In den Untiefen des Drecks lade ich, schwappe von meiner Unheimlichkeit weg, Das sterbliche Wesen von mir selbst, Hasching Wörter des dunklen Leids aus. Eckpfeiler meines Seelenfestes, ich glättete mich, Dämmerung des Tages, Geschichten vom Pochen des Hahns Und Schwellung meiner Tapferkeit. Zur Verjüngung meiner Prosa, Ablaichen von Samen der Erotik, Sabberndes Precum Lube-Ooze.
Narren spielen, betrunkenes Glockenspiel. Ich vertreibe ihren Inbegriff und lache auf meinem schattigen Dachboden. Mein Saft dreht die Sinnlichkeit, Von der Unendlichkeit des Abgrunds der Fotze.
Gotik, mein komponierender Witz. Auf Papier, einfach, ich schreibe. Ejakulation meines Federkiels, Herausätzen meiner Topasphantasien.
Sie liegen hier und warten auf Ihren Schlüssel in der Tür. Meine Aufregung baut sich auf und die Muschi befeuchtet. Gänsehaut bedeckt meinen nackten Körper. Der weiche Seidenschal umgibt meine…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteKnisternde Zweige oder freundliche Vogelrufe Geben Sie mir Signale Er ist oft da Er folgt mir überall Durch die Wälder der Lust Im Tageslicht und in die Nacht Mit Blicken Aus den Augenwinkeln…
fortsetzen Erotische Gedichte SexgeschichteWenn ich meinen Büchern und Spinnweben in meiner Buchhandlung nicht huldige, male ich in abstrakten Worten mit einem Stift. Radiere Visionen mit gebrochener Feder und Tinte aus einem ausgehöhlten…
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