wusste, dass er besser nicht dagegen ankämpfen sollte, umarmte er die Wärme, als sein Schließmuskel sich an den Stöpsel an seinem Hintern anpasste.

"Dort ist alles erledigt." Sie zog an seiner Leine und führte ihn zu Fay. Er betrachtete Avrils Kurven, die von lackschwarzem Latex umhüllt waren, und fragte sich, ob sie ihm diesmal nicht zur Verfügung stand. Avril beobachtete Fay und nahm vorsichtig den Ballknebel aus ihrem Mund. "Meine Befürchtungen, Sie könnten Alarm schlagen, waren unbegründet. Jack scheint mir die Mühe erspart zu haben, ihn zu holen." Fay sah zu Jack und lächelte ihn mit einem warmen, beruhigenden Lächeln an.

"Jack, Jack, es ist in Ordnung, Liebling, es ist in Ordnung." "Habe ich gesagt, du könntest sprechen?" erwiderte Avril. Mit einem Schuss der Ernte auf Fays Brust und Jacks Blut wollte er Avril sofort nehmen und ihr zeigen, wer der Boss war. "Herrin, tut mir leid, Herrin." antwortete Fay. Als Trost gab Avril Fay einen Finger in den Sex und er sah, wie sie sofort bei ihrer Berührung verschmolz.

Er bemerkte, dass Fay nicht schreien musste, wenn sie von der Ernte getroffen wurde, und die Offenbarung, dass sie das genoss, weckte ihn zutiefst. Fay schnappte nach Luft, als Avril ihren Körper mit einem vorsichtigen Fingersatz verspottete. "Erstens schickt Tanya ihre Entschuldigung für ihre Abwesenheit.

Sie ist derzeit in LA." "LA, das ist nicht La Rochelle?" antwortete Jack. Avril sah Jack mit einem Anflug von Verärgerung an und der daraus resultierende Schrei der Ernte an seinem Bein verwandelte ihn in ein Lächeln. "Herrin." fügte Jack hastig hinzu. "Besser, ich denke ihr wisst beide warum sie da ist." Jack sah Fay an und sie tauschten ein sachkundiges Lächeln aus.

"Als Belohnung hat Tanya ein kleines Treffen für Sie beide arrangiert. Wir alle haben Ihren Auftritt im Hotel beobachtet, Sie beide mit Tanya und Sie beide mit dieser jungen Frau." "Scheiße!" rief Jack aus. Ein Schuss aus der Ernte erinnerte Jack bald an seine Verpflichtung.

"Herrin." "Jetzt möchten fast alle Leute, die Ihre Auftritte gesehen haben, Sie wirklich erleben. Hinter dieser Tür befindet sich das alte Privatkino; Tanya hat es einem anderen Zweck zugeführt." "Herrin?" "Sie sind jetzt ein Teil von uns; Sie haben beide gesehen, wie wir unsere Tritte bekommen. Sie sollen jetzt ein Teil von Tanyas sehr ausgewählter Gruppe von Freunden werden." Avril nahm Jacks Schwanz und drückte ihn fest; Ein metallisches Klicken befestigte ein enges Band um die Wurzel seines aufrechten Schwanzes und biss in sein Perineum. Er neckte seinen Schwanz mit langsameren, nachdenklicheren Bewegungen und füllte sich vollständig mit Blut. Er wusste, wie sein Perineum in seinen metallischen Penisring biss - er würde nicht leicht abspritzen.

Avril musterte ihre Handarbeit und inspizierte ihn. Sein Schwanz war auf dem Höhepunkt. Jede mäandrierende Ader, die den zweckmäßigen Schacht hinunterlief, war geschwollen und hart, er war bereit. Fay beobachtete Avrils Provokation von Jacks Körper und sehnte sich danach, wieder berührt zu werden. Sie sehnte sich danach, gefickt und gefingert zu werden - sie sehnte sich danach, benutzt zu werden.

Der abweichende Gedanke, das Spielzeug für völlig Fremde zu sein, inspirierte ihren Geist und ihren Körper. Sie wusste von der Intensität der Hitze aus ihren Lenden, dass ihr Geschlecht klatschnass und bis zu seiner vollen Empfindlichkeit geschwollen sein würde. Sie wusste, dass ihr Kitzler völlig voll sein würde. Jacks Behandlung ihres Körpers letzte Nacht war bereits eine ferne Erinnerung, als ihr Verstand befahl, dass ihr Körper mehr haben musste.

"Nun ihr zwei, kommt mit mir." - In den Raum geführt, war es in der Tat ein kleines Kino; helle Lichter, die in einem langen Bogen angeordnet waren, verdunkelten das betrachtende Publikum. Es beleuchtete die Bühne und zwang sie, irgendwo anders als in die Richtung des Lichts zu schauen. Fest fixierte Avril seine Handgelenke an weichen Lederhandschuhen, die an Ketten befestigt waren, die von einer an der Decke befestigten Rolle gehalten wurden. Sie zeigte Gnade und riss die Ketten hoch, hob seine Arme über seinen Kopf, ließ aber seine Füße voll auf dem Boden liegen. Fay wurde zu einer gepolsterten Bank geführt und an ihrem Rücken mit ihren Handgelenken und Knöcheln befestigt.

