Travis nimmt alles

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Ainsley verlässt sich auf den jugendlichen Einfallsreichtum ihres Geliebten, um ihr beim Vergessen zu helfen.…

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Travis hörte mitten im Satz auf zu reden. In der Stille beobachtete er ihre schönen, langen Beine, wie die Seide ihrer Strümpfe einen leichten Schimmer auf ihre Haut legte. Um sie herum klingelte sanfte, milde, aber geschmackvolle Hintergrundmusik. Die Lichter in der kleinen Bar waren auf ein angenehmes Maß gedimmt. Es war dunkel genug, dass die Börsenspekulanten bemerkten, dass der Tag in den Abend übergegangen war, nicht so dunkel, dass es nach Pick-ups und Samstagnächten stank.

In kleinen Nischen brannten Kerzen. Travis machte Augenkontakt mit der Kellnerin hinter der Theke. Sie stand auf und polierte aufmerksam ein großes Rotweinglas mit Unerbittlichkeit, die an Besessenheit grenzte. Die junge, fitte Frau trug ein elegantes gestärktes weißes Hemd und eine lange schwarze Schürze. Sie fügte sich perfekt in die Atmosphäre des erstklassigen Etablissements ein.

Travis beendete seinen Scotch. Er sah zu Ainsley hinüber und fragte sich, wo ihre Gedanken heute Nacht wanderten. "Du hörst mir nicht zu." Travis rollte die Eiswürfel in seinem Becher herum und ließ sie klirren.

Er stellte das Glas vorsichtig auf einen Untersetzer. Die junge Kellnerin machte sich auf den Weg zu ihnen. Ainsley begegnete schließlich seinem Blick, ihre violetten Augen bewerteten ihn, als hätte sie gerade erst seine Anwesenheit im Raum bemerkt. Sie suchte sein Gesicht.

Ihre Augen fielen auf ihr Getränk und sie rührte die Flüssigkeit abgelenkt um. "Es tut uns leid." Das Ganze hatte Travis ratlos. Sein normalerweise sprudelnder Begleiter schien so weit entfernt zu sein, dass die Ressourcen, um sie zu erreichen, über ihn hinausgingen.

Er beugte ein Knie in seinem Maßanzug und schloss den Abstand zwischen ihnen. Travis 'warme, große Hand legte sich auf ihren seidenen Oberschenkel. "Es ist OK, Schatz. Lass uns dich nach Hause bringen." "Nein." Ihre Augen flogen zu seinen.

"Es ist in Ordnung. Mir geht es gut. Ich pudere nur meine Nase." In einer ungewöhnlich unladylischen Bewegung ließ Ainsley hastig ihre Champagnerflöte auf die Theke fallen, rutschte vom Barhocker und ging wie ein Vogel im Flug um die Kurve der Bar zur Damentoilette.

Travis sah ihr ratlos nach. In der Nähe verfolgten die Augen einer jungen Kellnerin ihren Fortschritt. "Ist deine Mutter O.K.?" Travis 'Gesicht verzog sich zu einem langsamen Lächeln. Seine Mutter.

Er hätte das Mädchen fast korrigiert. "Ich weiß es nicht." Sagte er leise. Er warf ihr einen aufschlussreichen Blick zu und wollte, dass sie das Thema in Ruhe ließ. Er stellte die Manschette seines Hemdes mit den Fingern einer Hand ein.

Was zur Hölle. "Kann ich dich mal auf einen Drink mitnehmen?" Die Kellnerin sah von seinem Angebot erschrocken aus und war dann erfreut. Sie schenkte ihm ein echtes Lächeln. Er bekam seinen ersten Blick auf ihre mädchenhaften Grübchen. "Sicher.

Wenn du willst, bin ich um zehn fertig?" "Ich werde meine Mutter nach Hause bringen." Travis konterte ruhig. "Und dann vorbeischwingen und dich abholen?" "Sicher." Sie zog weg, um andere Kunden zu bedienen. Sie diente immer noch am anderen Ende der Bar, als Ainsley zurückkam und noch blasser aussah.

