Eine Hexe ist mehr als ein Kumpel für Besen oder der Kesselwärter von spätnächtiger Verführungsöl, der Geruch des Tranks. Von Vollmondlicht aus ist ihre Magie im Bayou geliehen, im Schatten der Hemlocks. Sie bezauberte die Mondlichtung.
Während Frösche und Kröten zwitschern in einer glühenden Benommenheit Und Orgien winden sich im nebligen Dunst Mit einem Augenzwinkern und einem Kopfnicken eines Schattenkastens. Aus dem alten Zauberstab der alten Frau Der Dampf aus ihrem Tiegelbrut Die Formen einer aphrodisierenden Dürre. Schleifen des Staubes der jungen Leute Mit Tropfen Jungfräulichkeitsverlust In die Phiole fällt ihr Trank. Und aus diesem Ocker der unendlichen Lust kommen die Orgien des Besenritter-Ritters und der Flug ihres Kehrers.
Ein beiläufiger Blick durch den Raum Ich fing deinen Blick in der Dämmerung auf Ein Strom von Macht, zu früh gegangen Du hast mir Schmetterlinge gegeben. Du stehst über mir, verfolge meine…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteAber es ist nicht dazu gedacht, berührt zu werden, bis auf die Wurzel hin untersucht und grafisch dargestellt zu werden. Ich lerne loszulassen, auszuatmen und dich wieder aufzunehmen, die…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteIn Aussichten verstecke ich keine Alten, Hags of Savannah Town, ich komponiere. Hexen brauen auf Bandblättern, Füchsinnen erotischer Herrschaften und ihre Abstammung. Wolken des Novembers…
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