Das Licht fing den Schimmer ihres feuchten Schlitzes auf, als sie sich darüber ausbreitete. Jack sah zu, wie gut gekleidete maskierte Männer und Frauen Fay's anfälligen Körper neckten. Avril streichelte zärtlich ihr Gesicht und beobachtete, wie ihre Münder und Finger sie erkundeten. Eine Frau kniete zwischen Fays gespreizten Schenkeln und spreizte ihre feuchte Fotze mit ihrer spitzen Zunge.

Fay's Antwort war ein leichtes Keuchen, das ihren Rücken nach oben krümmte, als Avril sie sanft auf den Mund küsste. Jacks Körper brannte vor Erregung, es war eine Qual zuzusehen. Avril winkte einem geeigneten Mann zu, der seine harte Erektion durch die Hose steckte. Sie presste es an ihre Lippen, nahm es tief in den Mund und saugte es eifrig, während sie sich vor Vergnügen krümmte. Avril deutete auf einen hoch aufragenden, gut gebauten, maskierten Mann.

Sein beträchtlicher Schwanz war ebenfalls hart und bereit, und seine hervorstehenden, verschmierten Adern verliehen ihm eine heftige Schwere. Avril brauchte keinen Befehl zu erteilen, als sie seinen Schwanz nahm und anfing, ihn an Fay's feuchtem Schlitz hoch und runter zu reiben. Als sein Schwanz in feuchten Sex glitt, unterdrückte der Schwanz in ihrem Mund schnell ihr Stöhnen. Fay's Gesichtsausdruck vermittelte, wie sich sein Muskelumfang anfühlte, als sie es akzeptierte. Sie spähte ihren Körper langsam an, spannte sich an und entspannte sich, als sie ihn vollständig in sich hatte.

Sie stöhnte über den Schwanz in ihrem Mund und fühlte, wie ihr Würgereflex fest gegen das steife Fleisch in ihrem Mund drückte. Als sie einen Mund fickte, fühlte sie, wie Avril ihre Brüste mit ihren behandschuhten Händen drückte. Avril neckte Fays Nippel, als sie spürte, wie sein Schwanz ihr Inneres streckte. Er spießte sie langsam vollständig auf, und Fay versuchte, ihre Klitoris auf den Griff zu kratzen und rollte ihre Hüften auf ihn. Der Wahnsinn ihres Verstandes wurde durch das Wissen der Schattengestalten, die sie auf den Schwänzen zweier Fremder aufgespießt sahen, fiebrig.

Ihre Kleidung und der Anblick ihres Mundes und ihres scharlachroten Geschlechts war ihre Leistung für ihre Gäste. Sie schwelgte in der Freude, alles vor Publikum zu sehen, in ihrer krassen Ausstellung, eine schmutzige Schlampe zu sein. Hilflos an Ort und Stelle gehalten, konnte Jack sehen, dass Fays Muschi mit einer weißen cremigen Emulsion überzogen war. Jeder von ihnen fickte sie, in Mund und Fotze - Avril beobachtete eifrig, wie Fays unterdrücktes Stöhnen ihre Dringlichkeit und Lautstärke verstärkte. Der Mann mit seinem Schwanz im Mund löste ihn von ihr und schlug ihn gegen ihre Wange.

"Darf ich kommen, Herrin?" "Komm nicht." "Bitte, bitte, ich muss kommen." Ein Schlag von der Ernte stoppte ihre Bitte. Als ihr Stöhnen wieder unterdrückt wurde, waren die beiden Männer unerbittlich in ihrer Anwendung auf ihren sich windenden Körper. Jack war hilflos und konnte nur zuschauen, sein brennender Körper wollte unbedingt berührt werden. "Genug. Mach ihre Fesseln wieder rückgängig." Als sie ihren Körper befreiten, brachten sie sie in Position.

Auf allen Vieren, die Knie am Rand der Bank, drückte die Frau Fay auf den Rücken und zwang sie in die Luft. Jack spürte, wie sein harter Schwanz taumelte, als sie ihrem Publikum ihren gut gefickten Sex verriet. Die Frau kniete vor ihnen und schnippte mit der Zunge über Fays engen Schließmuskel. Sie wand sich vor Vergnügen, als Avril die beiden Männer winkte, sich neben sie zu stellen.

Sie alle warfen ihre Kleider beiseite, die Frau erhob sich und Avril benutzte ihre Hände, um den Männern die Schwänze zu streicheln. Glücklich in dem Wissen, dass sie hart genug waren, drückte Avril einen gefetteten Finger in Fay's engen Arsch. Fay's Kopf schoß vor Ekstase hoch, als sie schwer stöhnte. "Du wirst doppelt eingedrungen sein, du dreckige Schlampe." Als sich ein Mann unter sie schob, nahm Avril seinen Schwanz, als Fay ihren leichten Körper auf ihn hockte. Der Gedanke, der versammelten Versammlung zu zeigen, dass sie eine schwanzhungrige Hure war, machte es ihr leicht, zu wetten.

