Bibliothekarenkonferenz Teil III

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Hier geht es nicht darum, sich im warmen Wasser zu entspannen...…

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Mary ließ sich im heißen Whirlpool nieder und war fast entspannt, als der Wasserstrahl die Strapazen des Tages wegmassierte. fast. Sie konnte die Angst nicht loswerden, was er wieder vorhatte.

Er hatte sie das ganze Wochenende wie einen kichernden Teenager gefühlt. Warum sollte das anders sein? Eigentlich war sie ein bisschen zu früh am Pool gewesen. Es war spät geöffnet und offenbar offen geblieben. Es war in einem abgelegenen Bereich, weit weg von der Bar, was wahrscheinlich gut war.

Er hatte gesagt, er sei um elf Uhr da, sie war fünfzehn Minuten vor dem Zeitplan. Es war niemand da. Der kleine Umkleideraum für Frauen war leer gewesen. Sie war so feucht, dass sie gleich hineinkommen musste, sie wollte nicht riskieren, dass jemand mitkam und sah, dass ihr Anzug einen verdächtigen feuchten Fleck hatte. Das Wasser war ein bisschen zu warm, es fühlte sich großartig an.

Die Blasen wirbelten um ihre Beine; Sie lehnte den Kopf zurück und sank tiefer. Ihre Finger fanden die Kante ihres Anzugs und zogen ihn herum, viel geben. Er würde Zugang brauchen. Sie lächelte und fragte sich, ob sie ihre Muschi vor einem der Jets manövrieren konnte.

Wäre es zu heiß? Sie stand auf, drehte sich um und kniete sich auf die eingebaute Bank. Sie spreizte ein wenig die Beine und spreizte im Wesentlichen den Wasserstrahl, der aus der Öffnung strömte. Ihre Finger spreizten ihre Schamlippen weit, als das warme Wasser über ihren Kitzler rauschte.

Ach du lieber Gott! Es war, wenn ein elektrischer Strom angelegt worden war. Ihre Beine zitterten und sie wusste, dass sie nahe war. Ein kleiner Schubs ihrer Hüften und der Wasserstrom strichen zwischen ihren Schenkeln über ihre Lippen. Sie schnappte nach Luft und pumpte mit dem Wasserstrahl über ihre Klitoris.

Sie war so nah. "Also, Hallo." Sie drehte sich so schnell um, dass sie das Gleichgewicht verlor und fast von der Bank fiel. "Tu das nicht", sagte sie lachend. Er ließ seine Sporttasche neben dem Pool fallen und zog seine Flip-Flops aus, bevor er eintrat. "Hör nicht wegen mir auf", sagte er.

Er watete über den Pool und drehte sanft ihre Hüften zurück zum Jet. Seine Hand glitt über ihren Hintern und vorwärts zwischen ihren Schenkeln. Mit drei gespreizten Fingern zog er sie zurück. Der mittlere trat in sie ein.

Die andere Hand umfasste ihre Brust, und die Finger drehten ihre Brustwarze durch das Oberteil ihres Anzugs. Sie holte scharf Luft und drückte ihr Becken gegen seine Hand. Ein kehliges Knurren drang aus ihrer Kehle.

"Oh, das fühlt sich so verdammt gut an." Die Hand auf ihrer Meise zog sie sanft nach hinten und krümmte ihren Rücken. Der Daumen an seiner Hand drückte unter Wasser gegen ihr Arschloch. Sie wollte protestieren, aber er brachte sie zum Schweigen. "Vertrau mir", sagte er.

Als sein Daumen in ihre dunkelste Höhle drückte, bewegte er ihre Hüften nach vorne und nach oben und brachte ihren Kitzler praktisch in Kontakt mit der Strahldüse. Das starke Wasser, das auf ihren Kitzler und ihre Schamlippen sprühte, ließ sie die Ziffer vergessen, die sich in ihren Arsch schlängelte. Ihr Magen verknotete sich, drehte sich um und dann fühlte es sich an, als würde die Flut aus ihren Lenden kommen. Sie bückte seine Hand, als der Orgasmus ihren Körper durchbohrte.

