Kriegsgötter

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Ich glaube, ich habe ein Faible für heiße Rothaarige auf der anderen Seite einer Grenzlinie.…

🕑 20 Protokoll Fantasie & Sci-Fi Geschichten

Als sie ihr Gesicht bedeckte, kam Gwen der Gedanke, dass Falin vielleicht dasselbe für sie empfand wie für Falin. Gwen hatte in ihrem Tag viel mehr getan als nur geküsst, aber sie hatte nie gespürt, wie die Elektrizität durch sie pulsierte, wie sie es mit Falin tat. Es war unglaublich.

Die kleinen Erschütterungen gingen ihr bis ins Mark. Es war alles, was sie tun konnte, um den Kuss zu brechen. Was sie wirklich tun wollte, war, Falin in ihre Schlafkammern zu schimmern und dieses wunderschön geschnitzte Eichenbett zu benutzen.

Gwen wandte sich zu Falin um, die ihren Umhang um ihre Schultern schlang, um zu verschwinden. Falin drehte sich schnell um. Ihre Augen starrten beschuldigend in Gwens.

Gwen griff nach Falins Hüften und drückte sie gegen ihre eigenen. "Jetzt sag es mir", hauchte Gwen, "fühlt sich das richtig an?" Damit nahm Gwen Falins Lippen ohne Erlaubnis und beanspruchte sie als ihre eigenen. Falins Arme waren zwischen ihnen gefangen. Sie hätte Gwens Angriff nicht abwehren können, selbst wenn sie wollte. Gwen konnte fühlen, wie sie darum kämpfte, ihre Arme frei zu bekommen.

Gwens Mund ließ Falins nicht los, als sie sie in die raue, kalte Steinmauer stieß. Erst dann erlaubte Gwen ihr, ihre Arme zu befreien, nur um ihre Handgelenke zu greifen und sie oben festzunageln. Dann hob Gwen den Kopf und sah hungrig in Falins Augen, die erwartungsvoll zurückschauten. "Ja", hauchte Falin schwer mit ihren Handgelenken über sich, "das fühlt sich unglaublich richtig an." Sie bewegte ihren Kopf, um Gwens Mund mit ihrem zu fangen.

Lachend warf Gwen den Kopf zurück. "Haben sie dir das in der Angel Academy beigebracht?" Ihre Augen sahen Gwen durch ihre Wimpern an, was ein ziemlicher Anblick war, als sie die Arme über sich festhielt. Falin flüsterte: "Ob du es glaubst oder nicht, Gwen, ich lerne, während ich gehe." Gwen ließ langsam ihre Handgelenke los und glitt mit den Händen über Falins Arme, die immer noch an der Wand hingen.

"Bist du sicher, dass du damit weitermachen willst? Du könntest von deinem Allmächtigen in große Schwierigkeiten geraten." Falin schloss die Augen, sah auf und öffnete sie. "Das ist keine Lust für mich, Gwen. Ich würde mein Leben für dich geben." Sie senkte die Arme und legte ihre Hände um Gwens Nacken und sah ihr tief in die Augen. "Ich kann dir versichern, dass ich mich noch nie so gefühlt habe für jemanden in meiner Existenz und niemals für einen anderen als dich." Sie streichelte mit ihren Daumen Gwens Kiefer.

"Wenn ich mich entscheiden würde, alles, was ich bin, mit jemandem zu teilen, wäre dieser jemand du." Gwens sprachloser und fassungsloser Gesichtsausdruck ließ Falin genug Zeit für einen tiefen Kuss. Gwen schloss die Augen, als ihre Hände auf Falins Hüften ruhten. Falin hatte sich praktisch zu ihrer Liebe bekannt. Gwen hatte noch nie zuvor Liebe gekannt, aber wenn dies Liebe war, wusste sie nicht, was sie zurückgehen sollte. Sie wusste nur Lust, aber Falin hatte recht.