Sie ließ seinen Schwanz vorsichtig in sie gleiten, bis Avril sie zwang, sie niederzudrücken. Auf ihn herabgestoßen, hockte sich der andere Mann über sie - sein harter Schwanz hing zwischen seinen angespannten Schenkeln. Avril drückte seine engen Eier und führte ihn gegen ihr engstes Loch. Jack bemerkte den erschrockenen Ausdruck auf ihrem Gesicht, als ein zweiter Schwanz langsam in ihren engen Arsch glitt.

Fay schauderte über die unmögliche Spannung, die sich in ihr aufbaute, und schrie auf, als die kräftigen Schwänze anfingen, ihren Körper zu ficken. Fay war von der völligen Verdorbenheit ihres sexuellen Bedürfnisses erfüllt und presste ihre Muskeln gegen das feste, steife Fleisch in ihr. Ihre Muskeln brannten und sie kämpfte gegen die Absicht der anonymen Männer, die sie fickten. Sie hatten bald das Maß ihres Körpers und wechselten sich ab, um ihre harten Schwänze in sie zu sehen.

Als sie an der Spitze jedes Stoßes von einem Schluchzen unterbrochen wurde, pochte ihr Körper bei der Elektrifizierung ihrer Sinne. "Darf ich kommen, Herrin?" Fay's Stimme stockte, ihr hilfloser Körper klebte zwischen zwei mächtigen Gestalten und spießte sich an ihren harten Schwänzen auf. "Ja, Sie dürfen." Die Geräusche, die folgten, erfüllten den Raum mit der hohen Decke, als Fay einen schwankenden, aber unverkennbar kraftvollen Höhepunkt ausstieß. Jack sah zu, wie Fay's Körper sich zwischen ihnen verkrampfte, als sie ihren Höhepunkt erreichten und sie weiter fickten. Bestürzt über die Macht von Avrils Kontrolle über Fays Körper und die Absicht der beiden maskierten Männer, war Jacks Körper in Flammen aufgegangen.

Er bemerkte Avrils Promixität nur, als er ihren Atem auf ihrer Haut spürte. Er drehte sich um und sah sie begleitet von einer großen, statuarischen Frau und einem an der Leine geführten Mann. Sein muskulöser Körper war kräftig gebaut und von den dicken Riemen eines mit Leder besetzten Gurtzeugs eingeschlossen. Sein Schwanz war hart und aufrecht und mit seinen Bällen aus glänzendem schwarzem Latex ummantelt; Ein heller Metallring hielt seinen dicken Schwanz fest.

Sie gingen ungerührt auf Jack zu und sein Herz begann vor Angst schneller zu schlagen. Er wusste, dass er nichts außer seinen Beinen bewegen konnte; Seine Arme wurden durch die Fesseln fixiert. "Teile deine Beine", befahl Avril, "oder ich werde dich machen." Jack tippte sich mit ihrem lackschwarzen Schuh gegen seinen nackten Knöchel und schlurfte, bis das Klopfen aufhörte. Die statuenhafte maskierte Brünette war zutiefst verführerisch.

Ihr Oberkörper war mit einer offenen Kette und einem Lederbustier bekleidet. Es zog ihre Taille fest zusammen und betonte die tiefen sinnlichen Kurven ihrer Hüften. Ihre Brüste waren voll und rund und ihr Sex war nackt und nackt.

Sie hielt inne, um ihm fest in die Augen zu sehen und lächelte, um ihre sexuelle Bosheit in Richtung seines gefangenen Körpers zu übermitteln. Jack konnte sie nur hilflos ansehen und verfolgte ihre Augen, als sie sich vor seinen stolzen steifen Schwanz kniete. Ohne Verzögerung oder Zeremonie fütterte sie seinen harten Schwanz in ihren Mund und saugte daran.

Von dem berauschenden Gefühl abgelenkt, spürte Jack die Überraschung, dass der verkeilte Plug von seinem Arsch befreit wurde. Sein Gefühl der Vorahnung kehrte trotz der exquisiten Erleichterung zurück, seinen Schwanz lutschen zu lassen. Eine feste Hand ergriff seine Hüften und er spürte, wie der stumpfe Stoß gegen den verknoteten Muskel seines Arsches drückte. Mit geschlossenen Augen verletzte er den engen Muskelknoten.

Als er spürte, wie sein Schwanz fest in ihn eindrang, stöhnte er, bis sein Arsch mit dem harten Schwanz des Mannes gefüllt war. Jacks zischendes Jaulen lenkte Fays Aufmerksamkeit auf sich, als sie miterlebte, wie ihr Liebhaber von einem anderen Mann gefickt wurde. Er kämpfte zuerst darum, den Schwanz in sich aufzunehmen, Jacks Stöhnen war seine einzige erlaubte Form der Kommunikation. Jack schnappte bei jedem Stoß nach Luft und drückte unwillkürlich auf seinen zielgerichteten Schwanz.

Sein Gefühl der Vorahnung hatte sich in intensives Vergnügen verwandelt. Es bewegte seinen Unterbauch, so dass sein Schwanz wiederholt pochte. Ihr weicher Mund half Jacks Bedürfnis, aber ihre Kontrolle ließ ihn keinen Zweifel daran, dass er zum Vergnügen des Mannes benutzt wurde. Jack und Fays Blicke trafen sich, sie wussten, dass sie die Protagonisten in den abweichenden Fantasien der versammelten Menge waren.

