Ich bin nur ein Dichter, verstoßen von der Gesellschaft. Verurteilt zu schattigen Hallen und dunklen Orten meines Geistes. Im Bann der Schlaflosigkeit hinterlassen Sie mir. Den Kessel der Agnostiker und Libellen umrühren. Wie weiße Wolken sind sie grau.
Viele wandeln in melancholischem Blues, verschlucken Seelen, ohne ein bisschen wahre Liebe oder Ruhe. Ich prosaiere das Sinnliche und die Freuden des Fleisches. Tonic of the Mind und mein Aphrodisiakum. Precum meine Tinte.
Ich schreibe mitten in der Unzucht. Ungläubige, die sich in der Übersetzung verlaufen, sind sich dessen nicht bewusst. Spielen Sie in ihrem eigenen flachen Teich, mit schlaffen Schwänzen und Überredungen.
Sinnlos für wahre Erotik. Vor Geilheit berauscht, in meiner Staubkammer. Ich bin nur sterblich vor Gedanken und komponiere wie Dichter vor mir.
Masturbieren im Bann der Schlaflosigkeit, vermache es mir von. Den Kessel der Agnostiker und Libellen umrühren.
Am Tag folgen die Schatten in meinem Komponieren. Am Rande der Dämmerung schreibe ich und gähne. In der Dunkelheit fallen Worte wie nasse Gedanken, die in meinen Bedenken husten. Wie ein Pantomime,…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteAnhaltender Duft Aphrodisiakum Wie ein feiner Brandy In der Stille meiner Einsamkeit Von meinem schmerzenden Herzen Einsamkeit des Blasebalgs Der Barde Mildes Vor Jahreszeiten Kapitel der Sünden…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIn meinem Heiligtum und meiner Umgebung folgen meine Flüsterer meinen Schatten, als ob Geister in meinem Lebensraum spazieren gehen. Ich werde als exzentrisches, kneifendes Tusch gefeiert. Während…
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