Das war keine Lust. Nur weil es keine Lust war, bedeutete es automatisch, dass es Liebe war? Anhand von Falins Beschreibung, wie sie sich fühlte, fragte sich Gwen, ob sie Falin alles über sich mitteilen konnte. Konnte sie diesem schönen Engel wirklich alles erzählen, was mit ihr passiert war? Würde sie in der Lage sein, ihre Gefühle zu teilen, selbst wenn sie "gottlos" wären? Falin wusste über den schikanierenden Teil ihres Lebens Bescheid, aber konnte sie den Rest erledigen? Konnte sich der Laich Luzifers tatsächlich verlieben? Gwen fühlte sich so wohl bei ihr. Falin fing an, Gwen Küsse über den Nacken zu laufen.

Es war wundervoll. Die elektrischen Impulse hatten jede Faser von Gwens Wesen verstärkt. Gwen konnte in Falins Kleidung greifen und die nackte Haut ihres Rückens finden. Als Gwen mit ihren Fingerspitzen über Falins Wirbelsäule fuhr, spürte sie, wie Gänsehaut über ihren zitternden Körper schoss. Erst dann hörte Falin auf, Gwen in den Nacken zu ziehen, um ihr wieder in die Augen zu sehen.

Gwen wusste dann, dass sie ohne diesen Engel nie wieder leben würde, egal auf welcher Seite sie kämpften. Es erschreckte Gwen, zu wissen, dass sie sich in den Feind verliebte. Wenn Falin ein Messer manifestieren würde, um es in ihr Herz zu stechen, hätte Gwen sie nicht aufgehalten, weil sie sich nicht dazu bringen konnte, Falin auch nur ein Haar zu verletzen.

"Ich brauche dich, Fay." Sagte Gwen, als sie ihren Kopf senkte und sanft einen Kuss auf ihre geschwollenen Lippen legte. Damit schimmerte Gwen sie zu Falins Schlafkammern im Fort zurück. Falin trat von Gwen zurück, ohne eine Peitsche zu schlagen. Es tat so weh, sie aus den Armen zu haben.

Es war so kalt ohne sie. Da war sie aber und lächelte, als sie wusste, dass sie etwas ziehen würde. Falin sah Gwen direkt in die Augen und schmolz ihre Kleidung.

Sie war nackt in der kalten Luft im Raum. Gwen nahm den Anblick vor sich wahr. Ihre Augen wanderten über Falins Nacken zu den faustgroßen Hügeln ihrer Brüste.

Ihre kleinen dunklen Nippel wurden verspottet, als kalter Wind aus dem zerbrochenen Fenster ihrer Schlafkammern wehte. Gwens Blick fiel auf Falins karamellfarbenen Bauch. Ihr Magen war nicht so angespannt wie die Frauen in der Hölle. Der Boden ihres Bauches war wie eine schmollende Lippe, die nicht annähernd das schöne Stroh von dunklen Locken zwischen ihren Beinen verbarg. Gwens Augen verdunkelten sich, als sie Falin unbehaglich dastehen sah.

Sie war so selbstsicher, aber unter Gwens Augen begann sie sich zu winden. Gwen versuchte sich zu beruhigen und sah Falin an. "Sie sind die schönste Frau, die ich je gesehen habe. Sie können sich gar nicht vorstellen, welche Freude es macht, Sie anzusehen. Lassen Sie es mich also zeigen." Gwen wollte nach vorne greifen, aber Falin streckte die Hand aus.

"Du bist der Nächste." Falins Selbstvertrauen kehrte zurück und sie lächelte schelmisch. Sie warf einen kurzen Blick auf Gwen in ihrer Kleidung und wischte mit der Hand in die Luft. Gwens Kleider schmolzen wie Falins. Es ließ sie all den Nachforschungen ausgesetzt, die Gwen Falin gegeben hatte.

Falins Blick nahm die gleiche Zeit in Anspruch, als er Gwen ansah. Gwen konnte sehen, wie ihre Augen an Gwens Brüsten und dann an ihrem Bauch stehen blieben. Ihre Augen verengten sich bei Gwens Bauchnabel. Es war der Beweis, dass sie geboren und nicht erschaffen wurde.

Falins Hand streckte die Hand aus, um den Einfall zu verfolgen. Ihre Augen wanderten dann zu der bloßen Haut zwischen ihren Beinen. Falin hatte dort unten offenbar noch nie eine so glatte Haut gesehen, als sie sie fragend ansah.

