Feld der Geheimnisse

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Sie teilten ihre Geheimnisse und machten neue Geheimnisse auf dem Feld…

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Sie war nach Hause gegangen und wusste nicht, was sie von ihrem Nachmittag halten sollte. Wer war dieser Mann, dieser Sir Edgar? Sie erinnerte sich an die Ereignisse in der Scheune. Sie erinnerte sich an das Vergnügen und lächelte.

Sie erinnerte sich an die Verwirrung und runzelte die Stirn. Sie erinnerte sich daran, dass sie ein Geheimnis gemerkt hatte. Für die Menschen in ihrer Gemeinschaft würde sie sicherlich denken, dass ihre Handlungen eine Schande waren.

Sie schnaubte bei dem Gedanken. Eine Schande. Sie betrat ihre kleine Hütte gleich außerhalb der Siedlung. Aus Gewohnheit fing sie an, ihr kleines Vieh zu füttern.

Sie schnappte sich ein Stück altes Brot und aß es, ohne sich darüber Gedanken zu machen, sich eine Mahlzeit zu machen. "Ava", murmelte sie vor sich hin, "was ist mit dir passiert?" Eine Träne rollte über ihre Wange, als sie in der kleinen Hütte stand, die zu Hause war. Sie ging nach draußen und schaute auf die Wiese. Ihr Vieh war immer noch da.

Sie würde sie bald nach drinnen bringen. Sie blickte in den Himmel und die untergehende Sonne, dann ruhte ihr Blick auf dem Feld hinter der Wiese. Es war überwachsen, aber es war schon seit Jahren so. Sie erinnerte sich daran, wie sie als junge Frau dieses Feld durchstreift hatte. Es war noch nicht so lange her, aber es fühlte sich an wie ein Leben lang.

Ihr altes Leben, bevor sie verheiratet wurde, schien so weit weg zu sein. Seitdem war so viel passiert. Sie verbrachte Stunden und Stunden in diesem Feld und ließ das Gras ihre Hände sanft streicheln, während sie Hand in Hand ging. "Oh Anna!" Sie rief: "Wenn Sie nur hier wären." Sie begann zu weinen ohne ein Geräusch.

Sie hatte schon lange nicht mehr an Anna gedacht, aber jetzt, nach einem solch schockierenden Tag, wurde ihr klar, wie sie ihre beste Freundin vermisste und wie es ihr fehlte, jemanden zu haben, mit dem sie ihre Geheimnisse teilen konnte. Sie drehte sich abrupt um und nahm die Ziegen und Schafe mit hinein. Zu ihrer Erleichterung befanden sich die Hühner bereits in ihrem Hühnerstall. Sie schloss die Tür der Hütte, zog sich aus und ging ins Bett.

Innerhalb von Minuten war sie eingeschlafen, aber die Ereignisse des Tages hatten ihren Tribut gefordert. Sie warf und drehte sich um. Bilder bildeten sich in ihrem Kopf, Klänge bildeten sich. Sie hörte einen Wolf heulen und fing an zu zittern. Dann sah sie blinkende Lichter.

Augen. Sie sah Augen! Sie rannte voller Angst in die Dunkelheit. Nur die kleinen weißen Sterne befanden sich am dunkelblauen Himmel.

Ihre Umgebung bestand nur aus schwarzen Schatten und sie wurde schnell den Lichtern folgen, die die Augen des Wolfsrudels waren. Sie rannte hektisch davon. Plötzlich öffnete sie die Augen. Ihr war am ganzen Körper kalt. Kalt und verschwitzt Sie atmete schwer.

"Es war ein Alptraum, Ava", sagte sie zu sich selbst. "Nur ein Alptraum." Die Kälte ließ sie zittern. Sie warf eine Decke über ihren Körper und dachte bei sich: "Ich bringe das Feuer am besten wieder zum Laufen." Sie stand auf, um Holz zu holen. Sie glaubte das Geräusch eines Pferdes gehört zu haben, das draußen ritt, aber es war so schwach, dass sie es ablehnte. Sie öffnete die Tür ihrer Hütte, schnappte sich ein paar Protokolle und gerade als sie zurückgehen wollte, sah sie ein Bündel neben ihrer Tür liegen.

Verwirrt schaute sie es an und zitterte dann wieder. Sie schüttelte den Kopf und ging mit den Protokollen hinein. Sie würde sich zuerst erwärmen und sobald das Feuer brannte, würde sie sich noch einmal umsehen. Als sie das Feuer anstachelte, fragte sie sich, ob es überhaupt ein Bündel vor ihrer Tür gab? Oder war sie noch nicht ganz wach.

