Das Mädchen mit den roten Haaren

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Ein Mann träumt von einer Begegnung mit einer schönen Frau, die er in der Vergangenheit getroffen hat.…

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Der Traum war zurück. Das Mädchen im roten Mantel. Die grungy Marktstraße. Verfolgung. Nur diesmal war es anders.

Die Vermarkter waren drinnen, der Regen hielt sie davon ab. Sie sah ihn immer wieder an. Er hätte sie fast in einer Gasse verloren. Donner war am Himmel zu hören, und der Blitz zeigte ihre Gestalt. Sie nahm diesen verschlungenen Weg zum Gasthof und versuchte, ihr Zimmer zu erreichen.

Er holte sie auf der Treppe ein und packte sie am Arm. Sie stolperte zurück und stützte sich gegen die Wand. Sein Mund drückte sich an ihren und nach einem Moment schloss sich ihre Augen und öffnete ihren Mund für ihn. Er nutzte die Gelegenheit, öffnete alle Sinne und schmeckte sie mit seinem ganzen Wesen.

Er drückte ihren Mantel und sie zog ihn verbindlich ab und hielt ihn in einer Hand. Er zog ihre Beine um sich, hielt sie mit ihren weichen Oberschenkeln um seine Taille und führte sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich ab, drückte sie dagegen und verschlang ihren Hals mit seinen hungernden Küssen.

Sie lehnte ihren Kopf nach hinten und erlaubte ihm, ihre geheimnisvoll aufgeknöpfte Seidenbluse von ihren Schultern zu schieben. Es fiel auf den wachsenden Kleiderhaufen auf dem Boden. Als sie endlich das Bett erreichten und darauf fielen, hatten sie alles zurückgelassen, außer ihrer Hose und in ihrem Fall einen BH. Er kniete sich zurück, knöpfte ihre Hose auf und zog sie aus.

Ihre Unterwäsche war ein Stück Spitze, kaum groß genug, um sie vor seinem Blick zu verbergen. Als er sah, dass sich die Spitze über ihre Hüften erstreckte und den süßesten Teil von ihr verdeckte, löste er ihn fast auf. Er zog sie mit gespreizten Beinen auf die angespannten Oberschenkel. Er legte sein Gesicht zwischen ihre Brüste und griff nach hinten, um ihren BH zu öffnen.

Es fiel weg und ihre Brüste wurden ihm offenbart. Er ließ sich Zeit, neckte die Haut und fuhr mit seiner Zunge leicht über das rosafarbene Fleisch ihrer Brustwarzen, während er sie verhärtete. Mutig legte er seinen Mund über ihren Nippel und zog ihn in den Mund, saugte wie ein Baby. Ihre Hüften schlugen gegen ihn und er verlor den Atem. "Ja", rieb er sich gegen ihre hochstehende Brustwarze.

Er drückte seine Hand auf ihren unteren Rücken und hielt sie fest, während er seine Erektion an sich rieb. Sie drückte ihre Finger in seine Schultern. "Ja." Sie keuchte. "Ja." Sie war offen für ihn, bereit für ihn.

"Bitte…" Sie lehnte ihre Stirn an seine, ihre Lippen streiften zusammen und mischten ihren Atem. "Bitte." Sie keuchte gegen seine Schläfe. "Was soll ich tun?" Er verlangte grob gegen ihre verlockend nackte Schulter und rieb sich an der Verbindung ihrer Beine. "Das. Wieder.

Bitte…" Ihre Worte waren unzusammenhängend und schmerzten vor Verlangen. Seine Hände glitten ihr hinterher und glitten unter ihre Unterwäsche, um sie an diesem intimsten Ort zu streicheln. Sie keuchte, ein leichtes, so bedeutungsvolles Geräusch. Er fuhr mit den Fingern über sie hin und her, sprang hinein, zog sich zurück und brachte ihre Wärme an die Oberfläche. Er zog einen Arm um ihre Taille und legte sie auf das Bett.

Er konnte nichts dagegen tun, sein Mund war auf ihrem, und seine Finger schoben das Stück Spitze zur Seite, das sie von ihm abhielt, und er absorbierte ihr Schreien mit seiner Zunge, und seine Finger streichelten innen und außen. Sie schluchzte unartikulierte Ekstase an seinen Lippen. Ihre Hände spreizten sich über seinen Rücken und rutschten zu seinem Hintern und drückten sich unter seinen Gürtel und seine Hose, um seine nackte Haut zu berühren. Er zuckte gegen sie und sein Bauch drückte sich zwischen ihren breiten Beinen gegen diesen Ort.