"Manchmal werden meine zu den ungünstigsten Zeiten erwischt. Also habe ich es einfach losgeworden." Gwen war das egal. Sie war an ihre Nacktheit gewöhnt und fühlte sich darin sehr wohl. Sie ging auf Falin zu, der quietschte, als sie auf das Eichenpfostenbett sprang.

Gwen kletterte langsam auf Falin zu, packte Falins Beine und begann sie langsam auseinander zu spreizen. Falin kicherte, als Gwen sich zwischen ihre Beine stellte. Gwen schwebte über Falin und erlaubte ihr, sich in solch nackter Nähe wohl zu fühlen.

Plötzlich hörte Falin auf zu kichern und schlang ihre Arme und Beine um Gwen. "Ich möchte euch alle fühlen, Gwen", flüsterte sie in Gwens Ohr. Sie muss das schönste Lebewesen sein, dachte Gwen.

"Sei vorsichtig mit dieser Sprache, Fay. Vielleicht denkst du, dass du in mich verliebt bist", sagte Gwen, als sie begann, Falins Nacken zu küssen und zu lecken. "Wer sagt, dass ich nicht bin?" Flüsterte Falin, als sie eine von Gwens Brustwarzen zwischen ihren Fingern fing.

Gwen fuhr mit Küssen über ihre Zungenpeitschen und machte sich auf den Weg zu einer Brustwarze. Es war immer noch verzogen und mit Falins Händen in Gwens losen roten Haaren hatte Gwen keinen Zweifel daran, dass sie einen süßen Fleck gefunden hatte. Gwen lutschte und schnippte mit Falins Nippel, was Popgeräusche hervorrief.

Falin wand sich nur und bewegte sich unter Gwen. Sie küsste sich in das Tal zwischen Falins Brüsten und begann es mit ihrer Zunge zu lecken und küsste sich in die andere Brust. Gwen konnte sehen, dass sie brannte, um berührt zu werden, weil sie fühlte, wie Falin sich an Gwens Bein rieb. Gwen wollte es nicht so einfach machen und bewegte beide Beine und hielt Falins beide dazwischen.

Falin wimmerte über den Kontaktverlust. "Komm schon, Engel, warte darauf. Es ist definitiv besser, wenn du wartest." "Ich glaube dir nicht", spottete Falin, als sie Gwen spielerisch auf den Arm schlug. Lächelnd saugte Gwen weiter an ihrer Brust.

Sie konnte spüren, wie Falins Locken sich ärgerten und ihren Bauch kitzelten. Sie arbeitete sich nach unten, wo, wenn Falin geboren würde, ihr Nabel sein würde. Stattdessen war es eine glatte Stelle, genau wie ihr Bauch. Ihre dunkel gebräunte Haut war süß wie eine Mango und weich wie Seide. Auf keinen Fall würde Gwen jemals müde werden.

Gwen ging nach unten und stellte eines ihrer Beine zwischen Falins. Gwen küsste und knabberte die Stelle an ihrer Hüfte direkt über ihrem Oberschenkel. Falin wand sich vor Vergnügen. Gwen roch das Aroma von Falin.

Sie hätte nicht süßer riechen können, und Gwen liebte die Art, wie Falin sich unter ihr bewegte, aber sie wollte sie wirklich schmecken. Gwen spreizte Falins Beine, um sich zwischen ihnen zu positionieren, und blies auf den intimsten Teil von Falin. Falin spreizte ihre Beine für Gwen und ihr süßer Geruch umgab die Luft um sie herum. Gwen sah zu, wie sie im Mondlicht glitzerte, das vom Fenster kam.

"Bitte…", flehte Falin. Sie konnte nicht länger warten. Sie öffnete ihre Falten mit beiden Daumen und schnippte mit der Zunge hinein.

In diesem Moment erstickte die Elektrizität, als sie sie beide verschlang. Blaue elektrische Lichter begannen über sie beide zu tanzen, als Gwen weiter an ihr leckte und an ihr knabberte. Sie schmeckte unglaublich süß und kraftvoll. Als Gwen die Knospe oben drinnen fand, küsste sie sie, saugte sie in ihren Mund und schnippte mit der Zunge darüber.

