Ein Nachbar kommt um sich zu beschweren

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Ein Nachbar beschwert sich und beide gehen zufrieden.…

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Sie klopft verzweifelt an meine Haustür. "Hallo? Gibt es ein Problem?" Frage ich, nachdem ich die Tür geöffnet habe. Ich wusste schon, dass es ein Nachbar war.

Ich hatte von meinem Schlafzimmerfenster aus zugesehen, wie sie von ihrem Haus auf der anderen Straßenseite herüber marschierte. "Ja, da ist ein Problem." Sie stützt die Hände in die Hüften und holt tief Luft. Sie trägt eine enge weiße Weste und Jeansshorts. Während sie einatmet, stechen ihre Nippel durch die Baumwolle.

"Kann ich helfen?" "Du beobachtest mich!" Sie ruft aus. Blondes Haar, blaue Augen; Ich hatte sie noch nie so nah gesehen. Sie war älter als ich es mir vorgestellt hatte, wahrscheinlich um die vierzig. Aber wunderschön.

"Woher weißt du, dass ich dich beobachte?" Ich frage sie, nehme ihr Parfüm in mich auf und sehe noch einmal auf ihre Brüste. "Weil ich jedes Mal, wenn ich zu dir rüber schaue, sehe, dass du mich ansiehst." "Also, du gibst zu, du siehst mich an?" Ich frage. "Nein, ich… ähm." "Du solltest besser reinkommen. Wir wollen nicht gesehen werden, wie wir uns auf der Türstufe streiten." "Warum sollte ich reinkommen wollen?" fragt sie und tritt ein. "Sie könnten etwas versuchen." Ich greife über sie, um die Tür zu schließen.

Es ist nicht viel Platz. Mein Arm streift ihre Brüste. Sie kommt auf mich zu wie ein Schnellzug. Ihre Hände liegen um meinen Hals und ziehen meinen Kopf zu ihr.

Ich öffne meinen Mund, um Luft zu schnappen, als sie ihre Lippen auf meine schiebt. Ihr Atem schmeckt frisch, als ihre Zunge in meinem Mund spürt. Sie knabbert an meiner Lippe. Dann beißt sie es.

"Hey, was machst du?" "Du bist ein Grusel. Du musst eine Lektion erteilen." Sie stößt mich weg. "Du scheinst sehr aggressiv zu sein." "Du kennst mich nicht mal! Du hast mich beobachtet, du Bastard." Ich gehe zurück zu ihr und sie seufzt, als ich ihren Nacken küsse und an ihrem Ohr knabbere. Sie will etwas sagen, als ich meinen Mund wieder auf ihren drücke. Meine Hände sind auf ihren Hüften.

Ich lasse einen bis zu ihren Brüsten schlängeln, während sie wieder an meiner Unterlippe knabbert. Bevor wir wissen, was uns getroffen hat, sind ihre Shorts um ihre Knie und meine Hand ist zwischen ihren Beinen. Sie stöhnt, als sie an meinem Ohr kaut. Mein Finger gleitet ohne Probleme in sie hinein.

Sie ist ganz durchnässt. Mein Mund trifft wieder auf ihren, diesmal tastet meine Zunge ihren Mund ab. Sie schmeckt so gut. Sie zieht ihre Schuhe aus, gefolgt von ihren Shorts. Sie zieht an meinem Reißverschluss.

Ihre Brustwarzen sind wie Kugeln. Sie schreit auf, als ich sie betrete. Sie ist so saftig wie eine überreife Melone. Ich nehme sie mit ihren Beinen um meine Taille an die Wand in meinem Flur. "Sie ist eine Schlampe, die den Mut hat, sich zu beschweren", denke ich, während ich in sie hineinpumpe und sie mit meinem Saft fülle.

Sie stöhnt laut auf, als sie kommt. Erschöpft falle ich aus ihr heraus. Sie lehnt sich zurück an die Wand. Dann bückt sie sich mit den Händen auf den Knien und holt wieder Luft, bevor sie wieder in ihre Shorts steigt. Sie tritt vor und kuschelt sich an meine Wange, bevor sie in mein Ohr beißt und fast Blut abzieht.

"Ow! Wofür war das?" "Du bist ein Hurensohn." "Hey. Wir wollten es beide." "Du hast mich ausgenutzt." "Sie haben dafür geknebelt." "Du hast das geplant." "Wie könnte ich planen, dass du rüberkommst um dich zu beschweren?" "Ich hasse dich." "Du kennst mich nicht mal." Sage ich und umfasse ihre rechte Brust. "Noch nicht, ich nicht." "Bedeutung?" "Du denkst nicht, dass es das ist, oder?" "Ich hoffe nicht." "Das nächste Mal, wenn ich mich beschwere, möchte ich ins Bett gehen." "Wenn du das nächste Mal klagend vorbeikommst, werde ich dich so hart ficken, dass du dich für eine Woche nicht hinsetzt." "Ha! Das hört sich so an, als ob du mich in den Arsch ficken willst." "Der Gedanke war mir noch nicht einmal eingefallen." "Das liegt daran, dass du einen winzigen Verstand hast." "Wie heißen Sie?" Frage ich und ignoriere ihre Beleidigung. "Warum soll ich dir meinen Namen sagen?" "Es ist egal. Mein Name ist Matt." "Warum hast du mir das gesagt?" "Weil du es schreist, wenn du das nächste Mal vorbeikommst.

Jetzt raus!" Ich öffne die Tür, klopfe hart auf ihren Arsch und schiebe sie raus. Dann schloss ich die Tür..

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