Etwas Licht gegenüber, ich frage mich, was du zu sagen hast. Wie ein Leuchtfeuer in der Nacht lenkt es meine Augen zum Licht. Und wenn ich nach jenem Leuchten spähe, was soll ich Neues wissen? Ich suche das dunkle Feld ab und warte ab, was es hervorbringen mag. Wenn ich dort eine Form oder einen Schatten sehe, bleibe ich stehen und starre. Es tanzt dort, damit ich es sehen kann, und baut die eigene Fantasie meines Geistes auf.
Ich weiß, dass seine Früchte unerreichbar sind, und mein Herz predigt Recht und Unrecht. Aber ich schaue immer noch hinüber und frage mich, was du zu sagen hast.
Die erotische Kultur brachte mich zur Finsternis und Sinnlichkeit, da in der Gebärmutter keine Lichter im Mutterleib vorhanden sind und jetzt halte ich mein Glaubensbekenntnis in meiner Schlange und…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteUm meine Worte zu verlieren, beleidige ich schwache Noggins, denn sie greifen nicht nach der kalten Glut meines Frosts. Egge meiner entmutigenden Kugelschreiber. Dunkle Unheimlichkeit in der…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteEs gab einmal einen Schwanz namens Peter, der auf seinen Nüssen auf und ab hüpfte. Sein Ziel scheint es, ein sexueller Traum zu sein, die Löcher aller Ärsche zu verwischen. Also suchte der…
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