Zwillinge

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Ein einfaches Abendessen mit seiner Freundin wird kompliziert.…

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"Hi Süße!" Margie hob sich auf die Zehenspitzen, um einen Kuss auf die Lippen zu bekommen, bevor sie mit einer Armladung Lebensmittel an mir vorbeizog. Ich kratzte mir am Kopf und spähte die Straße auf und ab, bevor ich die Tür schloss und barfuß hinter ihr her lief. "Ich dachte, ich mache dich heute Abend zu etwas Gesundem." Die braune Papiertüte war halb leer, und als ich einen Stuhl drehte und mich auf den Sitz setzte, trommelte Wasser aus der Spüle. Ich verschränkte meine Arme auf dem Rücken und studierte ihre vertraute Form, während sie arbeitete.

Ihre Hände waren verschwommen, wuschen Produkte und zogen Töpfe vom Gestell über sich. Sie drehte sich halb um und schlug gegen zwei der blassesten blauen Augen, die ich je gesehen hatte. "Ich weiß, wie du isst, wenn du auf dich allein gestellt bist." Sie faltete jeweils ein Knie, streckte die Hand aus, zog die Riemen ihrer Keilsandalen über die Fersen und schob sie beiseite. Ich hatte es immer genossen, wie sie ihre Titten beim Manöver nach vorne schob. "Soooo… du kochst Abendessen für mich." Das wäre interessant.

"Du verstehst dich schnell, Brett." Sie baute einen Schläger und holte eine Pfanne aus einem Schrank unter der Theke. Ich hob mein Kinn zu einem Fenster und sah das Käfer-Cabriolet meiner Freundin in der Einfahrt. Ich lächelte und schüttelte meinen Kopf.

"Baby, das ist so eine Überraschung." Ich stand auf und schwang ein Bein über den Stuhl. "Ich dachte du wärst noch eine Woche in diesem Projekt stecken." "Ja, nun… glückliche Pause. Der Chef wurde heute ins Hauptquartier gerufen." Sie hackte mit Präzision und Geschwindigkeit Gemüse, wie ich es noch nie gesehen hatte.

Die letzten goldenen Strahlen des Tages beschmutzten den Raum und zündeten das kleine rote Trägerkleid an, das mich immer verrückt machte. Ich riss den Kühlschrank auf und starrte auf den Anblick. Der schiere Stoff klebte an ihrer schmalen Taille und flammte über ihren frühreifen Hintern. Meine Finger versanken in einem einwöchigen Behälter mit Szechuan-Garnelen, bevor ich mit zwei langen Hälsen auftauchte. Ich knackte das Bier und nahm einen langen Zug, bevor ich mich entschloss, hinter sie zu treten.

Margie versteifte sich, als ich eine Hand über ihren Bauch legte und eine Flasche an ihre Lippen hielt. Ihre Hände wurden still, als ich den Hintern hob und sie einen Schluck der kalten Flüssigkeit schluckte. Ich fühlte eine vertraute Bewegung in meiner Jeans, als sich unsere Körper formten.

Ich schlang meinen Arm um ihre Taille und kippte die Flasche erneut. "Nun, ich habe mich sehr vernachlässigt gefühlt." Ich stellte das Bier ab und schloss meine Hände über ihre. Sie schauderte an meiner Brust, als wir das Messer zusammen hoben und in eine Tomate schnitten.

Margie leistete keinen Widerstand. Tatsächlich atmete sie kaum. Ich senkte meinen Mund zu ihrem Ohr, als die Klinge das reife, rote Fleisch schnitt. "Aber diese dreckigen E-Mails, die du gesendet hast… mein Gott." Sie hob den Kopf. "E-Mails." "Es ist zu spät, um unschuldig zu spielen." Ich ließ ihre Hände los, sammelte ihre langen braunen Wellen und hakte das dicke Gewirr vor einer Schulter ein.

