Flash Fairytales: Der Liebhaber des Ozeans

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Die nassen Felsen schimmern in einem ätherischen Schein, sonnen sich im blassen Licht des Mondes und der Sterne und tauchen in die rhythmischen Wellen des zufriedenen Meeres. Mit nackten, schwieligen Füßen geht ein Mann durch die schlanken Steine ​​und hüpft durch die kleinen tanzenden Pools. Jeder Stich der eisigen Sole lässt seine breiten Schultern mit einem scharfen Atem zittern. Erreichen der sich verschiebenden Kante des Ufers; Das Wasser scheint fast lebendig, klettert um seine Knöchel und lädt ihn ein. Sein Körper kräuselt sich und hebt sich mit Muskeln, während sein zerlumptes Hemd über die Felsen geworfen wird.

Er tritt auf unsicheren Füßen aus seiner Hose und legt sie beiseite und streckt sich in den Obsidianhimmel. Der Mond wirft seinen langen, beeindruckenden Schatten über die Bucht und jedes Detail seiner Skulptur tanzt auf der glänzenden Oberfläche. Er lässt seinen blassen Kadaver auf den Felsen ruhen und die Füße spritzen durch die schäumende Brandung.

Er entspannte sich in den bitteren Abgrund und schloss seine Augen. Sanfte Spritzer öffnen seine müden Augen. Seine verspannten Muskeln werfen Schatten auf seinen Rücken, und seine Ohren spannen sich gegen das unablässige Wellen der Wellen. Ein Kräusel überquert ihn, gefolgt von einer zierlichen Gestalt, die lautlos durch das Meer streicht. Die Felsen erklingen mit sanftem Kichern, als er seine Schande überdecken will.

Ein Mädchen taucht aus dem Wasser auf, fließendes herbstliches Haar glitzert an seiner Alabasterhaut. "Sei nicht schüchtern." Sie singt mit musikalischer Resonanz und bricht sich die Haut in prickelnden Unebenheiten. "Aber… ich bin…" Seine Stimme bricht und seine Wangen brennen rot.

Sie fängt ihre rubinrote Lippe zwischen zwei Reihen aus perfektem, marmoriertem Emaille ein, und die Saphirpools ihrer Augen blicken in seine wirbelnden grünen Kugeln. Ihre langen Finger führen seine Hände zu seinen breiten Oberschenkeln und ihre Augen schweifen über seinen Körper. Seine Haut kribbelt unter ihrem Blick, sein Atem stockt in seinem Hals. Sie gleitet mit den Händen über seine Beine und streift das Haar ab, das auf ihrer Brust hängt. Seine Augen sind von ihrer glatten Haut angezogen; die zarte Definition ihres Körpers; die beiden kleinen Muscheln hockten prekär über ihren bescheidenen, glänzenden Brüsten.

"Würde dich das beruhigen?" Sie schöpft die violetten Muscheln und schält ihren zarten Anstand ab. Ihre schlanken Ziffern streicheln ihre Konturen; Melodisches Stöhnen aus ihren Lippen und winzige Lustströme strömen durch ihren Körper. Sie gleitet auf ihn zu, Finger streichen über seine Oberschenkel und betrachten die große, kraftvolle Gestalt seiner Männlichkeit, die im blassen Licht glitzert. Seine bing Wangen leuchten, er versucht, seine Beine zu kreuzen und sich zu verstecken.

Ihre Finger hindern ihn sofort daran, sein Bein fest zu haken. "Ich habe dir meine gezeigt!" Ihre vollen Lippen ziehen sich zu einem Schmollmund zusammen, ihre aufbrausenden Augen sind groß und faszinierend. Sie führt seine Fingerspitzen über ihre Wange und langsam über die Brust. Seine übergebene Hand umklammerte ihre Brüste und drückte die zuckenden Seufzer des Mädchens aus. Mit einem schelmischen Lächeln die Lippen fixiert, legt sie ihren Kopf an seinen Oberschenkel.

"Jetzt bin ich dran." Ihre Finger treten aus den Wellen hervor und umarmen und streicheln seinen geschwollenen Schaft. Sie teilen einen einfachen, vor dem Moment hypnotisierten Atemzug. Seine einzige Reaktion ist der unkontrollierte Krampf, den sie in seinen schlaffen Muskeln auslöst. Er starrt mit offenem Mund, als der rubinrote Schein ihrer glatten Lippen seinen violetten Kopf umgibt.

Sie stöhnen unwillkürlich zusammen, als er tiefer und tiefer in die endlose Hitze ihres Halses sinkt. Seine rauen Hände beruhigen die feine Seide ihres Haares und ihr schönes Gesicht. Er stöhnt und zittert nach ihrem Willen und gibt sich ihrem verführerischen Zauber hin. Sie bearbeitet ihn tiefer, und ihr offener Mund wird von ihrem ganzen Körper geschoben. Jede Tiefe, die sie eintaucht, erzeugt ein Flimmern im Wasser, eine unfassbare Beleuchtung in der Dunkelheit.

Sie hält ihn tief im Hals und spürt, wie er in ihr schwillt und hört, wie sein Atem stehen bleibt. Sie taucht auf und gibt ihren glänzenden Lippen einen trägen Lick. "Ich kann sehr gut den Atem anhalten." Sie kichert, ihre Hände drücken ihn zurück auf die Felsen. Sie erhebt sich, ihre schönen Brüste tropfen Wasser auf seine geformte Gestalt.

Ihr Haar kitzelt über seinen Körper und das sanfte Nippen ihrer Lippen. Sie schiebt ihre Zunge über seine, nimmt seinen Kopf in die Hände und hält seine rissigen Lippen an ihren zusammengedrückten Nippeln. Ihr Mund öffnet sich vor Vergnügen, ihre Finger glätten sein Haar, während er sich verwöhnt, Zähne, die ihr Fleisch streifen.

Sie reißt ihn schließlich weg und streift seine Lippen mit ihren. Sie legte sich hin, schlitterte über seine glänzende Haut, saugte und genoss seinen Körper. Sein Kopf fällt zurück und ihre Zunge rutscht über seine Hüften. Das Mädchen verschlingt ihn in den Mund, sein Becken ruckelt, um sie zu treffen. Sie akzeptiert ihn tief, als sie fühlt, wie er pulsiert, in ihr zittert und sich eifrig um ihn herum bewegt.

Ihre Nägel kratzen und kratzen über seine Haut. Sie genießt sein klagendes Stöhnen und Bedürfnis. Ihre freie Hand greift an ihre Brust, ihr Stöhnen hallt durch sein pulsierendes Glied. Sein Körper ist jetzt ihr, schüttelt und zuckt bei Bedarf. "Oh, ich bin…! Ich fühle…!" Mit ihm im Hals begraben, kichert sie und weiß, was kommen wird.

Ihre Nägel klemmen sich in seine Hüften und ihre Kehle schließt sich, hungrig ihn hinein. Während sie seinen ruckartigen Körper niederhält, ernährt sie sich von ihm und füttert seinen Drang. Seine Hüften ruckeln, seine Schreie werden kurz und ein stummer, schaudernder Moment später spürt sie die heiße Belohnung in ihrem Hals.

Stöhnend klammert sie sich durch seinen krampfhaften Höhepunkt an ihn, bis seine starke, schimmernde Silhouette verbraucht ist. Ihre feinen Finger reißen ihn von ihren Lippen, die sie faul sauber leckt. Sie gibt einen sanften Kuss auf die Spitze und zieht ihre Finger über seinen schrumpfenden Schaft.

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