Wieder vor dem Morgengrauen. Durch die unermessliche Leere neben mir aus dem Schlaf gerissen. Sie flieht jedes Mal ohne Geräusch, ohne Vorwarnung vor mir.
Es ist wer sie ist. Ein freier Geist auf einer endlosen, zeitlosen Reise. Ein verschlafenes Lächeln auf meinen hungrigen Lippen, ihre Bitte klingt über mein Herz: "Vermisse mich, bitte vermisse mich wie kein anderer." Ich streichle meinen Schwanz.
Ehrfurcht vor den mit Sünde befleckten Blättern. Ich werde härter; unser gemischter Duft schwindelt in meinem Kopf. Ihr Parfüm und der Duft unseres Geschlechts laden dieses dunkle Zimmer auf. Meine Hand bewegt sich schneller unter den Laken. Ihr Name flüsterte sanft auf meinen Lippen.
Ich füge meinen schmutzigen Blättern mehr Sünde hinzu. S.
Vollmond ist das Beste, was ich tue, weil es hilft, die Aussicht zu erhellen. Ich schleiche mich zum Fensterbrett, mit der Hoffnung, dass ich meinen Willen habe. Es ist harmlos, was ich weiß, also…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteEin schüchternes "Hallo..." Ein Seitenblick Ein sanftes Lächeln... Und alles beginnt... Eine anhaltende Berührung Ein wissender Blick Ein sanfter Kuss Eine sanfte Liebkosung Eine warme Umarmung…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteDas Problem mit Vergnügen ist, dass es zur Liebe führen kann.…
🕑 4 Protokoll Erotische Gedichte Geschichten 👁 991Es ist jetzt mein Mantra geworden. Ich hatte es voll gelernt. Als Teil meiner arroganten Art wollte ich mich nie unterwerfen und lernen. Meine privilegierte Erziehung hatte mich nicht auf all das…
fortsetzen Erotische Gedichte Sexgeschichte