Travis stieg von seinem Stuhl und griff nach seiner Jacke. Er lenkte Ainsley zur Ausgangstreppe. Travis tauchte aus dem Keller in die Kühle des Abends auf und bemerkte eine willkommene Veränderung in Ainsleys Stimmung. Es war fast so, als hätte die Kühle der Nachtluft sie zurück in die Realität geschockt. Sie drehte sich zu ihm um, Travis wickelte seine Jacke um ihre schmalen Schultern und zog sie in seine Umarmung.

Wie immer war er aus nächster Nähe von ihrer Eleganz beeindruckt. Das Mondlicht betonte ihre feinen, blassen Gesichtszüge und verdeckte die ungewöhnlichen Gefühle, die in ihren großen, runden Augen wirbelten. "Oh, tut mir leid.

Wir sollten Spaß haben." Er senkte seine Lippen in einem zärtlichen Kuss auf ihre. "Es ist in Ordnung." Er hielt sie einen Moment lang schweigend fest und erwartete halb, dass sie sprechen würde. "Willst du mir nicht sagen, was los ist?" Sie schüttelte den Kopf.

"Wo bist du geparkt?" Er gab die Richtung an und sie fielen im Gleichschritt miteinander. "Vielleicht habe ich das Herz, es dir im Auto zu sagen." Sie tat es nicht. Sie starrte hartnäckig in die vorbeiziehenden, hellen Lichter der Stadt, den ganzen Weg nach Hause. Travis hatte sich noch nie so allein gefühlt. Als er das Auto vor ihrer Wohnung zum Stillstand brachte, gab sie ihm einen abwesenden Kuss und wollte gehen.

"Ainsley?" Sie sah ihn immer noch nicht an. Ihr Blick war geradeaus gerichtet. "Es hat nichts mit uns zu tun, Travis. Ich fürchte, es ist mein Mann." "Kann ich reinkommen?" Ihre Augen flogen zu seinem Gesichtsausdruck.

Er wusste, dass er beeindruckend aussehen musste. Als Zeichen des Misstrauens hatte er ihr Schweigen auf dem ganzen Weg nach Hause gelesen. Es ärgerte ihn. Der abgedunkelte Innenraum verhüllte seine Augen. Für Ainsley sah er weitaus teuflischer aus, als er es sich jemals hätte vorstellen können.

Ihr Herz schlug schneller, als sie ihn, ihren gutaussehenden Liebhaber, beobachtete. Sie hielt fast verzweifelt an der Empfindung fest und war erleichtert, überhaupt etwas zu fühlen. Schließlich brachte sie sich zurück in die Realität. Sein Gesichtsausdruck war wegen ihr Granit.

"Oh es tut mir leid." Ainsley verfluchte sich dafür, dass sie sich erneut entschuldigt hatte. "Natürlich. Natürlich komm rein.

Es wird schön sein, einen Schlummertrunk zu haben." Ainsley vermisste den fragenden Ausdruck, den ihre Worte hervorbrachten. Eine Nachtmütze? Es war kaum. Nie zuvor war er ins Haus eingeladen worden. In der Vergangenheit hatten ihre Stürze aufgrund ihrer Ehe immer in seinem Haus stattgefunden. Travis stellte den Motor ab.

Sofort begann das Metall zu ticken, als es abkühlte. Er ging mit Gentleman-Anmut um die Motorhaube herum und öffnete ihre Tür. Drinnen war sich Travis der Stille schmerzlich bewusst. Als sie ihre Getränke am anderen Ende des Raumes abholte, sah er sich in dem großzügig ausgestatteten Raum um.

Ein niedriger Schrank mit Glasfront, geschmückt mit Lifestyle-Magazinen, Vasen und Fotografien, nahm die gesamte Länge einer Wand ein. Er trat näher. Ein gefrorenes Lächeln aus vielen Jahren Ehe sah ihn an. Er hob einen Rahmen auf, Ainsleys Ehemann schien ein viel älterer Mann zu sein, vielleicht 30 Jahre älter als er.

Älter als Ainsley. Seine gebräunten, festen Züge sprachen von teuren Methoden der Selbsterhaltung, nach denen nur die wirklich Reichen streben können. Travis fragte sich unwillkürlich, ob er diesem Mann ähneln würde.