Beide wurden nach ihren Entwürfen gefickt und Fay stöhnte bei den perfekten Empfindungen der beiden Schwänze, die sie fickten. Die Idee, dass ihre Gäste besprochen hatten, wie sie gefickt werden würde, und dass sie dies für sie vereinbart hatten, trieb sie näher an den Rand. "Fick mich härter!" schrie Fay, "Fick meine versauten Löcher!" "Schweigen!" Avril gab einen Schlag von ihrer Ernte auf die festgezogene Wange ihres Arsches.

Das stechende Gefühl fühlte sich großartig an und sie quietschte, als sie als Reaktion härter gefickt wurden. Mit einem stotternden Keuchen schüttelte sie sich schwer, als die allmächtige Spannung, die sich in ihr aufbaute, sich zu lösen drohte. Sie stützte sich abwechselnd auf die beiden Schwänze, als sie sie füllten, und spürte, wie ihr Körper anfing zu zittern. "Herrin, bitte darf ich kommen?" "Noch nicht." Fay schrie und kämpfte darum, es einzudämmen.

Es besiegte sie langsam. "P-p-bitte…" "Noch nicht." Fay's Körper war schlaff geworden, ihre Augen hatten sich wieder in ihren Sockeln gedreht. Das mechanistische Sägen eines fetten Schwanzes und eines weiteren in sie hinein hielt ihr gleichmäßiges Tempo aufrecht, ihr Körper zitterte unkontrolliert. "P-p-p…" "Du darfst kommen." Mit einem wackelnden, erbärmlichen Stöhnen lassen die heftigen Freisetzungen ihres Orgasmus ihn gegen die Schwänze des Fremden pulsieren. Ihre kräftigen Vaginalmuskeln ballten sich heftig zusammen, als sie sich gleichzeitig von den geschwollenen harten Schwänzen in ihrem Arsch und ihrer Fotze gefüllt fühlte.

Sie trat heftig auf beide ein, lauter als zuvor, und beobachtete, wie Jack von hinten gefickt wurde. Sie genoss es, Jacks passiven Körper zu sehen, der von dem maskierten Paar so bestimmt benutzt wurde, und ihr eigener Körper schauderte elend zwischen ihren Angreifern. Jack schaute Fay beim Höhepunkt zu und stöhnte, als der Mann, der ihn fickte, eine stotternde Serie von Stößen abgab.

Die Frau trat ein wenig näher an Jack heran und legte seinen schmerzenden harten Schwanz zwischen die Spalte ihrer Brüste, als sie an der Spitze saugte. Sie drückte ihre Brüste um ihn und der Speichelbelag erleichterte die Reise zwischen ihnen, als ihre Geliebte Jacks Arsch härter fickte. Gruff Stöhnen von der Bank erregte Jacks Aufmerksamkeit und sie wurden in ihrer Reaktion auf Fay's Orgasmuskörper verstärkt. Ihren stechenden Stößen mangelte es an Kraft, es konnte nur eines bedeuten.

"Komm in sie rein!" bellte Avril. Die Offenbarung ihres Schicksals war zu viel und das Geräusch eines weiteren wilden Orgasmus ging durch die Luft. Ihr krampfhafter Körper hinterließ seine Wirkung auf sie; Der eine und der andere fingen an, heftig zu grunzen. Fay schnappte nach Luft und spürte zuerst, wie sich die Wärme in ihrem Geschlecht ausbreitete.

Augenblicke später breitete sich eine tiefer werdende Hitze in ihrem Arsch aus. Ihr Stöhnen sagte jedem, wann immer sie ihren Samen in sie entließen. Es gab keine Zärtlichkeit, nur die Erleichterung ihrer schmerzenden Eier in der hilflosen Schlampe, die sich zwischen ihnen befand. Sie hatten ihren Zweck erfüllt und ließen sich von der Bank fallen, um Fay mit dem Gesicht nach unten, schlaff und atemlos zu lassen. Ihre mit Latex bekleideten Beine hingen über den Seiten, als ihr Körper das gepolsterte Leder umfasste.

"Zeige ihm!" forderte Avril. Gehorsam rollte Fay sich auf den Rücken und zog ihre Knie mit den Händen an ihre Brust. Sie enthüllte schamlos das Ergebnis ihrer Aufmerksamkeit auf sich. "Ihre Löcher sind eine Sauerei; sie ist voller Sperma, sieh dir die Schlampe an." Jack sah zu, wie Fay ihr weiße Spermakügelchen ausstieß. Es sickerte aus ihrem rosa zerkleinerten Schlitz und dem geröteten Arsch und tropfte auf den schwarzen Fliesenboden, um eine kleine milchige Lache zu bilden.