Sie weinte und drückte sich zurück und fuhr mit seinem Daumen tiefer in ihren Hintern. Plötzlich wollte sie, dass jedes Loch mit etwas von ihm gefüllt wurde. "Fick mich", sagte sie.

"Ich will deinen Schwanz in mir." Ihre Muschi verkrampfte sich mit seinem Finger, der tief in ihr steckte. Es dauerte einen Moment, bis die Energieflut nachließ. Sie fühlte sich erschöpft und doch aufgeregt. Seine Finger zogen sich von ihrer Muschi zurück, aber der Daumen blieb.

Dann zog es sich auch so sehr langsam raus. Die Hand auf ihrer Brust hob sich, packte ihre Schulter und drückte nach unten. Sie fühlte, wie etwas Steifes gegen ihren Arsch gedrückt wurde. Dann war er zwischen ihren Wangen und schob sich über ihre empfindlichen Löcher. Seine Hand drückte sie weiter nach unten, bis ihre Brüste auf den kalten Fliesen lagen.

Eine Hand ergriff ihre Hüfte und zog sich zurück. Der andere musste seine Männlichkeit gelenkt haben, als sie ihren Spalt hinunter und wieder zurück glitt. Seine Länge glitt in sie hinein. Er fing an, sich in sie zu stoßen und gewann an Kraft und Geschwindigkeit.

Es war eine gewisse Raserei in seinen Bewegungen. Er grunzte und sein Atem war mühsam. Sie erkannte, dass er bald kommen würde. Sie war hin und her gerissen, weil sie wollte, dass sein Samen in ihre Muschi geschüttet wurde, statt das göttliche Gefühl zu verlängern, das sein steinharter Schwanz in ihrer Fotze erzeugte.

Sie lachte vor sich hin. Sie hatte gedacht, 'Fotze' und war nicht abgestoßen worden. "Ooooh", sagte sie, als sie wieder kam, ihre Muschi pumpte seinen Schwanz und versuchte ihn tiefer in ihren feuchten Tunnel zu ziehen. Er verlor jegliches Gefühl der Kontrolle und stieß gegen sie und drückte ihre Hüften gegen den Rand des Pools. Sie hatte gewusst, dass es einen blauen Fleck geben würde.

Sie hatte bereits eine Formation aus dem Abenteuer der letzten Nacht auf dem Dach. Aber sie stellte fest, dass es ihr egal war. Alles was zählte war die Art, wie er sie fickte. Sie fühlte, wie sein Schwanz anschwoll. Sein Schub wurde ungleichmäßig und ging tiefer.

Oh, er würde sie an die Fliese heften. Er stöhnte auf und sie spürte, wie sein Schwanz pochte und sein weißer heißer Samen in sie floss. Er drückte sich in sie hinein, ihre Wände waren glatt von seinem Sperma. Endlich rutschte er aus. Sie wirbelte herum und fing seine Hüften auf, als er sich setzen wollte.

Sie führte ihn zu ihren Lippen und zog seine kostbare Länge in ihren Mund, zumindest so viel sie aufnehmen konnte. Er war warm und salzig. Erst nach gründlicher Reinigung seines Schwanzes ließ sie ihn ins heiße Wasser sinken. Seine Augen schlossen sich, als er sich friedlich ausruhte.

Sie schnurrte und sank neben ihm ins Wasser. Sie konnte fühlen, wie sein Sperma aus ihr herauslief. "Hallo." Sie hob die Hüften aus dem Wasser.

"Sehen Sie, was Sie getan haben?" Sie fragte. Er riss ein Auge auf und sah sie an. "Was?" "Das Durcheinander, das du angerichtet hast", sagte sie, hob ihren Arsch aus dem Wasser und spritzte ihn wieder hinunter, sodass ihre Muschi flott und sichtbar blieb.