Angesichts seiner derzeitigen Aufstiegsrate in den Reihen einer Werbefirma bestand eine gute Chance. Hinter ihm seufzte Ainsley ein wenig. Abrupt ersetzte er das Foto und drehte sich um. Eine Welt der Trauer lag verborgen in ihren Augen. Travis fand die Szene vage abstoßend, aber er biss seine Galle zurück.

Er nahm die Getränke von ihren zitternden Händen und legte sie beiseite. Er hüllte die ältere Frau in seine Arme. Mechanisch küsste er sie auf die Stirn.

Unter seinen Lippen fühlte sich ihre Haut papierartig und warm an. Sie roch nach Orangen und Vanille. Ainsley verschmolz mit seiner Umarmung und die Stille vertiefte sich. Schließlich bewegte sich Travis. "Willst du es mir jetzt sagen?" Die Worte hingen in der Luft, wie es nur unangenehme Sätze können, die in unangenehmer Stille gefangen sind.

Sie schüttelte den Kopf. Travis blieb ratlos. Aus den Augenwinkeln entdeckte er eine Stereoanlage.

Er verließ sie kurz, ging hinüber und brach die seltsame Stimmung auf einer Platte. Sanfter Jazz schwebte in den Raum. Travis atmete erleichtert auf. Er untersuchte sie nicht mehr. Es schien zwecklos.

Stattdessen hielten seine großen Arme sie einfach fest. Er rieb mit seinen Daumen die Weichheit ihres Fleisches durch ihr Kleid und wartete. Als sie anfing leise zu schluchzen, handelte er instinktiv und zog sie aus seiner Brust. Travis nahm ihr Gesicht in seine Hände. Er küsste die Tränen, die ihren gemächlichen, stillen Abstieg über ihre hübschen, zu zerbrechlichen Gesichtszüge fortsetzten.

Schließlich legte er seine Lippen auf ihre. Sie traf sie hungrig. Ihre Hände griffen nach seinem Hals. Er fuhr fort, sie mit sanft beharrlichen Küssen zu betätigen, und dann, als der vertraute Ansturm des Verlangens seine Adern durchdrang, wurden seine Lippen fordernd.

Antwortete Ainsley und drückte ihren Körper an ihn, als könnte die Hitze in seinem die Kälte in ihrem eigenen füllen. Er erwärmte sich für seine Aufgabe. Er spürte, wie sich der Schimmer der antwortenden Leidenschaft in ihr regte. Travis liebte sich weiter mit ihrem Mund, sein Zögern wurde durch ihre wachsende Reaktion gestillt.

Ainsleys Pixie-artige Zunge schoss in seinen Mund hinein und aus ihm heraus und blieb stehen, um seine Unterlippe zu lecken. Er stöhnte und drückte ihre Brüste in seine feste Brust. Sein Bizeps fühlte sich in seiner Anzugjacke eingeschränkt an. Frustriert löste er sich und zuckte die äußere Schicht ab. Ainsley assistierte seinem Arbeitshemd.

Darunter trug er kein Unterhemd. Ihre Finger trafen das feine, federnde Haar auf seiner Brust. Sie streichelte ihren Weg zu seinem Nabel.

Durch das zarte Material ihres Kleides, vorbei an der Seide ihres Petticoats und der Spitze ihres BHs, drückte Travis auf eine Nippel, bis ihr Atem kratzte und ihre Knie zitterten. Ein faules Lächeln der Befriedigung bedrohte seine vollen Lippen. Er sah seine ältere Geliebte an.

Sie sah hundertprozentig besser aus. Ihre Wangen waren rosig vor Erregung, ihre Augen leuchteten im trüben Licht und sie wollte ihn eindeutig. Sie begegnete seinem Blick stetig und öffnete die Schnalle seiner Hose.

Travis zog seine Schuhe aus. Er führte sie körperlich rückwärts, als sie ihren Versuch fortsetzte, ihn auszuziehen. Ihre Kniekehlen trafen auf den Schrank. Er griff hinter sie und strich Gegenstände aus ihrem Weg. Sie ließ seine Hose fallen und Travis hob sie mit dem Arsch zuerst auf und legte sie auf das Holz.

