Montagmorgen

★★★★(< 5)

Erinnerungen an einen intensiven Abend führen zu mehr an einem angenehmen Morgen.…

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Er stand vor ihr, schlüpfte aus dem Bett und bereitete sich leise auf das Büro vor. Er duschte, rasierte sich und zog sich an. Er stellte die normale Kanne Kaffee auf und schob einen Bagel in den Toaster.

Sein Verstand war ein bisschen verschwommen, er bereute das ungeplante Glas Wein von letzter Nacht. Es war zu einer vollen Flasche geworden, die er mit seiner Frau teilte. Er wiederholte die Ereignisse des Vorabends durch seine Gedanken, das spontane Lachen, den Wein, die Nähe seiner Frau und die wunderbare Sinnlichkeit. Er ging mit der geübten Effizienz eines normalen Montagmorgens in der Küche umher.

Aber dieser Morgen war anders. Ein subtiles Grinsen war in sein Gesicht eingraviert, als er durch die Standardroutine ging. Die Nacht zuvor war intensiv gewesen und hatte ihn zurück in die frühen Zeiten ihrer Beziehung geführt. Er machte eine Pause, als die ersten goldenen Sonnenstrahlen durch das Fenster fielen.

An die Theke gelehnt, mit einem fernen Blick auf sein Gesicht, gingen ihm die Freuden der Nacht zuvor durch den Kopf. Sie kam aus ihrer Traumwelt heraus und fiel in die Realität zurück, als sie ihre Gliedmaßen streckte und ihre Augen bei der Helligkeit des Lichts zusammenkniff, bevor sie ihre Augen wieder schloss. Sie konnte hören, wie er das Frühstück zubereitete und versuchte, in der nahe gelegenen Küche ihres gemütlichen Zuhauses ruhig zu sein.

Sie nahm sich einen Moment Zeit, um sich mit der Neuheit des angenehmen Morgens zu beschäftigen. Sie kuschelte sich an die Decke und das Licht drang durch das Fenster, um ihr Nest zu wärmen. Ihre Augenlider schlossen sich. Das Bett fühlte sich zu groß für sie an. Es war immer so, wenn sie allein war.

Die Leere wurde umso deutlicher, als sie hörte, wie er sich bereit machte, ins Büro zu gehen. Sie blinzelte, öffnete die Augen und starrte auf das Balkenmuster in der Decke über sich. Der Geruch und die Erinnerung an ihn aus der leidenschaftlichen Nacht, die sie geteilt hatten, hielten immer noch an.

Der Geruch von Sex war immer noch da und mischte sich mit dem Geruch von ihm. Der Raum duftete immer noch nach etwas Seltsamem im Gegensatz zum angenehmen Tagesbeginn. Faul schwebten Erinnerungen an die Nacht zuvor durch ihren Kopf, und das war genug für ihre Hände, um ihren instinktiven Streifzug durch ihren Körper zu beginnen.

Sie streiften die leichte Schwellung ihres Bauches und schlängelten sich über ihren Körper. Sie fanden die Wärme zwischen ihren Schenkeln. Sie streichelte leicht die Länge ihres Schlitzes durch ihr Höschen und genoss das Gefühl, als ihr Körper aus dem Schlaf erwachte. Der Wein und das gemeinsame Gespräch waren der Auftakt zu der Leidenschaft und Nähe, die sie erfahren hatten.

Der Seidenschal, den er als Augenbinde benutzt hatte, lag noch immer weggeworfen auf dem Holzboden neben dem Bett. Sie erzählte von den verstärkten Empfindungen seiner Hände, Zunge und Lippen an ihrem Körper, während sie in der Dunkelheit der Augenbinde über ihren Augen lag. Sie schloss die Augen wieder und unter dem Gewirr der Laken erlebte sie den Moment erneut. Ihre eigenen Hände erforschten und ahmten nach, was seine getan hatten.

