Süß ist die Dunkelheit, Zwischenräume und Staub in den Rissen, Obsidian-Träume, die vom Löffel des Mondes tropfen. Schatten der Seele in der Aura des Weihrauchs, In bitterer Zeit für dein Comeuppance, Surfende hohle Wolken von fließenden Vorzeichen. Humpelnd und knirschend an meiner Feder, Caw des Kuckucks, rockt mein Schwanz. Schenke dir meinen hörenden Stock. Zischen der Lippen aus deiner Vagina, Kreischen von Halleluja und Amen.
Das Pendel schwingt auf deinen Titten. Zur Wiederherstellung meiner Erquickung Renaissance des Hucklebuck-Mannes, Dich unten küssend. Süß ist die Dunkelheit, Zwischenräume, Oberschenkel zittern, ewiges Erwachen, Tropfen vom Löffel des Mondes.
Meine Seele weiß, was den Sandmann zum Ticken bringt. Er hob meinen Schwanz auf die Spitze einer Uhr und wiegte den Stift poetisch, um Schüttelfrost zu verursachen. Lustvoll geht meine Sinnlichkeit…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteDie Windmühle meines Geistes, in der ich Mondschein-Ebenholz der Sinnlichkeit und der Gaben schreibe. Unsterblichkeit vermache ich und schreibe auf nicht geliehene Prosa. Hinter verschlossenen…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteEin Kribbeln passiert, wenn Sie erregt sind Ihr Körper sehnt sich nach Schweißperlen an Ihrer Augenbraue. Du bist allein auf deinem Bett. Deine Vagina braucht Aufmerksamkeit. Du wirst selbst…
fortsetzen Erotische Gedichte Sexgeschichte