Der Anblick ihres gut gefickten Körpers ließ Jack laut reagieren, er krümmte sich gegen den Schwanz, der tief in ihm vergraben war und stöhnte heftig. Avril wandte sich Jack zu und sah zu, wie die robuste maskierte Gestalt seinen Schwanz in seinen Arsch und aus ihm heraus pumpte. Sie genoss den Anblick von Jacks elendem Körper und das tiefe Stöhnen der Frustration, als sein Körper bei jedem Stoß zitterte. Sie genoss die visuelle Bestätigung, Jacks animalische Instinkte gezähmt zu sehen. Dies wäre seine letzte Lektion gemäß Tanyas Anweisungen - seine vollständige Einweihung in ihre Welt.

"Sehen Sie sich die Gäste an und sehen Sie, wie sehr sie das Spektakel genießen." Er kämpfte durch die hellen Bühnenlichter, um in die schattige Dunkelheit zu sehen, vielleicht genossen sich zwei Dutzend maskierter Männer und Frauen. Sie beobachteten ihn, wie sich ihre eigenen Körper krümmten und Fotzen von Schwänzen und Fotzen gefressen wurden. Sein frecher Exhibitionismus war jetzt ihre Hauptunterhaltung und als diese Erkenntnis ihn traf; sein Körper sehnte sich nach tiefem Verlangen. Er wusste, dass sein Schwanz absichtlich gefoltert wurde, um ihn hart zu halten und nicht mehr.

Die Erfahrung und Weisheit der maskierten Frau verstand genau, was sie tat. "Verlasse ihn", befahl Avril. "Sie wissen, was als nächstes zu tun ist." Das Paar hielt ihre Aufmerksamkeit auf Jacks Körper und überließ ihn Avrils Absichten. Jack schaute zur Bank, dicht daneben hockte Fay, mit gespreizten Beinen entblößte sie ihr nacktes Geschlecht.

Mit einem harten Schwanz in jeder Hand saugte sie abwechselnd unersättlich an jedem von ihnen. Als der angeschnallte Mann mit über die Bank hängenden Beinen auf dem Rücken lag, rang die Frau die Latexscheide von seinem Schwanz und seinen Bällen. Jack bewunderte ihren saftigen, tropfenförmigen Hintern und wie ihre geschwollene nackte Vulva zwischen ihre Beine gepresst wurde. Er sah zu, wie sie sich rückwärts auf ihn setzte und den Ausdruck von Vergnügen auf ihrem Gesicht sah.

Sie nahm seinen fetten Schwanz in ihre Muschi. Als sie nach Luft schnappte, hoben sich ihre hängenden Brüste, als er sie regelmäßig in sie fuhr. Der Mann stützte ihren Körper mit den Armen, die die Bank umfassten, und griff nach ihren schweren Brüsten, als er sie hämmerte. Der gequälte Ausdruck extremer sexueller Frustration, der Jack ins Gesicht geschrieben hatte, sagte Avril alles, was sie wissen musste.

"Bettel", befahl Avril. "Herrin, ich muss kommen, bitte lass mich kommen." "Härter betteln." "Herrin, bitte lass mich kommen, ich bitte dich, bitte." Avril lächelte breit, seine Zähmung war vollständig. "Herrin, bitte", flehte Jack an, "ich muss wirklich kommen." "Jetzt stopfe deinen Schwanz auch in ihre Fotze", forderte Avril. Er spürte, wie das Ratschen der Kette in seinen Armen vibrierte.

Befreit von seinen Fesseln spürte er die Hitze seines Blutflusses, und diese Arme gaben ihre Kraft an ihn zurück. Mit einem Ruck an der Leine wurde er zur Bank geführt. Er sah, wie Fay sich immer noch um die beiden steifen Schwänze kümmerte, und er sah, wie die glitzernde klare Flüssigkeit auf die Innenseiten der gebräunten Oberschenkel schien. Er spürte den Zug seiner Leine und riss Jack aus seiner Neugier. Er musste nur die gespreizten Schenkel der Frau halten, um die richtige Hebelwirkung zu erzielen.

Avril hielt seinen Schwanz an ihren bereits aufgespießten Sex und er drückte seinen steifen Schwanz fest auf ihren Schlitz. Die maskierte Frau stöhnte schwer bei dem Gefühl, von zwei eifrigen Schwänzen erfüllt zu werden. Von ihrer Nässe durchnässt, drückte er sich in sie und spürte die enge Nässe ihres Geschlechts und die feuchte Haut des Schwanzes des Mannes gegen ihn. Jack blickte nach unten und sah, wie sein eigener harter Schwanz gegen sie und ihn gepresst wurde. Er stöhnte laut auf.

Das Gefühl, dass der Schwanz eines anderen Mannes gegen den seinen reichte, ließ ihn hart krampfen und rutschte wie gefangene Aale. Sie erfüllten sie zutiefst. Ihr Stöhnen unterbrach die Stille und Jack sah ihr in die Augen. Sie waren halb offen und vermittelten ihre Begierde nach ihnen.