Als sie es nicht mehr ertragen konnte, hatte er sie gesaugt und in eine Kette unglaublicher Orgasmen geleckt, um sie von hinten zu erledigen. Sie erinnerte sich an das Gefühl von ihm in ihr. Der Gedanke daran ließ ihr Geschlecht verkrampfen und straffen. Ihr ganzer Körper sehnte sich wieder nach ihm. Sie hörte, wie sich der Kühlschrank schloss und der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee in den Raum drang und die Aromen der vergangenen Nacht verwässerte.

Sie rollte sich aus dem Bett und tauchte aus der Decke auf, um ihre schöne weibliche Form zu enthüllen. Sie war leicht zerzaust und trug kaum Leibchen und Höschen. Ein Ping ertönte und machte darauf aufmerksam, dass sein Bagel fertig war. Er beendete die Zubereitung seines Frühstücks, als ihn die zarte Hand von hinten umfasste.

Ihre seidig weichen Lippen lagen an seinem Nacken. Ihr süßer Atem erwärmte sein Ohr. Seine Augen blitzten, als er sich wieder auf die Gegenwart konzentrierte, überrascht, sie so früh wach zu sehen. Er hat sich gedreht.

Sie sah ihm mit ihren schönen langen blonden Haaren in die Augen, die von den durch die Fenster strömenden Strahlen hinterleuchtet wurden. "Ich bin früh aufgewacht, um dich noch einmal zu küssen. Du wirst dich darum kümmern müssen." Ihre Stimme schnurrte, ein exquisites Schnurren, weich und schwül. Er schluckte und räusperte sich. Der Bagel, der aus seiner Hand tropfte, war jetzt vergessen.

"Umm." Tief durchatmen. "Letzte Nacht war…" Er beendete die Aussage nicht, als er sie herumzog und auf die kalte Granittheke hob. Sie sah wunderschön aus mit ihren großen schläfrigen blauen Augen und unordentlichen blonden Haaren. Das Gefühl der kühlen Oberfläche schoss ein unkontrollierbares Zittern durch ihren Körper. Er trat näher und ihre Körper setzten sich zusammen.

Als sie die Wärme seines Körpers spürte, wurden ihre Sinne durch die kontrastierenden Temperaturen verstärkt. Sie formte Wörter in ihrem Mund, aber ihre Stimme verlor sich nur in einem "mmmm". Seine Hände waren auf ihren Knien, er schob sie qualvoll, verlangsamte ihre inneren Schenkel, die an der Falte zwischen ihren Beinen und Hüften ruhten.

Sie atmete tief ein und hielt den Atem an, bevor sie durch gespitzte Lippen ausatmete. Seine Hände, jetzt auf ihrem Rücken, fanden ihr bereits feuchtes Höschen, zogen sie herunter und weg, drückten sie kurz um ihre Knie, bevor sie sie an ihren spitzen Füßen vorbeischoben. Lautlos schwebte das Höschen auf die Fliese, als er sie beiseite warf. Die Leidenschaft, mit der er sie beraubte, ließ ihr Gehirn in einem Pool von baulicher Lust schwimmen, als elektrische Nadeln durch ihren Rücken rasten. Mit geschlossenen Augen flatterten ihre Wimpern, als sie fühlte, wie eine seiner Hände sanft gegen ihren Mund drückte.

Er fuhr mit seinem Finger über ihre Lippen. Bevor er fertig war, brachte sie ihre Lippen zu seinen und neckte ihn mit ihrer Zunge. Er genoss die Textur ihrer Haut an seinen Lippen und seiner Zunge und sein Mund wanderte von ihren Lippen zu ihrem Nacken.

Diesmal zitterte sie wieder unkontrolliert vor purer Freude. Ihr Kopf schaukelte zurück und ihr Nacken lag frei. Ihre Beine teilten sich mehr, als ihre Hüften anfingen, an seinem Körper zu knirschen, als sie auf der Theke saß und ihn ansah. Sie zog ihn näher und wollte, dass die verborgene Ausbuchtung in seiner Hose fest gegen ihre empfindlichsten Stellen drückte. Ihr ganzer Körper arbeitete daran, sich langsam an ihm zu reiben.