Falin schnappte entzückt nach Luft und begann, ihre Hüften zu bewegen und Gwens Mund zu reiten. Gwen schlang die Arme unter Falins Oberschenkel, um sie ruhig zu halten. Sie wollte jeden Nektar, den Falin geben würde.

Gwen sah zu, wie sie gedieh. Falin sah nach unten und sah Gwen in die Augen. Falins goldene Augen leuchteten erstaunlich gelb. Die blauen Streifen der Elektrizität, die über sie flossen, ließen sie heftig aussehen, obwohl sie über die Freude lächelte, die Gwen ihr bereitete. Gwen spürte die Funken der Elektrizität über sich und knallte an den Stellen ihrer Brustwarzen.

Sie beobachtete Falin, wie ihr Kopf nach hinten ging und sich ihr Rücken krümmte. Falins Beine schlangen sich um Gwens Kopf und Gwen wusste, dass sie ihr so ​​viel Vergnügen wie möglich bereiten musste. Gwen schnippte schneller mit der Zunge und hielt Falin so fest wie sie konnte.

Sie konnte Falins Krämpfe durch die elektrischen Impulse spüren und Falins Säfte schmecken, als sie kam. Gwen ließ jedoch nicht locker. Sie leckte weiter. Sie verlangsamte ihre Zunge lang genug, um langsam einen schlanken Finger in Falins enge Lippen zu stecken. Falin quietschte am unerwarteten Eingang.

Gwen konnte fühlen, dass Falin die Wahrheit sagte, dass er das noch nie zuvor getan hatte. Falin war so eng an Gwens Finger, dass sie sich nicht bewegte, bis sich Falin daran gewöhnte. Erst dann zog Gwen es langsam heraus und drückte es mit ihrem Mund immer noch auf Falins winziger Perle zurück. Falin begann sich wieder mit Gwens Aktionen zu bewegen. Selbst in Gwens großer Erfahrung hatte sie sich noch nie so nahe gefühlt wie mit Falin.

Gwen hatte nie das Bedürfnis gehabt, den Namen der Person zu kennen, mit der sie zusammen war. Im Gegensatz zu ihrer Vergangenheit wollte Gwen alles über Falin wissen. Wie sie aufgewachsen ist oder ob sie es nur war. Gwen wollte wissen, wie es sich von der Geburt unterscheidet, geschaffen zu werden.

Im Moment war es Gwens Hauptziel, Falin zu zeigen, wie viel sie ihr bedeutete. Sie war in ihrer Vergangenheit noch nie so großzügig mit anderen Partnern umgegangen, vorausgesetzt, sie waren aggressiver mit ihr umgegangen. Aber Gwen war es egal und sie verglich Falin auch nicht mit ihnen. Sie waren nichts und Falin war Licht inkarniert. Falin hatte gerade ihren zweiten Orgasmus.

Ihre Beine hielten Gwens Kopf an Ort und Stelle, als sie anfing, sich zu verkrampfen. Gwen schob einen zweiten Finger hinein und brach Falins Jungfräulichkeit. Falin schrie Gwens Namen in Ekstase, als Gwen weitermachte.

Die Elektrizität entzündete ein Feuer am anderen Ende der Matratze in der Nähe von Gwens Füßen, aber sie löschte es schnell mit ihren Gedanken, bevor Falin es bemerkte. Gwen würde niemals aufhören. Sie wollte, dass dies etwas war, an das sich Falin in diesen einsamen Nächten auf der himmlischen Ebene erinnerte.

Falin näherte sich in kürzester Zeit ihrem dritten Orgasmus, als ihre Hände in Gwens Haar vergraben waren. Falin atmete gut zehn Sekunden lang nicht, bis die Krämpfe sie zurückschüttelten. Gwen zog langsam ihre durchnässten Finger mit den kleinsten Blutflecken heraus. Falin hielt den Atem an und setzte sich auf. Gwen hatte fast Angst, dass sie wütend auf sie war, weil sie ihre Jungfräulichkeit angenommen hatte.

