Der Rhythmus des Sex

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"Myfanwy… Myfanwy… Bin ich dein. Bin ich dein." "Ja, ja, ja, du bist -" Oh! diese Worte der Beruhigung, diese Worte der Not, diese Worte der Liebe. Das Lächeln, der Seufzer, der offene Mund, der lüsterne Duft, der in der aufsteigenden Luft weht. Ihre Hand, die ihre Finger langsam umklammert und durch fadenförmiges Haar führt, und die Berührung ihrer Fingerspitzen mit warmer, hauchdünner Haut. Der berauschende Ansturm von Verlangen, Begierde, Lust, all das verursachte Verhalten.

Ihr scharfes Einatmen, synchron zur Berührung meiner Lippen, Auf diesen hügeligen Hügeln, die sich öffnen, ohne nachzudenken, ohne Fragen, ohne Frage. Und was ist mit dem Schnippen meiner Zunge, die ihre Tiefen öffnet und sich nach diesem Geschmack sehnt, Von den Rinnsalen von Honig, die aus ihrem geschätzten Land dahinter fließen, Nur um gesammelt und geschmeckt zu werden, in immer größerer Wertschätzung, auf meiner ausgedehnten Zunge. Ich klimpere an ihren Lippen und verliere mich zwischen diesen prallen, seidigen Wächtern der Lust. Und ich spüre das Auf und Ab ihrer sanft geschwungenen Hügel, die den herannahenden Sturm täuschen.

Ich spiele mit ihrer Melodie – steigend und fallend, Seite an Seite, auf und ab, verloren in den Geräuschen von oben und in der Rutschigkeit des Abhangs, der den Abgrund hinunterführt. Die feurige Höhle, entzündet und angeschwollen, wird langsam von den feuchten und saftigen Nektarflüssen, die ordnungsgemäß geerntet werden, diszipliniert. Mein Puls rast, ein hämmerndes Gefühl der Dringlichkeit umhüllt mich, als ich das gleiche Bedürfnis in ihr verspüre, ich klemme meinen Mund fest an ihren zarten, saftigen Stiel, und ich necke ihn, verlocke ihn, ermutige ihn, zu brüllen und zu knurren.

Und es knurrt, es kämpft, es beißt, auf eine Weise, die sie nicht kennt. Während sie den wachsenden Drang von sich weg und in die dunkler werdende Nacht zwingt. Hände, die mich einst an ihrem winzigen Yardang festhielten, stoßen und werfen mich jetzt weg und werfen mich von ihren schiffbrüchigen Schenkeln weg. Als die sterbende Glut dieses besonderen Moments aus dem Feuerwerk ihrer Seele aufflammt, Und das von roter feuriger Lust erfüllte Stöhnen und Stöhnen nachlässt und abklingt.

Mit scheinbarer Endgültigkeit krieche ich auf sie zu, höre sie stöhnen, ihre Knie sinken nach innen, ihre Hände greifen nach der Leere der Luft. Und ihre Schenkel umklammern mich fest in den Wehen ihrer Lust, während sie schreit: „Ja, ja, ja –“ Aber das sind nicht die Worte der Liebe, noch die Worte der Freude, oder Freiheit, oder Absolution, oder Erlösung. Dies sind die Worte der Vollendung, der Befriedigung, des Abschlusses, des Ergebnisses. Niemand ist ruhig - Hier gibt es keine Ruhe. Niemand schweigt – während Echos der Lust durch den umschlossenen Raum hallen.

Ihr Körper biegt sich, aber es ist nichts wie ein ruhender Schmetterling. Eher ein buckelnder Bronco oder das kleinste Schiff, das verloren geht und auf den stürmischen Meeren herumgeschleudert wird, wie ein verlassener Korken. Ich hebe mein nasses und triefendes Kinn von ihren verbrauchten Schenkeln und lecke meine mit Honig überzogenen Lippen, damit sie es sehen kann. Ihre Augen weiten sich, nicht für das, was gerade passiert ist, sondern für das, was noch kommen wird.

Ihr schiefes Lächeln sagt alles, ihr Blick ist auf die Bob-Bob-Länge zwischen meinen Beinen gerichtet. Der pulsierende und pochende Stab aus Stahl, der eintaucht und aufsteigt, wenn ich vorwärts gehe, seine Bewegung, passend zu ihrem pochenden Verlangen, während sie ungebunden und mit offenem Mund zusieht. Ihre Augen schließen sich noch einmal, befriedigt von dem langsamen, schwingenden, steifen Fleisch, das im gleichen Rhythmus spielt wie ihr lusterfüllter Körper. Und ihre Schenkel weiten sich als Antwort und akzeptieren diese ungespielten Noten des Verlangens.

Und ich… Ich steige noch einmal zu ihr herab und lenke meine Erwartung nach oben. Augen schließen, Atemzüge seufzen, Körper werden verschlungen und die Kontrolle abgegeben. Ich dränge, und sie akzeptiert, und ihr Körper nimmt sie mit auf den nächsten Schritt der Offenbarung. Ein Kuss wird angeboten und mit um mich gelegten Händen antwortet sie, Sie zieht mich in ihre Wärme, sie fixiert mich mit ihren Händen und Fersen, Und ihr Körper hebt und senkt sich im Einklang mit dem Rhythmus des Sex. "Myfanwy… Myfanwy… Bin ich dein.“ „Ja, ja, oh scheiße, ja –“..

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