Er sank auf die Knie. Ainsley beugte sich vor und bat darum, geküsst zu werden. Er zwang sich mit einer sengenden, hungrigen Umarmung. Sein Schwanz zitterte in seinen jetzt freigelegten Y-Fronten. Zufrieden, dass er ihre Aufmerksamkeit hatte, zog Travis seinen Mund aus ihrem heraus.

Er schob ihre Röcke über ihre Schenkel. Ainsley zitterte. Er griff hinein und löste ihre Strümpfe von ihren Strumpfbändern.

Sie vermisste nicht den fleischlichen Schimmer der Wertschätzung in seinen Augen. Jeder Mann war ein Trottel für gute Dessous. Ainsley beäugte ihren Geliebten zufrieden. Dieser Mann war nicht anders. Vorsichtig entkleidete Travis ihre Füße von ihren Fersen.

Er rollte die schiere Seide ihres Strumpfes verlockend langsam aus; ihren Oberschenkel hinunter, über ihr Knie und von ihrer Wade, zog ihr linkes Bein aus der Scheide. Ainsley lehnte sich zurück und legte ihr Gesicht zur Decke, als sie das Gefühl genoss. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht zu schreien, als er seinen sinnlichen Angriff auf das andere Bein begann. Als seine Aufgabe erledigt war, begegnete sie seinem Blick.

Travis hob geschickt ihren Hintern mit seinen großen Händen und nahm die Seide ihrer Unterhose weg. Dabei schlurfte er sie nach vorne und setzte ihren Unterkörper seinem Blick aus. Er senkte den Kopf und begann mit ihrer Muschi zu schlafen. Sie schnappte nach Luft.

Das überragende Gefühl war Hitze von seiner Zunge, die dreist in ihre Falten schoss, um ihren empfindlichen Noppen zu erreichen. Ihre Arschbacken ballten sich und Travis drückte gierig ihre Schenkel weiter auseinander. Sie öffnete sich wie eine Blume für ihn und er aß ehrfürchtig.

Zuerst begannen seine Streicheleinheiten zaghaft und sanft, er leckte sich über die Lippen, er ließ seine Zunge experimentell auf und ab ihres Schlitzes gleiten, aber Ainsley wurde mit den leichten Diensten aufgeregt. Sie bockte und versuchte, seinen Kopf weiter in ihre Muschi zu ziehen, vergeblich versuchte er, seine Liebkosungen auf ihr pochendes Zentrum zu lenken. Travis gehorchte nicht. Er neckte, er leckte gierig und brach dann den Rhythmus. Er erregte in ihr eine gedankenlose, knirschende Reaktion.

Ihre Glieder wurden flüssig, ihre Traurigkeit verließ sie und sie wurde zu einer geschmolzenen, begehrenswerten Sirene, die sich zu seinem unregelmäßigen Schlag drehte. Travis streichelte ihren Oberschenkel mit seiner Hand. Er begleitete sein Lecken und Streicheln mit zwei prüfenden Fingern. "Oh." Ainsley sang. "Oooh." Sie sah auf seinen Kopf hinunter, der zwischen ihren Beinen schwankte.

Sie pochte, verzweifelt nach Freilassung. "Oh bitte?" Sie bettelte jubelnd in ihrer Kapitulation. Travis brauchte keine Ermutigung mehr.

Er fuhr mit seiner Zunge in ihre Muschi, stieß und wirbelte herum. Ainsley schrie fast. Gerade als sie dachte, die Welt würde in Tausende winziger Teile zerbrechen, als sie über den Rand des Punktes der Nichtrückkehr fiel, blieb Travis schleichend stehen. Das Fehlen seines Kopfes zwischen ihren Beinen ließ die Luft in ihrem Wohnzimmer kalt werden.

Ihre Muschi schmerzte. Sie blinzelte und zitterte vor aufgestauter Frustration. Ihre violetten Augen trafen seine und er trat aus seiner Unterhose. Travis streckte eine Hand aus. Mit seiner Hilfe stand sie auf und konnte nicht einmal ihre Röcke glätten.