Schuldbewusst wischte sich Gwen über die weichen Laken. "Habe ich dich verletzt?" Fragte Falin, als sie das Blut sah. "Das ist meine Frage an dich, weißt du?" Falins Gesicht zeigte keine Kenntnis davon, was passiert war. "Sie haben dir nie von Sex erzählt, oder?" Gwen wollte nicht Sex sagen, weil es nicht Sex war, den sie gerade hatten.

Es war definitiv etwas mehr. Falin schüttelte den Kopf. "Mir wurde gesagt, es sei etwas, was Menschen tun, wenn sie das Bedürfnis verspüren, die Liebe auszudrücken, die Gott ihnen schenkt." Falin schaute auf die Blutstelle auf dem Laken. "Das muss also meine Unschuld sein." Sie fuhr mit einem Finger um den Fleck.

"Das ist merkwürdig; ich hätte nicht gedacht, dass es Blut sein würde. Ich dachte, es wäre eher ein mentales Phänomen." "Es ist. Oder es kann sein. Einige benutzen es in ihrer Freizeit." Gwen sah weg. Sie konnte sich einer solchen Diskussion mit Falin nicht stellen.

"Ich weiß, aber mit jemandem zu lieben ist wie sich Seelen anzuschließen. Es ist entspannend, sich Seelen anzuschließen und sie dann auseinanderzubrechen. Es ist nicht gut für jede Partei." Falin zog an Gwens Gesicht, um sie anzusehen. "Ich weiß, das ist keine Freizeitbeschäftigung für dich, Gwen. Während des letzten Mal hatte ich eine Reihe von Gedanken und Bildern von dir." Gwen war entsetzt.

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Falin beugte sich vor und küsste Gwen auf den Mund. „Nur damit du es weißt", sagte sie zwischen Küssen in Gwens Nacken. „Du bist definitiv der schönste Dämon, den ich je gesehen habe.

Innen. Und außen." Falin lächelte und nahm Gwens Brüste in die Hände und untersuchte sie. "Flogen auch Funken von Ihnen?" Gwen warf den Kopf zurück und lachte und sah wieder in Falins wunderschöne goldene Augen. "Ja, deine auch! Ich konnte nicht glauben, wie großartig es sich anfühlte. Ich bin überrascht, dass wir nicht das ganze Bett in Brand gesteckt haben." Falin blickte hinter Gwen und sah das Brandmal auf dem Bett, in dem noch immer verbrannte Federn schwebten.

"Oh, mein…" "Vergiss es. Wir können immer ein anderes Bett bekommen. Wenn nicht, habe ich eins in meinen Schlafkammern." Falin legte den Kopf schief, als hätte sie eine Idee. Dann warf sie den hungrigsten Blick zu, den Gwen jemals gesehen hatte.

Falin schlang die Arme um Gwen und ging ins Orbit. Gwen schloss die Augen, weil sie es nicht gewohnt war, sich in so hellem Licht zu bewegen. Als sie sie öffnete, standen sie auf dem gleichen Planeten an der gleichen Stelle, an der vor so vielen Jahren ein Chip Flip ihren Weg bestimmt hatte. Diesen Blitz von Gwen während ihrer Ekstase zu sehen, war etwas völlig Unerwartetes.

Andererseits hatte sie noch nie so viel Freude an ihrer Existenz gehabt. Das war also das, was Liebhabern vorbehalten war, schloss Falin. Falin erinnerte sich, wie sehr Gwen zuvor an diesen Ort gebracht worden war.

Sie wollte, dass ihre Zeit mit Gwen perfekt war. Obwohl sie das Gefühl hatte, dass Gwen sie liebte, war Gwen nicht bereit, einen Schritt in eine so göttliche Richtung zu machen. Falin wusste und verstand. Gwen hatte so viel durchgemacht und es war nur natürlich, dass Gwen zögerte, sich zu irgendetwas zu verpflichten.

