Fauler Sonntag

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Ein Tag der mündlichen Anbetung…

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Eine schläfrige Strecke. Meine Finger und Zehen spreizten sich, als ich das Licht des frühen Morgens erblickte. Ich drehe mich um, um mich in dich zu kuscheln. Meine Finger spielen träge auf deiner Brust und zeichnen weiche Kreise. Ich schaue zu deinem friedlichen Gesicht auf und sehe den Sabber über dein Kinn rinnen.

"Hmmm. Sehr sexy", kichere ich vor mich hin. Mein Blick führt mich über deine Form und ich sehe die vertraute Krümmung der Decke.

Ich werfe einen kurzen Blick darunter und sehe, dass auch dein Schwanz sabbert. "Oh ja, sehr sexy." Ich rutsche nach unten, achte darauf, dich nicht zu wecken und krieche zwischen deinen Beinen. Ich breitete sie weiter aus und legte mich langsam unter deine Eier.

Ich atme deinen Geruch ein und unterdrücke mein Stöhnen. Oh, du riechst unglaublich, roh und männlich. Dieser Duft lässt meine Muschi pochen und Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln entstehen. Meine Finger bewegen sich nach unten und streicheln sanft und langsam meinen Kitzler, während ich meine Hüften in die Matratze stoße.

Die Geschwindigkeit meiner Finger entspricht der meiner Zunge, die deine Eier umkreist. Ich bin vorsichtig, dich nicht zu wecken. Ich höre auf die kleinste Bewegung, die kleinste Veränderung der Atmung. Ich höre auf, wenn dein Bein zuckt, und fahre erst fort, wenn ich sicher bin, dass du wieder schläfst.

Meine Hüften schaukeln weiter gegen Finger und Bett. Gott, ich liebe deinen Schwanz. Schon das Bild deines harten Mitglieds macht mich nass. Meine Lippen drücken gegen deine Eier.

Ich küsse sie sanft wie zwei kostbare Edelsteine. liebevoll, ehrfürchtig und fürsorglich. Ich halte die Kugeln in meiner Hand und schaue sie fragend an, ob dies der Grund für dein Verlangen ist.

Die weiche Haut ist wie Seide in meiner Hand; es fühlt sich dekadent und reich an. Ich drücke kleine Küsse auf sie, von denen jeder jedes Mal ein bisschen mehr an deiner Haut saugt. Offene Mundküsse benetzen deine Haut, bis ich endlich deinen ganzen Sack in meinen Mund stecke. Ich rolle deine Eier langsam mit meiner Zunge und verliere mich in deinem Geschmack und Geruch.

Meine Finger glitzern in meinem Verlangen, als ich meine Muschi streichle, die sich nach deinem Schwanz sehnt. Deine Eier füllen meinen Mund und ich schwöre, ich kann deine Lippen wieder auf mir spüren. Deine Zunge dringt in meinen nassen Kanal ein. Ich kann fühlen, wie deine Nase in meinen Kitzler knirscht und dein Mund hechelt nach heißer Luft gegen mein Geschlecht. "HALT!" Meine Gedanken schreien und rühren mich aus meinen Gedanken.

Dein Bein zuckt und ich bete, dass du nicht umdrehst. Sie stoßen ein kleines süßes Stöhnen aus und setzen sich wieder. Es scheint eine Ewigkeit zu sein, dass ich in dieser Position einfriere und auf deinen schlummernden Atem höre, um ihn wieder aufzunehmen. Das tiefe Grollen beginnt, mein Mund löst sich von deinem Sack und ich sehe zu, wie der Sabber herunterläuft, um das Laken zu befeuchten.

Ich lecke deinen Samtbeutel sanft und nähere mich langsam mit meiner breiten Zunge der Basis deines Schwanzes. Meine Hüften schwellen an und fallen wie Wellen auf den Ozean, während meine Finger gegen meinen harten Noppen wackeln. Sanfte keuchende Atemzüge entweichen meinen Lippen und fallen über deinen Schwanz.

Ich neige meinen Kopf und drücke meine Lippen um deinen Schaft. Mein Mund saugt an der Seite deiner Stange. Ich frage mich, ob ich dir bei dieser blutigen Nervenkitzelfahrt einen Knüller geben kann. Ich versuche mein verdammtstes um es möglich zu machen. Ich lutsche hart und tief, ich möchte dich markieren und dich als meins beanspruchen - eine Marke auf deiner Haut, die du mir gehörst.

Ich bin hungrig, deinen Schwanz wieder in meinem Mund zu spüren. Meine Zunge streicht über deinen Kopf. Es wirbelt den Grat entlang, als ich das Pochen an meinen Lippen spüre. Ich stürze mich hin und unterdrücke ein Stöhnen, während dein Schwanz meinen Mund füllt. "SCHEISSE!" Ich war verloren.

Deine Beine klemmen sich über meinen Rücken und deine Hände laufen durch meine Haare. Meine Augen rollen zurück. Meine Hüften knirschen hart, Elektrizität brennt bei jedem Schlag durch mein Innerstes. Ich kann endlich das tiefe, sehnsüchtige Stöhnen loslassen, das ich unterdrückt habe, seit mein Mund dich heute Morgen zum ersten Mal berührt hat. "Mmmmmm." Ich tauche tief ein und spüre deinen Schwanz in meinem Rachen.

Ich versuche verzweifelt, ihn zu schlucken. Ich würge einen Moment, Speichel rinnt über deinen Schaft. Ich schlucke und fühle, wie du meine enge Kehle füllst. Deine Hüften beginnen zu pumpen und zu stoßen, während mein Mund deine Länge annimmt.

Meine Nase drückt in deine Hüften und mein Kinn schlägt gegen deine Eier. Du steckst deinen Schwanz tief, während mein Becken hart ins Bett stößt. Die Finger tanzen auf meinem Kitzler und ich fühle, wie mein Orgasmus unmittelbar bevorsteht.

Ich bin am Rande, während Sie meinen Hals stoßen und strecken. Meine Finger sind wild und rasend, während mein Mund dich verschlingt. Deine Eier ziehen sich unter meinem Kinn zusammen. Ich kann es kommen fühlen.

Der Kopf pocht in meinem Mund und taucht tief in meinen Hals ein. Meine Hüften sind wild und knirschen, als meine Finger verzweifelt streicheln. Dein Sperma fließt durch den pulsierenden Schaft und deine Hüften schieben sich nach vorne, während du deine Befreiung ausrufst.

Ich steige in tausend kleinen Nadelstichen in meinem Innersten empor, als mein eigenes Geschlecht den Höhepunkt erreicht. Meine feuchten Tiefen zittern, als ich dein Sprühen in meinem Rachen spüre. Ich streichle fest und schnell über deinen Schwanz, während meine Zunge an der Spitze klatscht.

Spritz deinen Samen bei jedem Zungenschlag gegen meine Wange, die vollen Lippen versiegeln sich dicht an deiner Haut, während ich an deinem Phallus sauge. Meine Wangen saugen jeden letzten Tropfen in dir. Wir liegen beide in dem sonnengetränkten Raum und schnappen nach Luft. Ich bin auf deine Hüfte gefallen und spüre, wie deine Hand mein Gesicht streichelt.

Du ziehst die Decke zurück und ich lächle dich an, während deine Wichse von meinem Kinn tropft. Ich stöhne tief, als du mich hochziehst, um deine Lippen zu küssen und deine Essenz zu teilen. Dann schlafen wir wieder ein, um den faulen Sonntag zu genießen, den wir immer im Bett teilen.

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