Das feine Material fiel sanft herunter und bedeckte von selbst ihre Schenkel. Ainsley folgte ihrem Geliebten durch den Raum und war sich des Drucks bewusst, den ihre Schenkel auf ihre geschwollene Muschi ausübten, als sie ging. Sie war sich auch bewusst, wie sich ihre Säfte sammelten und ihr Sex sich um den Schwanz ärgerte. Ainsley bezweifelte, dass sie jemals so sehr Schmerzen hatte, gefüllt zu werden. Sie hielten vor der Stereoanlage an.

Sie begann ihr Kleid aufzuknöpfen. Ihre zitternden Finger schafften fünf Knöpfe und den Reißverschluss in ihrer Größe. Travis half dem Material über den Kopf. Sie rollte die Seide ihres Petticoats auf und ab.

Immer noch in ihrem BH ging sie zu Boden und genoss das Gefühl des Schaffell-Teppichs, als sie sich auf ihre Ellbogen zurücklehnte. Travis trat von ihr weg und sie dachte, sie würde an Vernachlässigung sterben. Die Lust breitete ihre Schenkel weit aus und legte einladend ihr glitzerndes Fleisch frei. Travis kehrte mit ihren Fersen zurück, und der Anblick vor ihm ließ ihn anhalten und Luft holen.

Schelmisch kniete er sich vor sie, und der stolze Kopf seiner großen Erektion sorgte für eine schöne Abwechslung. Ainsley beäugte das starke, rosa Spielzeug und leckte sich unbewusst die Lippen. Travis schlüpfte mit den Füßen zurück in die Fersen und pflanzte sie auf den Boden. Von dort, wo er kniete, an der Kreuzung ihrer Schenkel, neigte das Hinzufügen von Schuhen ihre Hüften köstlich.

Ihre Muschi war bereit. Er bedeckte ihren Körper mit seinem eigenen und erfüllte ihren leichten Körper mit seiner Hitze. Ainsley spürte, wie der Kopf seines Schwanzes ihren Eingang verfolgte. Er hat sie nicht geküsst. Er sah mit gespannter Aufmerksamkeit auf ihr Gesicht hinunter, sie las sein spürbares Verlangen nach ihr in der Dunkelheit der Augen.

Er hob seine Hüften und die Spitze seines Schwanzes drang in sie ein. Eine Sensation, die so exquisit war, dass sie fast zum Orgasmus kam. "Sag mir, du liebst mich." Travis hielt seinen Körper auf die Ellbogen gestützt und wartete. Ainsley nutzte den Moment, um ihre Nägel über das angespannte Fleisch seines Torsos zu ziehen.

Seine Haut brach in Gänsehaut aus. "Ich liebe dich." Ihre Worte waren ein sinnliches Flüstern, Millimeter von seinem Ohr entfernt. Er ließ seine Zurückhaltung los und fuhr in sie hinein. Seine gesamte, pochende Stange schaffte es bis in ihr Inneres. "uNghrr!" Sie sprach gedankenlos und legte ihre Beine um seine Taille.

Travis zog sich zurück und schob sich wieder hinein. Sie war eng, heiß, er schwelgte darin. Er fickte sie einige Zeit und ließ nie zu, dass das Tempo über eine stetige, angenehme Injektion von Fleisch hinaus anstieg, dann einen Rückzug und dann noch einmal die Vollendung. Ainsley lauschte den triefenden Geräuschen ihrer Körper und zappelte, um ihn zu einem wechselnden Tempo zu verleiten.

"Lust auf mehr?" Travis 'Stimme war voller Lust. Es kam in einem Knurren heraus. Ainsley konnte nichts anderes tun, als beim Aufstieg zu nicken. Er küsste sie schnell und zog sie hoch. Von einer Couch in der Nähe griff er nach zwei großen, prallen Kissen.

Er legte sie übereinander auf das Schaffell mit dem Zottelhaufen und deutete an, dass sie ihre Position wieder einnehmen sollte. "Steck sie unter deine Hüften" Ainsley bemerkte, dass sein Schwanz sie anstieß. Sie liebte seine Größe und Form. Als er ihren BH öffnete und ihre Brustwarze nass streichelte, streckte sie die Hand aus und berührte das glänzende Fleisch.