Er stoppte sanft ihre sanften, drückenden Hände und wusste genau, was sie wollte. Er war nicht bereit, sie noch zu lassen. Seine Hände glitten über ihre Hüften zu ihren Schenkeln. Er führte ihre Knie zu ihrer Brust. Sie richtete ihren Blick wieder auf seine Augen und befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge.

Ohne den Blick zu brechen, zog sie ihr Spitzenhemd über den Kopf. Das weggeworfene Kleidungsstück landete neben ihrem Spitzenhöschen auf dem Küchenboden. Sie bog sich mit den Händen über dem Kopf zurück auf die Thekeninsel und spielte mit ihren wirren Haaren. Sie fühlte sich ihm auf der Kücheninsel nackt ausgesetzt, die Knie in die Luft gebeugt.

Goldenes Licht und Schatten tanzten auf ihrer Haut. Sie war entblößt, aber wunderbar sicher und wusste, dass der Anblick ihres Körpers ihrem Mann gefiel. Er lächelte, als ihre Augen wieder aufeinander gerichtet waren. Sie konnte nicht von diesen Augen wegsehen.

Blinzeln fühlte sich wie eine verbotene Handlung an. Er musterte ihre weichen Kurven und bemerkte die glitzernde Nässe ihres Schlitzes zwischen ihren Beinen im Morgenlicht. Ihn in diesem erregten Zustand zu sehen, gefiel ihm sehr.

Er küsste sanft die Kurve unter ihrer Brust. Ein leises Stöhnen schnurrte tief in ihrer Kehle. Seine Lippen bewegten sich nach unten und folgten ihrer Mitte, die knapp über ihrem Nabel blieb. Gleichzeitig spürte sie, wie ihre Haut bei der Berührung seines sauber rasierten Gesichts prickelte und prickelte, was bereits auf die rauen Stoppeln hindeutete, nach denen sie sich sehnen und lieben gelernt hatte.

Sie atmete tief ein und ihr ganzer Körper spannte sich an, als er innehielt, um sich an ihrer cremig weichen Haut zu erfreuen. Weiter unten wiederholte er ein weiteres Mal gemächlich einen Kuss auf das Fleisch unter ihrem Nabel. Sie hatte es immer geliebt, wenn ihre Naben diesen zarten und empfindlichen Punkt küssten, und sie musste lächeln und kichern, als sich ihre Hände in den dichten Haaren auf seinem Hinterkopf kräuselten. Sie wusste, wohin er ging. Vorfreude breitete sich in ihrem Körper aus, als er mit einer absichtlich langsamen Fingerspitze einen Kreis um ihren Nabel zog.

Langsame Kreise, die größer als die ersten nach außen winden. Sie atmete tief ein, wenn sie ihren pulsierenden Kitzler näher kam. Er stoppte seinen Finger auf ihrem sauberen Hügel und verweilte einen Moment. Ein weiterer, fast schmerzhaft langsamer Kreis folgte mit einem Tempo, das sie am Rande brachte. Sie wollte, dass er dorthin ging, wo sie sich sehnte, berührt zu werden.

Ihr ganzer Körper bettelt vor Frustration. Sie stöhnte, als sie versuchte, jedes sensorische Detail des Augenblicks zu verarbeiten. Das Sonnenlicht, das seine dunklen Wimpern einfing, der aromatische Geruch von Kaffee in der Luft, die Berührung seiner Hand, der Donnerschlag ihres Herzens, der Puls ihres Kitzlers und das warme Rinnsal eines Tropfens, der von ihrer Muschi zu ihr floss Arsch.

Er spürte, wie sie sich zwischen ihren Beinen bewegen musste, als sie auf der Arbeitsplatte lag. Sie legte einen Finger in die Taille seiner Hose und ließ ihre Finger zwischen Stoff und Haut gleiten, um den Knopf zu finden. "Sie werden zu spät zur Arbeit kommen… Sind Sie sicher, dass wir Zeit haben?" Sie neckte mit einem Flüstern. Immer mehr Sonnenlicht fiel in den Raum, als seine Hose um seine Knöchel fiel. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, als er sich zu ihr führte, sein breiter Kopf spreizte sie auf.

"Sehr spät…" stimmte er zu..

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