Gewaschen im Regen neuer Empfindungen

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Das leise Donnergrollen fuhr durch ihren Körper und verursachte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Als sie auf dem Balkon ihrer Wohnung im dritten Stock saß, verdunkelten sich die Wolken. Die Luft war voller Elektrizität. Jeder Nerv in ihrem Körper erwachte vor Erwartung des bevorstehenden Sturms zum Leben. Durch die Luft strömende Elektrizität wölbte sich zwischen ihren Knien, genau wie in den Wolken, die über ihr kreisten.

Die ersten Tröpfchen begannen ihren Abstieg. Einer landete auf dem Handrücken, auf dem sie auf dem Geländer geruht hatte. Sie beobachtete, wie es ihren Finger hinablief. Sie hätte das als Zeichen nehmen sollen, Schutz zu suchen, sich in die Wärme ihrer Wohnung zurückzuziehen.

Aber wie die Wolken, die zu schwellen begannen, sehnte sie sich nach Befreiung, wie sie es noch nie zuvor hatte. Als wollte sie sie zum Bleiben auffordern, durchfuhr sie ein weiterer Donnerschlag. Es begann zu regnen. Als sie auf ihre Kleidung hinunterblickte, verspürte sie das Bedürfnis, sich dem Sturzbach aus Wind und Wasser auszusetzen, der begonnen hatte, ihren Körper zu umhüllen. Schicht für Schicht schälte sie die nutzlosen Kleidungsstücke zurück in ihre Wohnung, bevor sie die Schiebetür schloss.

Sie rückte den Stuhl, auf dem sie saß, vor die Tür, die sie gerade geschlossen hatte, und nahm nur den Wind wahr, der ihr Haar hin und her zerrte, und den Schmerz, der zwischen ihren Beinen wuchs. der Regen hatte sie erobert, war ihren Körper hinabgerollt und hatte dabei jedes Nervenende gereizt. Sie war durchnässt und fing an zu zittern, ihre Haut bekam eine Gänsehaut, die ihre entblößte Haut nur noch mehr kribbeln ließ. Trotz der Kälte begann Wärme tief in ihr zu wachsen.

Ihre Hände glitten über ihren nassen Körper. Ihre Nervenenden begannen taub zu werden mit dem ständigen Trommeln des harten Regens gegen ihren entblößten Körper. Um sie wieder zum Leben zu erwecken, begann sie ihre zarte Haut zu massieren.

Ihre Brustwarzen verhärteten sich unter ihrer Berührung und als sich ihre Hände darauf konzentrierten, wuchs das Kribbeln zwischen ihren Beinen. knistern. Mit dem Donner lehnte sich ihr Kopf zurück und eine neue Gänsehautwelle überzog ihre Haut. Ihre Haut glühte von den ständigen Schlägen des Regens.

Ihre Brüste verlassend, erforschten ihre Hände weiter ihren Körper. Aus eigenem Willen glitten ihre Hände über die Lippen zwischen ihren Beinen. Ihre Finger rutschten sowohl vom Regen als auch von ihren eigenen Flüssigkeiten leicht ab.

Ihre Finger fingen an, ihre geschwollene Klitoris zu necken, und als sie es tat, bohrte sich ein weiterer Blitz in sie hinein, was dazu führte, dass sie sich auf den Stuhl setzte, den sie verschoben hatte. Die Hand immer noch zwischen ihre Beine gelegt, stützte sie beide Beine auf die Armlehnen des Stuhls. Der Regen schüttelte ihre frisch entblößte Klitoris und ihr Loch.

Noch nie hatte sie so intensive Empfindungen erlebt, und sie atmete schwer. Ihre Hände rieben verzweifelt ihre schmerzende Muschi und zwei ihrer Finger glitten leicht hinein. Sie pumpten in und aus ihrem empfindlichen Loch und ihr Stöhnen erfüllte die Luft, genau wie der Donner. Ihre andere Hand griff nach oben und nahm eine ihrer gehärteten Brustwarzen gefangen, behandelte sie grob, als sie dem Rand des ultimativen Vergnügens immer näher kam. Als ein Blitz auf den Platz unter ihrem Balkon einschlug, erreichte sie ihren Höhepunkt und als ihre Vision zu einem Wasserwirbel wurde und ihre Ohren von dem Lärm klingelten.

Ihr Stöhnen wurde zum Donner, als sie schmolz und zu Wasser wurde, das herabregnete. Sie kam von ihrem orgastischen Hoch herunter und ihr Seh- und Hörvermögen kehrte zurück. Erschöpft vom Nervenkitzel des Regens und von ihrem Orgasmus zog sie die Schiebetür zu ihrer Wohnung auf und zog ihren prickelnden Körper hinein.

Da sie nicht die Energie hatte, brach sie auf dem Sofa zusammen, ließ die Schiebetür offen und machte sich nicht die Mühe, ihren immer noch nackten Körper zu bedecken.

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