Jack streckte die Hand aus, um ihre schweren Brüste festzuhalten, und tastete nach ihnen, als er auf ihre harten, verzogenen Brustwarzen drückte. Die durchnässte Hitze ihres Geschlechts erlaubte es beiden, sie jetzt gleichzeitig zu füllen. Als sie sich um sie beide klemmte, drückten sie ihre Schwänze in sich hinein und versuchten verzweifelt, ihr Verlangen in der hüllenden Enge ihrer Fotze zu stillen. Ein fiebriges Stöhnen lenkte Jack ab und er sah so aus, als würde Fay hart an einem ejakulierenden Schwanz saugen. Er hatte seinen Samen geschluckt und gesehen, wie sie drei Fremde in alle ihre Löcher gespritzt hatte.

Es spornte ihn an und er fühlte, wie seine tiefe Frustration seine Umwandlung in Befreiung begann. Ein anderes Stöhnen durchbohrte die ruhige Luft, als Jack beobachtete, wie der zweite Schwanz in Fays Hand streichelte. Sekunden später warf es milchige Spermaspritzer über den schwarzen Latex ihres Korsetts und spritzte dicke Seile seines Samens über ihre nackten Brüste. Die enge Reibung ihres Geschlechts, die sich gegen den anderen Schwanz in ihr windete, verstärkte den Druck in Jacks Bällen.

Jeder Sprung seines Schwanzes in ihre enge Fotze brachte diesen abweichenden, dreckigen Fick seinem Ende näher. Jack suhlte sich im Anblick der Frau, die sich über ihren Geliebten lehnte, ihr Geschlecht stieg und fiel zu ihren Stößen. Ein kleiner, sich wiederholender Schrei von ihr hielt die Zeit inne, als Jack nach unten sah, wie ihre harten Schwänze gegeneinander rutschten. Ihre schweren Bälle drückten sich an der Spitze jedes Stichs in sie.

Sein Schwanz bog sich hart und der Metallring biss in ihn, der quälende Schmerz hielt ihn beharrlich zurück. Jack spürte Avrils Anwesenheit; Er schaute auf ihr Gesicht, um wieder diesen amüsierten Ausdruck in ihren Augen zu sehen. Als ihn zwei feste Hände an den Hüften packten, spürte er, wie sich dieser vertraute Stoß gegen seinen Arsch legte. Jack stöhnte schwer und der verzückte Ausdruck auf Jacks Gesicht ließ Avril gackern.

Pünktlich zu jedem seiner Stöße in ihr doppeltes Geschlecht verletzte ihn ein entschlossener Schwanz erneut in seinem Arsch. Fay stand neben Avril und beobachtete Jack, ihre Beine an Avrils Oberschenkel gelehnt und sie rieb ihre Fotze an dem glatten Latexstrumpf. Der flüssige weiße Samen tropfte über ihre Brüste, Jack wollte so verzweifelt seinen hinzufügen. Fay beobachtete Jack eifrig.

Ihr Gesicht zeigte ihre Freude, ihn dreist für die Befriedigung von zwei völlig Fremden ausgenutzt zu sehen. Die Arme des Fremden packten Jack an den Hüften und sein Körper drückte Jack näher zu der Frau. Jack war fest zwischen ihnen eingeklemmt und mit jedem Stich in seinen gut gefickten Arsch glitt Jacks Schwanz hilflos in sie hinein.

Zwischen ihren Körpern eingesperrt, wurde seine Freilassung nun durch die Stärke der Stöße des Mannes, die ihn fickten, vorausgesagt. "Fick ihn härter", befahl Avril. Fay stöhnte, als sie Jacks angeschlagenen Körper beobachtete und Avril an ihren Brüsten kratzte und sich über ihr dringendes Bedürfnis freute, wieder einen Höhepunkt zu erreichen. Jacks Körper zitterte unter der Kraft seines Fickens, es ließ seinen eigenen Schwanz in den engen, heißen Grenzen des gestreckten Sexs der Frau hart spielen.

Als sich ihr Körper zu wellen begann, drückte ihr entstehender Höhepunkt ihre Muskeln auf beide Schwänze. Der Schwanz in Jack strich weiter über seine Prostata und brachte ihn immer näher an den Rand. Seine perinealen Muskeln bohrten sich in den engen Penisring und seine Erleichterung war spürbar, dass es nicht länger drohte, ihn zurückzuhalten. Sein Körper schmerzte, als sein Verstand entschlossen seine eigene Freilassung verfolgte. Er sah auf den Bauch der Frau, als sie bei jedem Stoß zitterte.

Es glühte vor Anstrengung und als er jede ihrer schweren Brüste mit seinen Händen zerdrückte. Ein gutturales, schweres Stöhnen dröhnte gegen die Wände, der Hahn drückte gegen Jacks Puls. Er beugte sich gegen Jacks Schaft und spürte, wie die Hitze des Mannes seinen eigenen Schwanz umhüllte. Die Hitze des Samens in ihr ließ sie laut heulen, als er begann, sie zu füllen.

Es war zu viel, die Summe, beobachtet zu werden, völlig Fremde zu ficken und zwei verschiedene Schwänze zu haben, die ihn in den Arsch ficken. Er hatte noch nie das Gefühl, dass eine solche Sehnsucht nach Sperma besteht. Als er nach Luft schnappte, um seinen eigenen Höhepunkt anzukündigen, hatte sich die sengende Hitze in Jacks Bällen zu einem Crescendo entwickelt. "Herrin, ich muss kommen, bitte lass mich kommen", flehte Jack.