Ihr Anzug war immer noch zur Seite gezogen, um ihren durchtränkten Schlitz freizulegen. "Oh." Er öffnete beide Augen. "Lass mich sehen." Er stand auf und rutschte herum, bis er zwischen ihren Beinen war. "Oooh. Ja, hier scheint es ein Durcheinander zu geben." Er streckte die Hand aus und stützte ihren Hintern in seine Handfläche.

"Was sollen wir dagegen tun?" Sie wusste es nicht und von ihrem Gesichtsausdruck musste er erfahren haben, dass sie es nicht wusste. Er beugte sich vor und küsste ihren Kitzler. Seine Zunge drückte auf das hervorstehende rote Fleisch.

Ein Schauer schoss ihr den Rücken hoch. Seine Zunge glitt über ihre Schamlippen und drückte sie auseinander, dann zurück zu ihrem Kitzler. Seine Lippen umfassten ihren Noppen und er lutschte. Es war so intensiv, dass es fast weh tat. Sie zog sich zurück.

Er stand auf, sein Schwanz zurück zum halben Stab und es schien zu wachsen. Seine freie Hand fiel und seine Finger griffen nach seinem Schaft und pumpten. Der pilzförmige Kopf war aufgeweitet und rot, als wäre er wütend. Sie war fasziniert von ihm, wie er sich streichelte.

Sie erwiderte ihre Hand und steckte einen Finger in ihre gefüllte Muschi, es fühlte sich so heiß und matschig an. Er pumpte und sie prüfte, ohne die Augen des anderen anzusehen, nur deren Geschlecht. Nach ungefähr einer Minute war er genauso hart.

Er trat vor und glitt in sie hinein. Sie schlang ihre Beine um seine Taille, als seine Länge in ihren fleischigen Tunnel sank. Sie konnte das Geräusch hören, als sein Schwanz sein eigenes Sperma verdrängte. Er ritt sie hart und packte sie an beiden Arschbacken und spitzte ihre Fotze auf seinen Schwanz.

Das Wasser plätscherte und wirbelte, als sie sich in rasender sexueller Erleichterung gegenseitig fickten. Seine Finger fanden ihr Arschloch wieder und drückten und tasteten. Es war ihr egal, sie würde nicht protestieren. Sie wollte nicht, dass das aufhörte.

Weniger als eine Minute nachdem sie wieder gestartet waren und er sich anstrengte, war sein Gesicht rot. Sie war wiedergekommen und wollte es schon wieder tun, als sein Stoßen bei seinem bisher tiefsten Eindringen aufhörte und seine Hüften verkrampften. Sie spürte, wie sein Schwanz noch größer wurde, anschwoll und seinen Samen wieder in sie freisetzte. Er ließ sich zurückfallen, bis sein Hintern auf der Kante des Ziegels lag.

Sein Schwanz schwankte vor ihrem Gesicht. Es war rot vor Reibung und tropfte wie eine Art biologischer Zapfen Samen in den Pool. Sie packte es und pumpte es einmal, zweimal. Flüssigkeit spritzte auf ihr Handgelenk. Sie beugte sich mit offenem Mund vor.

Er packte sie am Kopf. "Nein, ich konnte es nicht ertragen." Er lehnte sich zurück, ihre Hand hielt sich immer noch fest, als sein Schwanz unter das Wasser sank. Sie verbrachten noch ein paar Minuten im Whirlpool, bevor sie im nahe gelegenen Pool schwimmen gingen. In ungefähr einer halben Stunde war er wieder hart. Sie wollte es nicht noch einmal versuchen, aber er überredete sie, ihn zu masturbieren.

Sie pumpte ihre Hand auf und ab, bis er fest gegen ihren Griff drückte. Sein Schwanz strömte Sperma ins Wasser. Sie pumpte, bis sie sie stoppte. In der Strömung des Pools trieb eine fadenförmige Wolke aus weißem Sperma davon. Sie stiegen aus und trockneten ab.

Nach einem zärtlichen Kuss gingen sie getrennte Wege, um sich vor dem letzten Tag der Konferenz wenigstens ein wenig auszuruhen.

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