Öffentliche Vergewaltigung am Parkplatz einer Bundesstraße

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gefickt, geschändet, splitternackt der Öffentlichkeit präsentiert. Von einer Meute Männer penetriert.…

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Ich war unterwegs mit meinem vollbepackten alten VW Bus. Ich hatte nicht vor durch die Welt zu hetzen, vielmehr auf kleinen Straßen dahin zu gondeln und bei Dämmerung ein nettes Plätzchen zum Übernachten zu suchen. Als ich auf der Straße von Zirl nach Innsbruck unterwegs war, hielt ich an einem kleinen Schotterparkplatz der direkt am Inn liegt. Von hier aus kann man ausgedehnte Spaziergänge durch die Aulandschaft machen.
Ich stellte meinen VW Bus an den Rand des Parkplatzes und begab mich in den hinteren Teil, um mir ein paar Sachen zum Essen aus dem Kühlschrank zu holen und mir ein paar Brote anzurichten. Das Wetter war sehr heiß und um nicht zu schwitzen, hatte ich mich meiner Jeans und Socken entledigt und stand in Unterhose und T-Shirt vor dem Bus an der Anrichte meines Küchenblockes.
Einige andere Autos standen ebenfalls in der prallen Sonne an dem Parkplatz, zwei ältere Herren um die 65 Jahre führten ein Gespräch dessen Inhalt ich nicht wahrnehmen konnte, da der Lärm der Autobahn, die auf der anderen Flußseite verläuft die Worte schluckten. Es war ohnehin bedeutungslos für mich. Ich hatte vor, nach der Jause und einem kühlen Bier etwas Ruhe im hinteren Teil des Busses zu finden, der mit wenigen Handgriffen zu einem gemütlichen Bett umbaubar ist.

Als ich mit dem Anrichten der Brote beschäftigt war kam einer der älteren Herren zu mir, nachdem er sich von dem anderen verabschiedet hatte und versuchte mit mir ins Gespräch zu kommen.
Zuerst meinte er, dass ich meinen Bus der allgemeinen Parkordnung gemäß falsch hingestellt hätte. Alle Autos stünden parallel zueinander. „Das stimmt.“ pflichtete ich ihm bei, nur war es mir nicht bewußt, dass sich hierdurch die Aufmerksamkeit auf mich ziehen würde. Ich stellte meinen Bus mit der Schiebetüre ins Grüne, da ich es so gemütlicher fand und der Lärm der Bundesstraße etwas abgeblockt war.

Ich ging nicht sonderlich auf das Gespräch ein, dennoch rückte der Mann nicht ab. Er war nicht unfreundlich, hatte weiche Züge in seinem Gesicht. Seine Statur war von mittlerer Größe, dazu einen sichtbaren Bauch und schlanke, aber feste Beine.

Er bewunderte meinen VW Bus und gab vor, sich für die Art der Inneneinrichtung zu interessieren. Ich wollte nicht abweisend wirken und erzählte ihm ein bisschen über das Auto, das ich seit vielen Jahren am Leben erhielt und über die Reisen die ich damit schon gemacht hatte. Neugierig schaute er sich die kleine Kochinsel an, an der ich stand und etwas vom Inneren und lobte mich für den gut erhaltenen Zustand des Busses.

Nicht unzufällig schien es, dass er in meiner unmittelbaren Nähe beim Hineinschauen in den Bus mich mit der Hand an meinem Oberschenkel berührte, da seine Hand ungewöhnlich lange an meinem Schenkel klebte, länger wie mir schien als eine unabsichtliche Berührung.

Voll des Lobes über meinen Bus, der ihm gefiel leitete er das Gespräch um und gestand mir auf sehr direkte Weise, dass auch ich ihm gefiel. Meine Gedanken waren unmittelbar etwas irritiert, jedoch fand ich schnell heraus, worauf er hinaus wollte. Er musterte mich von oben bis unten und meinte, dass ich einen schönen Körper hätte und schöne Beine. Dabei trat er einen Schritt näher, streichelte meinen Po und meine Schenkel. Ich denke er wartete eine Reaktion ab, immerhin hätte ich ihn streng von mich weisen können.

Dies tat ich aber nicht und war selbst über mich etwas verwundert. Seine Direktheit imponierte mir und seine forschen Berührungen empfand ich als durchaus angenehm. Ich war ja eher wortkarg, aber als er mich fragte, ob mir das gefiele, wie er gerade meine Schenkel berührte, gab ich ihm mit einem kurzen „ Ja“ zu verstehen, dass er weiter machen durfte.
Ich schien sein Feuer entbrannt zu haben, denn er ging jetzt plötzlich sehr energisch zur Sache. Mir fiel es zunehmends gefallen an, wie eindringlich er sich nun an meinem jungen Körper zu schaffen machte.