"Sperma in ihr", schnurrte Avril, "fülle sie auf." Mit unruhiger Atmung wusste die versammelte Menge, dass Jack im Begriff war, seinen eigenen Samen zum Orgasmus zu bringen. Sein Körper ernährt und seine Muskeln angespannt, drückte sich Jack mit neuer Kraft gegen sie. Das Dröhnen seiner Stimme hallte von den Wänden wider und wurde von einer Reihe heftiger Krämpfe heimgesucht - sein Samen lief aus ihm heraus. Bei jeder hämmernden Kontraktion seines Schwanzes bissen seine angespannten Muskeln gegen den Schwanz, der ihn fickte.

Sein Schwanz bewegte sich und krampfte sich in schnellen, harten Krämpfen zusammen. Er glitt leicht in sie hinein und fügte seiner Ladung in ihr sein eigenes Sperma hinzu. Die Hände umklammerten seine Hüften und hielten ihn fest an seinem Platz, als Jack hart auf den fetten Schwanz in ihm niederdrückte. Sie stöhnte heftig und wand sich mit Jack, als sie spürte, wie beide auf ihre Lasten schossen.

Ihre zusammenziehenden Muschiwände schnappten und drückten auf ihre Schwänze. Jack lutschte und leckte an ihren Nippeln und zog ihren Orgasmus von ihrem Körper. Sie schüttelte sich von ihren Schultern, durch ihre hängenden Brüste in ihren Bauch. Während sie sich zwischen ihnen windete, spürte Jack, wie sich ihre Muskeln über seinem tief vergrabenen Schwanz bewegten. Ihre Fotze umklammerte sie beide und die Kontraktionen ihrer Muskeln kräuselten sich heftig auf ihren Schwänzen.

Jack war zwischen zwei Körpern eingeklemmt und bohrte sich wiederholt auf den Schwanz in ihm, als er kam. Mit einem zischenden Atemzug im Ohr drückte der Mann sein ganzes Gewicht gegen Jacks Körper und drückte seinen Schwanz bis zum Griff in ihre mit Sperma gefüllte Fotze. Jack war geschwollen und starr in ihm und drängte sich ermutigend zurück.

Mit einem keuchenden Knurren breitete sich eine Hitze tief in Jack aus, als er sich auf den Schwanz in seinem Arsch bohrte. Er drückte auf den Hahn in ihm und stach zurück, als Jack stöhnte. Welle um Welle der Hitze erfüllte ihn, als der Fremde seine Eier tief in Jacks Arsch leerte. Das Biegen des Schwanzes in ihm ließ Jack vor Vergnügen taumeln, die Glätte seines mit Sperma gefüllten Arsches ließ die Stöße leicht in ihn hineinschießen. Als jeder Stich seine Prostata neckte, spannten sie Jacks Schwanz in sich.

Die letzten Spuren seines Orgasmus pochten an ihren engen Pussywänden, als das Winden des Schwanzes des Mannes neben seinem eigenen zum Stillstand kam. Schließlich war Jacks Körper ruhig und er konnte fühlen, wie die Krämpfe ihres Körpers ihn leicht ergriffen. Sein Brustkorb hob und senkte sich, als er sich mit dem Handrücken die feuchte Stirn abwischte.

Seine Augen trafen ihre; Die Frau schaute auf Jacks erleichterten Gesichtsausdruck und sie lächelte ihn dankbar an. Die Hitze von ihrem post-orgasmischen Glühen und die Wärme von ihren cum gemalten Pussywänden ließ ihr Lächeln über ihre jüngere Ladung verbreitern. Jack erwiderte es, als er fühlte, wie der Mann hinter ihm seinen ausgegebenen Schwanz zurückzog. Jack nutzte seinen neu entdeckten Freiraum, um sich zu bewegen, und blickte nach unten, als sie ihre Schwänze von ihr lösten. Ihr reichlicher Samen sickerte aus ihrem klaffenden Geschlecht.

Als die Geräusche ihres Stöhnens ihren Aufruhr erreichten, ließ der Anblick ihres Samens, der aus ihrer Fotze sickerte, Fay über die Kante in einen lauten Orgasmus gegen Avrils Oberschenkel gleiten. - Avrils Körper sackte gegen Jacks; Ihre leuchtenden Körper umarmten sich, als Fay seinen Schwanz von Avrils Sex befreite und beobachtete, wie die kleine Menge Sperma aus ihrem gefickten Schlitz tropfte. "Mmm, das habe ich gebraucht", stöhnte Avril atemlos.

"Ich kapituliere, ich kapituliere!" keuchte Jack und kämpfte um Luft. Lachend über Jacks Bitte rollte sich Avril von ihm herunter und alle setzten sich zusammen gegen das imposante Kopfteil des warmen Kingsize-Bettes und genossen ihr postkoitales Leuchten. "Also hat es dir gefallen, euch zwei zu verwöhnen?" fragte Avril. Immer noch atemlos, nickte Jack und lächelte warm. "Das war verdammt geil", schnurrte Fay.