Sie konnte Gwens Nippel sehen, die sich bei der leichten Brise vom Wasserfall verzogen. Sie waren gekommen, als die Sonne unterging und Gwens rotes Haar im Licht glühte. Wenn Falin nicht gewusst hätte, dass sie als Halbdämon geboren wurde, hätte sie gedacht, dass Gwen ein voller Engel ist. Falin stand vor ihr und fuhr mit den Händen von Gwens Hüften zu den unteren Enden ihrer Brüste, wo sie sie umfasste.

Sie fuhr mit den Daumen über die kleinen Nippel. Gwen war ein dunkles Rosa, das Falin an einen kleinen Rosenknospen erinnerte. Bei dem, was Gwen ihr angetan hatte, bückte sich Falin, nahm eine Brustwarze in den Mund und lutschte. Sie fragte sich, was sie sonst noch tun sollte und sah zu Gwen auf. Sie fühlte sich jetzt so unbeholfen und unerfahren.

Gwen begegnete ihrem Blick. "Du könntest mich nie enttäuschen, Fay." Damit fuhr Falin fort, ihre Brust zu benachrichtigen und fing an, die andere zu lecken. Sie sah, wie Gwen den Kopf zurückwarf und stöhnte. Sie konnte Gwens Hände über ihrem Rücken spüren und schließlich ihren Hinterkopf hüllen. Falin ging nach unten und hockte sich schließlich vor Gwen.

Der Blick auf Gwens Nabel ließ sie so menschlich wirken. Falin zeichnete es erneut mit dem Finger nach. Sie war fasziniert, dass ein Baby, bevor es von seiner Mutter entfernt wurde, durch eine Schnur verbunden war, die nach der Geburt abgetrennt wurde und ein Loch im Baby hinterließ, bis es an Alter starb.

Falin schaute auf ihren Bauch und sah nichts als eine glatte Oberfläche. Wie konnten sich zwei Wesen, die so völlig verschieden sind, so sehr sehnen? Falin stand nun Gwens sehr glattem Kern gegenüber. Sogar im Himmel, wo alle frei gingen, hatte sie noch nie jemanden gesehen, der wie Gwen geboren worden war.

Es war seltsam, sie ohne Haare zu sehen. Sie hatte noch nie jemand anderem viel Aufmerksamkeit geschenkt, weil sie keine Ahnung hatte, was man damit anfangen könnte. Falin hatte noch nie ein solches Vergnügen erlebt, und sie nahm an, dass es auch sonst niemand im Himmlischen Flugzeug getan hatte. Dies brachte sie dazu, ihre Handlungen in Frage zu stellen. Als würde sie ihre Gedanken spüren, kniete Gwen sich langsam vor Falin.

Dies ist nicht die Zeit zum Einfrieren. Dachte Falin. Du bist schon drin, beende es einfach.

"Fay, Engel, wenn du das nicht kannst, ist es okay." Gwen umfasste beide Hände Falins. Ihre Unschuld wurde bereits von der geliebt. Was war daran falsch? Diese Art von Liebe war nicht nur den Menschen vorbehalten, oder? Falin hatte noch nie gefühlt, dass etwas so Mächtiges sie verzehrte. Gwen gab ihr das Gefühl, geliebt, gewollt und gebraucht zu werden. Sie wollte unbedingt dasselbe mit Gwen machen.

Sie fühlte sicherlich Liebe zu Gwen. Warum fragte sie sich jetzt? Bevor Falin wusste, was los war, hatte Gwen sie in eine Umarmung gezogen, in der sich Falin in Gwens Schoß zusammengerollt hatte. Falin wollte sich das Gesicht abwischen und bemerkte Tränen an ihren Fingerspitzen.

Sie hat geweint. "Shh… Alles wird gut, Fay. Du musst dir keine Sorgen machen." Gwen wiegte sie. Sie saßen beide vor dem Sonnenuntergang und sahen zu, wie er unter den Horizont fiel, während Falin die stillen Tränen fallen ließ. Als die Sonne verschwand, schimmerte Gwen sie zurück in Falins Bettgemächer.