Seine Hand wanderte von den Schenkeln aufwärts über meinen Po, bis unter mein T-Shirt. Er streichelte meine Brust, meinen Bauch, drückte mich an sich und versuchte mich am Hals zu liebkosen. Längst schon hatte mich die Situation derart erregt, dass mein steifer Schwanz kaum noch Platz in der Unterhose hatte. Ich drückte meinen harten Penis gegen seine Hüften, seine Hand wanderte unter den Gummibund direkt in mein Lustzentrum. Zärtlich fasste er den Schaft, bewegte meine Vorhaut etwas zurück, dann ertastete er meine Hoden und knetete sie während sein Mittelfinger den engen Hintereingang zwischen meinen Schenkeln suchte. Leicht öffnnete ich meine Beine im Stehen, um ihm das Eindringen zu ermöglichen, er ging in die Knie und zog mir mit einem Ruck die Unterhose den Schenkeln entlang hinunter. Mein Penis war steinhart angeschwollen und schnellte dem Mann blitzartig entgegen, als er mir das Höschen vom Leib streifte. Er ergriff nun meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Meine Eichel stand ihm auf Augenhöhe. Er befeuchtete die Penisspitze mit seinem Speichel und bewegte meine Vorhaut vorwärts und rückwärts. Ein wohliges Kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit. Er war gut, indem was er mit mir machte, also ließ ich ihn weiter machen und schloß die Augen. Ich war noch immer stehend an meinen Bus gelehnt, mein Penis streckte sich horizontal von mir weg, umschlossen von der Hand des Mannes.
Ich hörte ein leises Knacken am Schotter und öffnete die Augen. Plötzlich stand der zweite ältere Herr 5 Schritte von mir entfernt und sah mir lüstern in die Augen. Er öffnete seinen Hosenschlitz, holte einen riesigen Schwanz hervor und begann sich vor mir zu befriedigen. Ihm gefiel offenbar ebenfalls der Anblick meines Körpers. Er kam nun näher, ergriff mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Der andere Mann der mit meinem Schwanz beschäftigt war, nahm meine Unterhose und streifte sie nun auch über meine Knöchel, bis ich vollkommen splitternackt auf dem Parkplatz an der Bundesstraße stand. Nur der Bus verhinderte, dass unser Lustspiel von den vorbeifahrenden Autos aus gesehen werden konnte. Es erregte mich unheimlich, in der Öffentlichkeit bedient zu werden und wünschte mir mehr und mehr gebraucht und beobachtet zu werden.

Ein weiteres Auto kam nun auf den Platz und parkte unmittelbar neben meinem Bus. Der Fahrer schaute aus dem Seitenfenster und sah, wie ich mich splitternackt an meinem Bus angelehnt rekelte und von den zwei Männern umgarnt wurde. Auch dieser Mann verließ sein Auto und kam zu mir, sah sich aber nur neugierig an, wie ich von den alten Männern bearbeitet wurde. Ich konnte beobachten, dass seine Blicke immer wieder an meinem Geschlechtsteil hängen blieben. Auch er fand gefallen in seiner Beobachterrolle und ich Gefallen in der Rolle des Lustobjekts.

Die beiden älteren Herren fragten mich, ob ich mich nicht in den Bus legen wolle. Die Idee gefiel mir nun, denn ich wollte ihre Nutte sein und mich hemmungslos gebrauchen lassen. Ich positionierte mich an der Bettkante und spreizte meine Beine soweit, dass ich mich links und rechts an der Businnenseite mit den Füßen verkeilen konnte. Meine Schenkel öffneten sich weit, mit gespreizten Beinen war ich wie auf einem Gestell aufgespannt. Ich machte das nun absichtlich, provokant laszif. Immer mehr Blicke von immer mehr Männern gierten auf meinen glatt rasierten Intimbereich. Es war herrlich zu sehen, wie sie sich wie eine Meute Hunde um das beste Stück, den Besten Blick bemühten. Fremde Männer, die ihre Lust auslebten. Lust, die ich ihnen bescherte, indem ich ihnen meinen lustvollen, splitternackten Körper zum Bestaunen darbot.