"Glaubst du wirklich, ich würde die Dinge vergessen, die du mir angetan hast?" "Machen?" Ein schwarzes Tattoo tauchte am Kragen nahe ihrer Nackenwurzel auf. Es war ein gebogener Römer II, durch den ein Weinstock geflochten war. Zwillinge.

Ich hatte nur einen gesehen, der so war. Margies Hände griffen nach der Kante der Theke, als ich ihren Reißverschluss auf ihren Rücken senkte und das alte Symbol küsste. "Mmmm… du riechst so gut, Baby." Ich verschränkte die Arme, packte den Saum meines T-Shirts und zog es über meinen Kopf.

"Das habe ich verpasst." "Brett." Ich breitete meine Handflächen auf der nackten Haut ihrer Schultern aus und schob sie in die Träger ihres Kleides. Sie glitten ihre Arme hinunter und schälten das knappe Kleidungsstück an ihren Rippen vorbei und über ihre Pobacken. Ich schmeckte ihren bloßen Nacken, während meine Hände über ihren Körper streiften und prall gefüllte Brustwarzen vorfanden, die sich gegen die dünnsten BHs drückten.

"Unngh… nein, bitte." Margie ließ sich gegen mich fallen, als meine Finger über ihren Bauch glitten und die Rille in ihrer zarten Spitze erkundeten. "Brett, ich muss dir etwas sagen." "Mmm-hmm." Mein Schwanz war gefangen und schrie nach Befreiung. Ich rieb den langen, seitlichen Klumpen in ihrem Rücken.

"Ohhhhh…" Ihre Hände griffen zurück und tasteten nach meinem Gesäß, als meine Finger in ihr Höschen glitten. Margie atmete tief und unruhig, als ich ihre Falten massierte und eine dicke Brustwarze zwischen meinen Fingern rollte. Nasse, schmatzende Geräusche und feuchte Fingerspitzen sagten mir alles, was ich wissen musste.

Ihr Körper krümmte sich. Margie packte mein Handgelenk und fluchte, als ich meinen Daumen auf ihren rutschigen Kitzler drückte und begann, mich in einer gleichmäßigen, kreisenden Bewegung zu bewegen. Ihr Wunsch war ansteckend. Der Kopf meines Schwanzes brannte gegen den rauen Jeansstoff, als mein Schaft weiter drückte und sich ausdehnte.

Ich wollte nur ein bisschen Spaß auf ihre Kosten haben; um ihr eine Lektion zu erteilen. Das war damals. "HALT!" Sie zog meine Hand weg und wirbelte herum. Sie sah mich in zerstörter Unterwäsche an.

Ihre Brust schwankte. "Buh… bevor das kommt… muss ich dir etwas sagen." "Uh-huh." Ich zog den Druckknopf an dem verblichenen Levis auseinander, der an meinen Hüften hing, und senkte den Reißverschluss. "Brett, tu es nicht." Ihre Augen fielen auf meinen Bauch und das dicke dunkle Haar in meiner offenen Fliege. „Oh.

Tut mir leid, Margie.“ Ich spürte, wie meine Brustwarzen hart wurden und der Puls sprang, als ich die Jeans an meinem Gesäß vorbeischob und sie abzog. Mein steifer Schwanz schwankte vor mir, warm und prickelnd unter ihrem Blick. "Keine Unterwäsche." "Warten." Elektrische blaue Iris spießte meine Augen.

Ihre vollen Augenbrauen zogen sich zusammen und ihr Gesicht wurde purpurrot. "Wissen Sie?" sie flüsterte halb. "Dass du nicht Jess bist? Ja." Ich drehte den Riegel zwischen ihren Bechern und ließ die Träger von ihren Schultern gleiten. "Ich werde dich jetzt nackt brauchen." "B-aber wir sind gleich…" "Identisch. Ja." Ich hakte einen Finger in den Gummizug ihrer Unterwäsche und spähte auf die hellbraune Wolke darin.