Die Erinnerung an die Augen und die scharfen Zähne des Wolfsrudels machte sie unruhig. Vielleicht war dieses Bündel auch Teil ihres Traums? Sie legte ein weiteres Holz ins Feuer. Die Wärme begann die Hütte zu füllen. Jetzt war alles still, abgesehen von den Geräuschen der brennenden Protokolle.

Sie saß in der Nähe und sah zu, wie die Flammen über dem Wald tanzten. Von links nach rechts, es umarmend, durchdringend. Welle um Welle tanzten die Flammen und die Protokolle tauchten in diesem magischen orangefarbenen Schein auf. Sie hatte das geheimnisvolle Bündel völlig vergessen. Sie lehnte sich gegen einen Stuhl, immer noch in die Decke gehüllt.

Ihre Augen wurden schwerer und ihr Gesicht war von der Hitze ganz rosig. Langsam trieb sie davon, diesmal in einem friedlicheren Schlaf. Es war noch früh, als sie aufwachte. Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Sie bemerkte, dass sie am Stuhl gelehnt hatte und ihr ganzer Körper sich unwohl fühlte.

"Ich gehe weg", dachte sie bei sich. Sie zog sich an und ging nach draußen. Als sie über die Wiese und die Felder blickte, fiel ihr Blick auf das Bündel, das immer noch neben der Tür lag.

Sie lächelte. Anscheinend träumte sie diesen Teil nicht. Sie beschloss, es zu ignorieren und ging auf die überwachsenen Felder zu. Die Luft war kühl, aber sie begrüßte die Erfrischung.

Das Gras fühlte sich feucht an. Sie spürte, wie ihre Füße ein wenig kälter wurden, als sie über die Wiese ging. Sie erreichte die kleine Mauer, die normalerweise ihre Tiere in ihrer Enge hielt.

Sie sprang schnell darüber. Das Gras war lang und reichte bis zu den Hüften, als sie durch das Haus schlenderte. Sie streckte die Arme aus und ließ ihre Hände über die Oberteile schweben. Sie holte tief Luft und roch alle Gerüche.

"Mmm." Das fühlte sich so gut an. Es war wirklich zu lange her, seit sie es genossen hatte, draußen zu sein, da sie den Duft von Wildblumen genoss, da das Gras ihre Hände kitzelte. Ihre Gedanken wanderten. Noch vor wenigen Jahren war sie fast täglich auf diesen Feldern unterwegs.

Zusammen mit Anna. Anna… Sie biss sich auf die Lippe, als sie sich an ihre Freundin erinnerte. Anna war so voller Leben. Sie hatten die beiden so sehr gelacht. Sie schienen unzertrennlich zu sein.

Sie hatten stundenlang geredet. Sie hatten ihre Geheimnisse miteinander geflüstert. Sie haben Geheimnisse geschaffen. Ava berührte ihre Lippen, als sie sich an ihren ersten Kuss erinnerte.

Nicht von ihrem verspäteten Ehemann. Nicht von einem der Jungen in ihrer kleinen Gemeinschaft. Sie erinnerte sich an die sanften, sanften Lippen von Anna, die ihre berührten. Sie erinnerte sich daran, dass sich ihre Zungen vorsichtig berührten.

Umarmung. Schmelzen. Sie erinnerte sich an die sanfte Liebkosung in ihrem Gesicht, als Anna ihre langen Haare wieder hinter ihr Ohr steckte. Sie erinnerte sich daran, wie sie ihr Haar geflochten hatte und sie dann mit der Spitze kitzelte.

Wie sie versuchte, Anna zurückzubekommen, und sich schließlich durch das lange Gras rollte, bis sie stehen blieben und sich leidenschaftlich küssten. Sie holte erneut tief Luft und schloss die Augen. Es war, als könnte sie Annas Hände fühlen, die sie wieder streicheln. Von der Seite ihres Halses über die Schulter stieß sie ihr Kleid nach unten.

Anna hatte ihre Brüste geschöpft, als sie sprachlos da stand. Sie hatte jeden von ihnen sanft geküsst. Sie hatte an ihren Nippeln gesaugt.

Ava biss sich auf die Lippe, als die Erinnerungen sie überfluteten. Anna kniete sich vor sie, als sie halb nackt im langen Gras gestanden hatte. Sie hatte ihr Kleid vorsichtig ausgezogen und ihre Haut unbedeckt gelassen. Sie erinnerte sich, wie die Sonne ihre Schultern wärmte, als Anna ihre Beine küsste und sich sanft nach oben bewegte. Ihre Zunge schnippte schließlich über ihr Geschlecht.