Travis hob eine Augenbraue. Kurz bevor sich ihre Finger um ihn wickeln wollten, schlug er ihre Hände weg. "Leg dich für mich hin. Stell dich dem Teppich." Ainsley stieg auf alle viere, sie schmiegte sich in Position und Travis schätzte die Aussicht.

Ihre schwarzen Absätze waren zur Decke gekippt, ihr Arsch war ebenfalls zum Himmel gerichtet, das Fleisch plumpste und wurde von Kissen gestützt. Ihre Brüste berührten den Zottelhaufen, er hoffte, dass die feinen Tierhaare sie kitzelten und erregten. Sekunden später kniete er sich hinter sie.

"Ah. Schatz." Er schob sein hungriges Männerfleisch ohne weitere Präambel in sie hinein. Ihr Arsch zitterte, als sie ihn alle empfing.

"Du bist wunderschön." Seine Hände wanderten zu ihren Schenkeln und ihrem Hinterteil. Er packte das Fleisch, als er in ihre Muschi eindrang. "So heiß." Sie wimmerte. "Das fühlt sich an…" Er stieß weiter und schloss sich ihnen mit immer größerer Dringlichkeit an.

Für einen Moment schwieg sie. Er konnte sehen, wie sich ihre Hände auf dem Teppich ballten und lösten. Er stieß in sie hinein und sie machte ein Geräusch in ihrer Kehle. "Du magst das?" "… so gut" Ainsley bemühte sich, die Worte zu formen.

Mit einem männlichen jungen Mann, der immer wieder in ihr begraben war, war das Denken schwierig. "Oooh!" Ainsley spürte, wie sie freigelassen wurde. Er knallte gegen sie, vergrub immer wieder bis zu seinen Bällen.

Sein Angriff streichelte ihren G-Punkt. Sie bereitete sich auf die Sterne vor. Hinter ihr kämpfte Travis gegen den Drang zum Entladen und scheiterte. Gleichzeitig brachen ihre Welten in einen krachenden Orgasmus aus.

Fleisch verwandelte sich in Fleisch und Ainsley spürte, wie sein warmer Samen sie füllte. Er blieb stehen und genoss die zarte Nähe. Um seinen Schwanzkopf schauderten Ainsleys Muskeln weiter und melkten ihn. Sein peripheres Sehen war von gesprenkelter Schwärze durchdrungen und für einen heftigen Moment dachte er, er könnte ohnmächtig werden. Ainsley seufzte und der Wahnsinn ließ nach.

Er bewegte ihre Hüften und ließ den Kissenstapel los. Sein großer Körper kam neben ihr auf dem Boden zur Ruhe. Auch Ainsley kämpfte darum, wieder zu Atem zu kommen. Sie lagen auf dem Teppich, Travis 'Arm lag wie eine Decke über ihrem Oberkörper.

Seine Anwesenheit war warm und willkommen, sein postkoitales Kuscheln eine klaustrophobische Liebkosung. Sie schloss die Augen. Als der Dunst der Lust nachließ, hörte Ainsley wieder die Jazznoten aus ihrer Stereoanlage. Travis küsste ihren Nacken. "In Ordung?" Er klang zögernd und neugierig.

"Wunderbar", beruhigte ihn Ainsley ohne Überzeugung. Sie würde ihm nicht sagen, warum sie verärgert war. Es war nicht der richtige Zeitpunkt und vielleicht würde es mit ihrem Geliebten niemals sein.

Es war genug, um sich ganz, lebendig und gesättigt zu fühlen. Sie wand sich weiter in seine löffelnde Umarmung. Travis spürte seinen halbharten Schwanz, als er mit ihrem warmen Hintern in Kontakt kam.

Seine Arme festigten sich um sie. Er war sich nicht sicher, warum seine Geliebte in einer so seltsamen Stimmung gewesen war. Er dachte kurz an die Frau an der Bar. Travis fragte sich, ob er den Mut haben würde, sie abzuholen.

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