Viel Platz ist nicht im Bus, so machte sich der Mann, der mich zuerst ansprach an mir zu schaffen. Er kniete an der Bettkante und holte mein Gesäß näher an sich heran.
Mit seiner Zunge begann er an meinen Hoden zu lecken, nahm dann meinen Schwanz und steckte ihn sich in den Mund. Saugend führte er ihn sich ein und umspielte immer wieder mit seiner Zunge meine glänzende rosa Eichel.
Dann ging er etwas tiefer mit seinem Kopf und begann damit, meinen After zu lecken, während er stetig meinen Schwanz in der Hand hielt und ihn fortlaufend wichste. Von seiner Zunge gut befeuchtet suchte er nun mit einem Finger den Weg in mein Körperinneres. Mit drehenden Bewegungen führte er diesen in meinen After ein um sogleich einen zweiten und dann einen dritten Finger mit einzuführen. Ich war mittlerweile vor Geilheit besinnungslos geworden, habe alles fallen gelassen, um mich einzig und allein den Gefühlen meines Unterleibes hinzugeben. Inzwischen starrten unzählige Männer in meinen Bus herein und es kamen immer mehr heran und versammelten sich. Ich weiss nicht, woher die plötzlich alle gekommen waren, aber mein nacktes Fleisch musste sie alle anziehen wie Fliegen. Alle sahen geradewegs in mein gedehntes Arschloch. Alle hatten die Hosen offen und begeilten sich am Anblick und ich genoß es, wie ich ihnen meinen splitternackten glattrasierten Körper darbot, während sie ihre Schwänze rieben. Der Mann genoß es sichtlich meinen inzwischen gut befeuchteten Unterleib zu bearbeiten. Seine Finger bohrten sich nun bis zum Anschlag in mein Arschloch und mit schnellen fickenden Bewegungen reizte er meinen männlichen G-Punkt. Ich schwitze, stöhnte und rekelte mich. Seine Hand reizte meinen Penis und immer schneller wurden seine Bewegungen.
Dann zog er selbst seine Hose und seine Unterhose aus. Er war nun plötzlich wie ein Tier. Schnaubte und legte sich an meine Seite. Er rutschte nach oben und packte meinen Kopf und drängte meinen Mund gewaltsam zu seiner Eichel. Ich hatte den Geruch seines Geschlechts in der Nase. Nie hatte ich einen Schwanz gelutscht. Er versuchte ihn mir mit Gewalt in den Mund zu rammen, aber ich verweigerte. Das ging mir in dem Moment zu weit.
Er war ausser sich. Sein Druck war zu gross. Ein Koloss voller Destosteron ergriff mich forsch. Ich wollte von ihm abrutschen, war nun am hintersten Ende des Busses und konnte nicht mehr ausweichen. Ich war in der Falle, er hatte mich fest im Griff und drängte mit seinem Speer an meinen Anus. Er wollte mich. Er wollte mir seinen Penis sofort und ohne zu zögern in meinen After stecken. Ich zierte mich, versuchte zu zappeln, aber er hielt mich fest und meine Beine weit gespreizt. Ich lag am Rücken, stammelte nur noch :“ Ja ok, fick mich, aber nicht ohne Gummi !“ Erstmals hatte ich Angst, die Situation könnte mir entgleiten.
Er drehte sich um, fragte in die Runde, ob jemand einen Gummi für ihn hätte. Schnell wurde ihm einer gereicht stülpte das Kondom über seinen erigierten Schaft und drückte seine Eichel an meinen Schließmuskel. Ich ertastete nur noch schnell den Gummi, dann drückte er seinen harten Schwanz in meinen Darm und fing an mich zu penetrieren. Es tat weh, weil er sein großes Teil sofort brutal und hemmungslos bis zum Anschlag in mich rammte. Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Aber es war geil. Ich mochte nun vergewaltigt werden. Ich mochte es hier und jetzt und auf diese Art und Weise. Ich hatte schon oft solche Fantasien und nun ist der Moment gekommen. Ich war froh, dass ich nicht nein gesagt hatte. Ich wusste, so etwas werde ich so nie wieder im Leben erleben.
Schnaubend fickte er mich. Ja ich ließ mich ficken und schaute ihm dabei in seine gierigen, leuchtenden Augen. Ich hob mein Gesäß und machte seine Bewegungen mit. Mein eigener Penis war hart wie Stahl.
Ein zweiter Mann kam und drängte sich dazu. Es war kaum noch Platz zu atmen. Er ergötzte sich an meinem harten Schwanz, wichste ihn während mein Darm penetriert wurde. Ich war am Rande der Besinnungslosigkeit. Mein physischer Körper begann sich aufzulösen. Ich schaute auf mich herab während eine Meute wilder Tiere sich an meinem Lustkörper labte. Jeder wollte etwas davon haben.