Sie ballte die Schenkel an den Hüften und verlängerte das köstliche Rutschen gegen diesen heißen, empfindlichen Ort. Seine Lippen erhoben Anspruch auf ihre und schmeckten sie. Sie fuhr mit den Fingern herum, eine Hand rutschte unter seiner Hose, die andere löste seinen Gürtel. Er atmete tief ein und knurrte etwas an ihrem Hals und verlagerte sein Gewicht auf sie. Mit einem Arm packte er ihr Handgelenk, zog es aus seiner Hose, zog seinen Gürtel aus und warf ihn zur Seite.

Sie packte seine Knöpfe und zog. "Deine Jeans", keuchte sie. "Was ist mit denen?" Er murmelte an ihrem Hals, sein Mund und seine Zunge liebten ihre Haut, seine Finger verhedderten sich in ihren Haaren.

"Ich will sie haben." "Nur wenn sich die Spitze löst." Seine Hand glitt zu ihrer Hüfte. Seine Finger spielten gerade mit der Haut direkt unter dem Rand des winzigen Gewandes. Sie schob ihre Finger unter die Kante und mit einem Wackeln und einem Tritt war sie nackt in seinen Armen. Sie zog wieder am Hosenbund seiner Jeans. "Jetzt." Atemlos küsste sie ihn.

Er löste die Knöpfe, löste den Reißverschluss und zog die Hose nach unten. Er war nackt darunter und gab heiße Geräusche in ihren Nacken, als sie ihre Finger um seine Männlichkeit krümmte. Er drückte ihren Rücken gegen die Kissen, genoss einen Moment, um den Anblick ihrer ausgestreckten Wäsche zu genießen, bevor er sich nach unten lehnte und ihren Mund wieder nahm. Eine Hand führte ihn zu ihr, bevor er sich ein wenig drückte. Ihre Augen weiteten sich, als sie ihn in sich spürte.

Er hob seine Hände an ihren Armen und drückte seine Hände gegen ihre, wobei er ihre Finger ausrichtete. "Das könnte sehr weh tun. Die aus verschiedenen Ebenen sollten nicht…" Bevor er seine Aussage beendet hatte, nahm sie seinen Mund und küsste ihn heftig. Er drückte sich langsam mit kleinen Stößen hinein, um den Stress zu reduzieren.

Er spürte ihre Tränen im Gesicht, hörte das Schluchzen und legte seine Arme um ihre Schultern. Sie legte ihre Hände auf seinen Rücken und drückte ihre Hände über seine Schulterblätter. Er stoppte für einen Moment. Sie packte seine Hüften mit ihren Beinen und zog ihn tiefer hinein.

Er keuchte und lehnte seine Stirn wieder an ihre. "Mach mich nicht…" "Dann hör nicht auf." Sie keuchte, als er sich bei einem heftigen Stöhnen noch tiefer eindrang. "Ja ja." Ihr Kopf rollte zurück und sie verlor sich, als er stieß und sich zurückzog.

Ihre Schreie erfüllten seine Ohren, jedes mehr erregend als das letzte. Ihr Körper um ihn herum war so eng, dass er alles tun konnte, um weiterzudrücken. Sein Atem war rau, das Vergnügen stahl seine Sinne. Er drückte ihren Mund mit seinem und drückte hart und tief.

Sie hatte die Augen geschlossen, hob die Beine und wurde feuchter für ihn. Sie verschränkte ihre Knöchel hinter sich und zog ihn näher an ihren Körper. Er gab ein so tiefes Geräusch von sich, dass sie nur fühlen konnte, wie es durch sie hallte, und begann einen tiefen, pulsierenden Rhythmus, der seine Geschwindigkeit erhöhte.

Sie drückte sich mit jedem Stoß in ihn hinein und ging auf ein Ziel zu, das sie nicht definieren konnte. Er griff zwischen sie und rieb sich die Haut, die sich eng um ihn legte, und brachte sie zum Orgasmus. Ihr Schrei war wie das süßeste Lied für ihn, der Klang trieb ihn weit über den Rand.

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