Der Blutfleck und die Brandspur waren immer noch da, als wollte sie zeigen, dass es kein Traum war. Gwen wedelte mit der Hand über das Bett und machte alle Unstimmigkeiten unsichtbar, so dass das Bett so gemacht werden konnte, als wäre es nicht berührt worden. Dort zog Gwen die Decke zurück, damit Falin ins Bett kriechen konnte. "Es tut mir so leid, Gwen. Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist." Gwen legte die Bettdecke um Falin.

"Dies ist Ihr erstes Mal, Fay. Es ist immer das Schwierigste. Wenn Sie möchten, dass es ein nächstes Mal gibt, wird es Ihnen Ihr Herz sagen. Wenn nicht, sorgen Sie sich nicht darum." Gwen steckte immer noch die Bettdecke ein, als sie innehielt.

"Hast du schon mal geschlafen?" "Nein, das habe ich nie gebraucht, aber es fühlt sich toll an, dass du das tust." Gwen unterdrückte ein Lachen mit der Hand und schüttelte den Kopf. "Sie wissen also nicht, wie Sie einschlafen sollen. Und ich brauche gelegentlich Schlaf. Diese Beziehung hatte von Anfang an Steine, nicht wahr?" Gwen begann, im Schrank des Zimmers Falins Umhang aufzuräumen. Gwen beschwor sich dann einen Umhang.

Falin wurde klar, dass sie gehen würde. Sie kam zu Falin und küsste sie auf den Kopf. "Gute Nacht Engel." Falin griff nach Gwens Hand.

"Bleib bei mir. Ich bin vielleicht nicht bereit für das, was du von mir willst, aber ich will nicht, dass du gehst." Dieser Grund klingt für Falins Ohren erbärmlich. "Kannst du mir das Schlafen beibringen?" Dieser Grund war nicht so erbärmlich.

Lächelnd warf Gwen den Umhang auf den nächsten Stuhl. "Ich erwarte nichts von dir, Fay. Das ist das Seltsamste." Sie kletterte auf die andere Seite des Bettes und rutschte unter die Decke. Falin spürte kühle Luft von den Decken, die angehoben und wieder abgesenkt wurden. Falin drehte sich mit dem Rücken zu Gwen auf die Seite.

Sie konnte fühlen, wie Gwen zögerte, sie zu berühren. Falin folgte ihrem Herzen, griff nach Gwens Arm und zog sie zu sich heran. Sie spürte, wie Gwens Arm sich unter ihrem Arm um den Bauch schlang und nur über ihre Brüste streifte. Falin legte ihren Arm auf Gwens und verschränkte langsam ihre Finger. Ihre dunkle Haut bei Gwen war ein unglaublicher Anblick.

Vielleicht hatte Gwen recht. Ihre Beziehung hatte von Anfang an Schwierigkeiten. Der Allmächtige hatte immer gesagt, dass der Grund, warum Herrschaftsengel so waren, der war, dass sie sich in die menschliche Gesellschaft einfügen mussten.

Dominion-Engel waren am humanistischsten, aber niemals menschlich. Als Falin sah, wie sich die verschiedenen Hautpigmentierungen vermischten, dachte sie, wie menschlich es ist, zu glauben, dass jemand aufgrund der Hautfarbe anders ist. Gwen hatte zwei Hautfarben, ihre weiße Alabasterhaut in menschlicher Form und ihre dunkelbraune Haut in Dämonenform. An ihrer Beziehung war nichts Menschliches als ihre Vollendung. Sie erfuhr, warum Menschen Liebe machten, weil sie versuchten, ihre verlorene Gemeinschaft wieder mit Gott zu verbinden.

Nur Falin dachte nicht an den Allmächtigen, sondern daran, wie sehr sie Gwen liebte. Falin hörte die langen leisen Atemzüge, die Gwen nahm. Gwen muss schon schlafen. Als sie geradeaus schaute, zeigte Falin einen Spiegel, der an der Steinmauer vor ihr hing.

Sie sah sich in Gwens Arme gehüllt. Sie beobachtete das Auf und Ab von Gwen, als sie tief Luft holte. Schließlich schloss Falin die Augen, um das erste Mal einzuschlafen.

Es dauerte weniger als eine Minute, bis die Dunkelheit sie überholte.

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