Ava hatte bei der Entdeckung dieses unbekannten Vergnügens gequietscht. Sie kicherte, als sie daran dachte, wie Anna sie zum Schweigen gebracht hatte, bevor sie unerbittlich ihren Kitzler leckte. Oh, dieser erste Orgasmus… Ihr Gesicht wurde wieder rot, als sie daran dachte, dass dies verboten war.

Sehr verboten Sie erinnerte sich, wie sie dachte: "Das muss der Himmel sein", grinste. Seit Wochen waren Ava und Anna auf den Feldern unterwegs, um sich gegenseitig zu entdecken und jeden Tag neue Geheimnisse zu schaffen. Sie zupfte einen Strohhalm und ließ sie in der Nase kitzeln. Sie hatte einmal einen Strohhalm benutzt, um Anna zu kitzeln, aber nicht unter ihrer Nase. Anna lag versteckt im langen Gras, nackt auf dem Rücken.

Ava hatte dort zwischen Annas Beinen gekniet. Sie hatte die Spitze des Grashalms über Annas Lippen drehen lassen. Sie hatte ihre Finger benutzt, um diese Lippen zu spreizen, während sie den Grashalm über Annas Schlitz bewegte, bis sie stöhnte. Sie konnte sehen, wie Anna nass wurde und sie hatte zwei Finger tief in sie gedrückt. Sie hatte ihre Finger gebogen und drückte sie hinein und heraus, rein und raus, rein und raus.

Sie hatte gespürt, wie Annas Muskeln an ihren Fingern drückten, und blieb gerade rechtzeitig stehen. Das geistige Bild des schockierten Ausdrucks auf Annas Gesicht, als sie aufhörte, ihren Freund zu bewegen, ließ sie grinsen. Sie hatte gewartet, bis der Schock nachließ, um sich wieder hart und schnell durchzusetzen und Anna vor Freude schreien zu lassen, als sie endlich Orgasmen bekam. Im Laufe der Wochen lernten die beiden jungen Frauen, wie man sich vergnügt.

Und sich selbst Am Tag nach Avas erstem Kuss hatte sie unten ein Kribbeln verspürt, als sie Anna wieder sah. Ohne ein Wort zu sagen, ließen sie sich gemeinsam auf das Feld nieder und saßen sich im langen Gras versteckt gegenüber. Anna hatte ihr Kleid hochgezogen und ihr Geschlecht offenbart, als sie mit gespreizten Beinen saß.

Während sie so saß, wie die jungen Frauen gelernt hatten, nicht zu sitzen, hatte Anna sich selbst berührt, während Ava sie ansah. Sie sah, wie ihre Freundin ihre Klitoris rieb, sie sah, wie sie nass wurde. Sie hörte ihr leises Stöhnen und beobachtete, wie sie beim Orgasmus krampfte. Avas Augen weiteten sich mit offenem Mund. Sie blickte und nahm dieses neue Wissen des Vergnügens in sich auf.

Nachdem sie ihren Orgasmus gehabt hatte, zog Anna Avas Kleid hoch und entblößte sie auf dieselbe Weise, und sie nickte. Ermutigt durch das Nicken ließ Ava zum ersten Mal ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie hatte ihre Finger auf und ab bewegen lassen, zog die Nässe von ihrem Schlitz in die Klitoris und seufzte, als sie sich darauf konzentriert hatte, sich dort zu reiben, ihre Muskeln sich zusammenziehen und erkannten das Gefühl, das Anna ihr gegeben hatte, als sie sie am Tag zuvor geleckt hatte.

Plötzlich wurde Ava wieder auf das Geschenk aufmerksam und zu ihrer Überraschung hatte sie ihr Kleid angehoben und berührte sich. Sie rieb sich. Sie stöhnte. Es war zu lange her, seit sie sich selbst gefiel. Es war ein Leben lang her.

Sie biss sich auf die Lippe, als sie entschied, dass es wieder an der Zeit war, das Leben zu genießen, und ein paar Sekunden später fegte der Orgasmus sie durch. Sie ließ ihr Kleid fallen und leckte sich den Finger sauber. "Ich frage mich, was Anna von diesem Sir Edgar halten würde", wunderte sie sich.

Sie schüttelte den Kopf, als sie an den Tag zuvor dachte. Ava ging zurück zu ihrer Hütte und sah, wie die Sonne aufging und das sanfte Glühen auf ihren aufgewühlten Wangen spürte. Sie lächelte. Sie lächelte immer noch, als sie nach Hause kam und ihren Blick auf das geheimnisvolle Bündel richtete.

Sie hob es auf und nahm es mit hinein. Als sie es öffnete, fand sie darin ein Kleid. "Wer hat mir dieses Kleid gegeben?" murmelte sie, aber im Hinterkopf wusste sie, dass der einzige wahrscheinliche Kandidat dieser unbekannte Sir Edgar war.

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