Er forderte mich auf zu spritzen und rieb dabei fest meinen Schaft. Ich sah an meinem Körper hinab zu meinem steifen Schwanz, spürte die unzähligen Blicke der geilen Böcke auf meinem geschändeten Körper dann schloss ich die Augen und fühlte in meinen Körper rein. Ich fühlte, wie sich alle Dimensionen auflösten, ich fühlte, wie sich mein physischer Körper auflöste, ich fühlte wie alles materielle ringsum wie Staub zerfiel. Stimmen und Geräusche rückten in die Ferne und übrig blieb ein monotoner Ton in meinem Ohr. Ein kleines schwarzes Loch in meinem Unterleib beginnt alles in sich aufzusaugen. Die ganze Energie des Universums, geballt in meiner Eichel verursacht ein Kribbeln, das sich langsam ringförmig von meinem, durch das fette, errigierte Glied des fremden Mannes zum Zerreissen gedehnten Schließmuskel aus ausbreitet und wie eine Welle der Lust meinen Unterleib zu überschwemmen beginnt bis sie an der Peniswurzel bricht und sich den Schaft empor durch das enge Rohr presst. Mein hart geficktes Arschloch, mein, durch das monströse Fickrohr meines Vergewaltigers gepfählter Unterleib beginnt sich zusammen zu ziehen, die Peniswurzel verhärtet sich krampfartig und der bis zum bersten gefüllte Schwanz bekommt die letzte Ladung Blut durch die Adern gepresst und schwillt zu steinerner Härte an. Explosionsartig entlädt sich der Krampf und unkontrollierte Zuckungen meines Unterleibes folgen. Ich spüre meinen dickflüssigen Samen hochsteigen, mein Pumpwerk drückt Schub für Schub in Richtung Öffnung, dann ergießt sich mein Saft mit nie dagewesenem Druck empor und ich spritze eine Fontäne nach der anderen in die Luft. Es hört nicht auf. Dieser Orgasmus stellt alles bisherige in den Schatten. So etwas habe ich noch nie erlebt. Halb bewusstlos besudle ich alles rund um mich und höre nicht auf zu spritzen. Zur selben Zeit bäumt sich der Mann auf. Er stöhnt laut, grunzend und schnaubend wie ein Gaul mit Schaum vor dem Mund und mit voller Wucht rammt er die ganze Länge mit voller Härte ein letztes Mal in meinen engen Darm und massiert damit meine zuckende Prostata und deren G-Punkt. Er pfählt mich förmlich mit seinem Schwert und es fühlt sich an, als würde seine Spitze meinen ganzen Leib durchbohren. Dann explodiert er in mir. Zuckend pumpt er seinen Saft in mich, sein stahlharter Prügel, fest umschlossen durch meinen Schließmuskel, der ihn in mein Körper Inneres zu saugen scheint. Raunend schiebt er seine Hüften vor und zurück und genießt dabei, wie sein pulsierendes Fickrohr in meinem engen Lusttunnel steckt und dabei Schub für Schub seines Saftes aus seinen Eiern in mein Körperinneres spritzt.
Raunend zieht er sein fettes Teil aus meinem Darm, bevor es erschlafft und zieht das Kondom von seiner Eichel.
Er versucht mich zu küssen. Aber ich verweigere ihm das. Er zieht meinen versauten, gebrauchten, geschändeten Körper wieder nach vorne zur Schiebetüre um mich der erwartungsvollen Meute zu präsentieren. Mir ist das wirklich alles egal. Bereitwillig lasse ich meine Beine nocheinmal gepreizt auseinanderfallen und er steckt mir 4 Finger in meine gut gedehnte Arschfotze und präsentiert mich vor der Zuschauerschaft.
Dann schließe ich erneut die Augen, tauche ab in die unergründlichen Tiefen meiner Lust, irgendwo dort, wo sie meine innerste Seele berührt. Ich bin nun ganz woanders. Ich bin längst nicht mehr hier. Mein Körper ist hier und es ist, als ob ich von oben auf ihn herabsehen würde. Ich sehe, wie sie ihn nehmen, die Männer. Der erste geile Bock in der Reihe tritt vor, hält seien Prügel am Schaft fest und drückt sein hartes Teil erneut in meinen Darmausgang. Keine Minute und er ejakuliert in mir. Danach nimmt meine Arschfotze einen nach dem anderen dran und saugt den gierigen Schwänzen den Saft aus den Eiern. Jeder hier bekommt etwas . Jeder darf sich vergnügen. Irgendwann weiss ich nicht mehr, was sie alles mit mir taten, aber meine Erregung kam wieder und wieder. Sie nahmen mich, wichsten mich, lutschten meinen Penis, penetrierten mich abwechselnd, ließen mich wieder abspritzen und nach meinem vierten Orgasmus in Folge war ich komplett am Ende. Voll besudelt mit ihrem Ejakulat ließen mich hier liegen. Es kehrte Ruhe ein und alles löste sich auf als wäre nie etwas geschehen. Glückseeligkeit bleibt zu Schluss.

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