Eingebettet in die dunklen Eingeweide meines Mausoleums, einen Steinwurf von bloßen Sterblichen entfernt. Mein Schwanz steigt in der Dämmerung von Celli-Brummen, Streicher meiner Mitternachts-Gelegenheiten. Eingehüllt in einen Wandteppich, der meinen Sarkophag verehrt, Eingegraben in meine seelenerotische Tinte, die ich schreibe, Von meinen Neigungen und sexuellen Nebeln.
Ich leide nicht unter Dummköpfen, die wahre Höhepunkte verschwenden. Aura kristalliner verliebter Geister auf meinem Pergament, Umfasst den Federkiel meiner Radierprosa. Fornicating auf Samt meines precum ich lust, bis mein Hunger dunkle Portale der Fotze betritt.
Die Vulva, das Kissen, auf dem ich schlafe, Meine Zunge, die am Abend immer tiefer vergräbt, schraube ich. Ohne einen Vorläufer zu hinterfragen, ficke ich. Ich Adagio Sebadicus zünde dein Verlangen an. Meine Unsterblichkeit entsprang der Seide meiner Mutter.
In die metamorphe Renaissance des Vampirs. Nur einen Steinwurf von Sterblichen entfernt.
Alles, was ich habe, sind meine Worte, um die große Kluft zu überwinden. Lass sie dich umhüllen, wenn du in deinem Bett liegst, hungrig nach meiner Berührung. Sie werden in dein Ohr flüstern,…
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