"Das werden wir sehen." Ich klemmte ihren Nacken und führte sie zu dem hölzernen Bauerntisch. Sie zeigte einen Ausdruck des Unglaubens, als sie ihre Hände auf die dicke Kiefernoberfläche legte und ihre Beine spreizte. Sie bog den Rücken und stöhnte, als meine schwieligen Hände ihre samtige Haut streichelten. Sie folgten den glatten Linien ihrer Schultern und ihres Rückens, bevor sie sich um ihre Rippen schlängelten, um ihren cremigen Bauch und ihre Brüste zu erkunden. Mein leckender Schwanz hinterließ klare, glänzende Flecken auf ihrem unteren Rücken, als ich aufrechte Brustwarzen zwischen meinen Fingern schnitt.

"Ich weiß immer noch nicht… wie?" sie keuchte. "Es ist etwas anderes an dir. Ich wusste es einfach." Ich legte meinen Mund an ihr Ohr.

"Und deine Schwester kann nicht mal Wasser kochen." Ich küsste mich über Margies Wirbelsäule und duckte mich, um ihr Höschen von den muskulösen Globen zu schälen, die Jess hätte gehören können. Gänsehaut bedeckte ihr Fleisch und winzige blonde Haare fielen ihr auf, als sie aus dem feuchten Bikini stieg. Ich trennte ihre Wangen und nahm den erdigen Geruch ihres Geschlechts auf. Ich konnte nicht widerstehen. Meine Zunge wusch ihre Muschi und ihren Anus mit langen, feuchten Runden und erkannte die pikante Süße ihrer Essenz.

Ich stand auf und legte eine Hand zwischen ihre Schulterblätter. Margie streckte sich über den Tisch und legte ein Knie über eine Ecke. Ich packte die Basis meines Schwanzes und beobachtete, wie sich die Adern ausbreiteten, als der breite Kopf zwischen die glatten, dunklen Lippen der Schwester meiner Freundin glitt.

"Was machst du hier wirklich, Margie?" Sie drehte ihr Gesicht zur Seite. "Wir… wir dachten nur, es würde Spaß machen, mit dir rumzuspielen." Ich tastete ihre Öffnung mit dem festen Kopf meines Penis ab und spürte den engen Sitz. Wir stöhnten beide, als sich der Kamm durchdrückte und mein Schacht ihre Wände ausbaute. Ich zog mich zurück, meine halbe Länge schimmerte vor flüssigem Sex.

"Mmmmmgh, bitte…" Sie zog ihr Knie gegen ihren Kopf. "Fick mich so wie du Jess fickst." Margie füllte ihre Lungen mit einem Zischen und warf ihren Kopf zurück, als ich sie mit einem Stoß meines Beckens bis zum Kern durchbohrte. Ich drehte einen Haufen Haare in meiner Faust und legte eine Hand auf ihren Arsch. Immer wieder pflügte ich mich durch den Widerstand und die Hitze ihrer Vagina. Mein Schwanz schien sich zu verdichten und zu wachsen, als sie an der Holzoberfläche kratzte.

"Willst du wie Jess ficken?" Mein Zeigefinger schäumte Margies Anus mit ihren eigenen Sekreten ein und glitt in den glatten Knoten. Ihre Antwort war unverständlich. Heftiges Zittern rollte in Wellen durch Margies Körper, ihre Zehen kräuselten sich in der Luft, als ich ihre Vagina mit meinem steifen Fleisch füllte. Starke Kontraktionen packten meinen Schwanz, als wir ihren vertrauten, stillen Orgasmus miteinander ritten. Augenblicke später war Margie in meinen Armen und stieß mit ihrem Fuß die Schlafzimmertür auf.

"Jess wird um sieben hier sein", sagte sie süß. Sie legte einen Arm um meinen Nacken und streichelte den klebrigen Schaft zwischen ihren Wangen. "Darf sie zuschauen, während sie wartet, dass sie an die Reihe kommt?".

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