"Ich habe keine Ahnung, wer sie waren, aber sie waren auch verdammt geil." Avril lachte. "Nun, Sie werden nie wissen, wer. Sie haben die meisten von ihnen schon getroffen, nur mit Kleidung, die meiste Zeit." "Die Villa Party?" fragte Fay. Avril nickte.

"Ja. Ich sagte, dass Tanya mir viel beigebracht hat, ich kenne Tanya seit dem Abschluss der Schule. Sie gab mir eine alternative Ausbildung. Sie sind jetzt wirklich Teil der Bande." "Keine Scheiße!" rief Jack zum Lachen aus.

"Also, was genau macht Tanya in LA, damit wir das verdienen?" fragte Fay. Rafael kontaktierte Tanya und sagte, dass jemand namens Jack Richardson ihn angerufen hatte. Sie verglichen ihr Verständnis der Ereignisse mit dem, was Nancy Ihnen und Brigitte erzählte. Es war ihnen beiden sehr klar, dass Nancy alles entwickelt hatte und sie in der Lage waren, es zusammenzutragen es zusammen.

" Fay drückte glücklich ihren Arm um Jack, Avril lächelte. "Sie sind versöhnt; Tanya ist begeistert und sehr dankbar", fügte Avril hinzu. "Ich denke, wir haben es geschafft, das selbst herauszubekommen", lachte Jack. "Sie ist schon seit fast einer Woche in LA. Sie hat mir erzählt, dass sie nach einem Aufenthalt in Maui zurückfliegen." "Gut für sie", fügte Jack hinzu, als Fay ihn glücklich umarmte.

"Es gibt noch eine letzte Sache", fragte Avril. "Oh?" gab Jack zurück. "Rafael hat einem Journalisten einen Tipp zu Nancys Bankkonten in Monaco gegeben", fügte Avril hinzu. "Er sagte, sobald er seine Kugel hatte, dass es sicherlich eine Sache der Agenzia delle Entrate sein würde." "Wer?" fragte Fay, "Jack?" "Die italienische Steuerbehörde, die der Schlampe beibringt, das auf ihrem Laptop-Bildschirm zu belassen", fügte Jack hinzu.

"Wie ich schon sagte, ich hatte Französischunterricht. Sie dachte wahrscheinlich, ich könnte den Bildschirm nicht lesen und ich verstehe die Finanzunterlagen nicht. Was für eine bescheuerte Kuh, ich bin ein beschissener Buchhalter!" Sie alle lachten heftig. - Die klare Frühlingsluft drang in seine Nase, als er über Beziers hinausblickte, das unter ihm erleuchtet war.

Er sah auf die Straße hinunter und nahm einen Schluck Cognac. Er sah zu, wie Rafael Tanya zärtlich in ihr Auto half. Ihr markanter Babybauch war Teil ihrer Silhouette im Schatten der Straßenlaternen.

Die kleine Dinnerparty auf ihrer Dachterrasse war eine weitere glückliche Angelegenheit gewesen. Zur Erinnerung lächelte Jack, als Tanyas Augen aufleuchteten, als sie das glückliche Paar anstießen. "Penny für sie?" fragte Fay.

Sie schaute auf den funkelnden Ring an ihrem Finger, als sie ihren Daumen gegen das Band drückte und damit wackelte. Es fühlte sich immer noch sehr neu an, da sie es nicht gewohnt war, Schmuck zu tragen. "Es ist ein ziemliches Jahr hier in Frankreich gewesen", erwiderte Jack. Fay lehnte sich liebevoll an ihn, als sie sich an das schüchterne Kind erinnerte, das sie in der Bar im Fitnessstudio kennengelernt hatte.

Sie schlang ihren Arm um ihn und genoss das Gefühl des selbstbewussten, stolzen Mannes, der neben ihr stand. "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch Fay." Ihre nachdenkliche Träumerei wurde durch das Geräusch der Doppeltüren zum Wohnzimmer, das geöffnet wurde, gebrochen. Sie drehten sich beide um und sahen den flammhaarigen Avril in einem schwarzen Ensemble. Lackhohe Absätze, hauchdünne Strümpfe, Hosenträger und ein geschnürter Basque, der ihre Titten nach oben drückte, um einen Hektar großen Ausschnitt zu schaffen. "Also, welcher von euch Drecksauern wird mich zuerst ficken?" "Nach dir?" bot Jack an.

"Nein, Liebling, nach dir. Ich möchte dein Sperma aus ihrer Fotze essen", erwiderte Fay mit einem bösen Lächeln. "Es ist ein schmutziger Job, aber jemand muss es tun." Hand in Hand gingen sie auf Avril zu; Sie nahmen ihre Hände und führten sie ins Schlafzimmer.

- FIN - Ich persönlich danke Ihnen für all Ihre Kommentare und Abstimmungen. Sie haben mich wirklich ermutigt, diese Geschichte zu beenden. Ich hoffe, Sie haben genauso viel Freude daran, es zu lesen, wie ich es geschrieben habe. Ich werde mich mehr auf kürzere Geschichten konzentrieren, und Sie werden nie wissen, dass eine weitere Folge von Jack und Fay darin vorkommen könnte. Achten Sie auf die nächste Geschichte, ich habe einige Ideen aufgereiht.

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