In einem Traum erwischt

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Wenn Träume Wirklichkeit werden…

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Schlag, Schlag, Schlag, Schlag ertönte, als Michaels Hüften meinen Arsch schlugen. Ich konnte immer noch seine Salzigkeit auf meinen Lippen schmecken. Schlag, Schlag, Schlag, Schlag. Es gab keine Gnade, kein Nachlassen. Schlag, Schlag, Schlag, Schlag.

Bei jeder Kollision von Michaels Hüften gegen meinen Arsch stemmten sich seine Hände an meinen Hüften, als er mich zu sich zog. Schlag, Schlag, Schlag, Schlag. Sein Schwanz rutschte jedes Mal tiefer und tiefer in mich hinein. Schlag, Schlag, Schlag, Schlag. Mein Gesicht verzog sich und stöhnte von meinen Lippen.

Schlag, Schlag, Schlag, Schlag. Meine Hände gruben sich in die Kante der Matratze und meine Füße hoben sich vom Bett. Schlag, Schlag. Dann war es weg. Es gab nur Stille.

Mein Leibchen wurde über meine Brüste gezogen und mein Höschen fiel auf meine Knie. Meine Finger der rechten Hand waren nass und spreizten meine Schamlippen. Ich leckte meine Lippen und keuchte.

Mein Herz raste. Ich habe ein paar Sekunden lang zugehört. Hör auf Michaels Atem. Ist er wach? Hat er mich gehört Nichts. Es gab keine Bewegung von seiner Seite des Bettes.

Nur ein sehr regelmäßiges Atemmuster. Keine Variationen, kein Keuchen, nichts. Nur normaler Schlaf. Ich brauchte ihn.

Ich brauchte ihn, um jetzt aufzuwachen. Ich bewegte meinen Finger gegen meinen Kitzler und rollte einen Köcher durch meinen Körper. Oh mein Gott, ich bin so nass. Ich muss geträumt haben, wurde mir klar.

Ich bewegte meine Hand in das Niemandsland des Bettes, jene zwei Füße, die uns trennten, während wir schliefen. Einen Zentimeter bewegte ich meine Hand und erstarrte. Spreize meinen kleinen Finger aus, um seine Wärme zu spüren, nichts. Noch ein Zentimeter, immer noch nichts.

Ein anderer und immer noch nichts. Ich streichelte immer wieder meinen Kitzler, ein Köcher rollte durch meinen Körper und ließ mich angespannt werden. Ich stieß einen leisen Atemzug aus.

Ich rollte mich schnell auf die Seite und schloss die Distanz zwischen uns. Ich drückte meinen Rücken gegen seine Brust und zog seinen Arm unter meinen Kopf und erstarrte. Würde er antworten? Würde er einfach wieder in seinen tiefen Schlaf fallen? Ich hielt den Atem an und wartete. Er verschränkte die Arme vor meiner Brust und umfasste jede meiner nackten Brüste mit seinen Händen. Dann herrschte völlige Stille.

Nichts. Sein Atem kehrte zu seinem ursprünglichen Rhythmus zurück. Ich konnte fühlen, wie sein heißer, aber schlaffer Schwanz gegen meinen Arsch drückte.

Ich spreizte meine Beine und bewegte seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln und legte ihn gegen meine Muschi und schloss meine Beine. Wiege seinen Schwanz gegen meine Weiblichkeit. Nichts. Keine Bewegung.

Ich griff nach unten, wo seine Schwanzspitze zwischen meinen Beinen herausragte und leicht unter der Spitze streichelte. Ich ging bis zur Spitze und wieder zurück. Er rührte sich und verhärtete sich leicht.

Ich streichelte seinen Schwanz sanft und ging zurück zur Spitze und fand die heiße Nässe seines Precums. Ich wirbelte meinen Finger in das Precum und führte meinen Finger an meine Lippen und probierte ihn. Schmeckte seine wundervolle Salzigkeit. Ich legte meine Hand wieder auf seinen Schwanz und fing wieder an, die Unterseite seines Schwanzes mit meinen Fingern zu reiben. Ich tauchte meinen Finger in das Precum und führte es zu meinem Mund und rieb meinen Finger über meine Lippen.

"Ich brauche dich jetzt", flüsterte ich leise in die Luft. Ich drückte seinen harten Schwanz gegen meine Muschi. Drücken, damit er mich betreten würde. Ich bewegte meine Hüften und drückte ihn hoch, so dass seine Schwanzspitze leicht in mich hineinrutschte. Ich wollte mehr "Bitte fick mich", bat ich leise um die Luft.

Ich wiegte meine Hüften hin und her und ließ seinen harten Schwanz ganz leicht in mich gleiten. Michael legte seine Hand auf meine Hüfte und rollte sich mit einer schnellen und plötzlichen Bewegung über mich. Sein Schwanz trennt sich nie von meinem Körper. Bei seiner nächsten Bewegung hob er meinen Hintern hoch und ich kniete mit meinem Arsch in der Luft und meiner Brust auf dem Bett. Er stieß in mich hinein.

Er schlug mit den Händen auf meine Hüften. Schlag, Schlag. Ein Stöhnen entkam meinem Mund. Schlag, Schlag, Schlag, Schlag. Ich konnte sein Precum schmecken, als ich meine Lippen leckte.

Schlag, Schlag, Schlag, Schlag. Meine Knöchel und Füße hoben sich in die Luft und mein Körper spannte sich gegen den Angriff an. Schlag, Schlag, Schlag, Schlag.

Mein Körper verkrampfte sich und erstarrte. Mein Mund öffnete sich in einem lautlosen Schrei, als Michael mich fest an sich zog. SCHLAGEN. Michael schob seine Hüften tief in mich und hob mich nach oben. Meine Knie waren vom Bett weg und mein Unterkörper hing mit seinen Händen an meinen Hüften und seinem Schwanz tief in mir in der Luft.

SLAP Eine Nässe breitete sich in mir aus und lief aus meinem Körper auf meine Schenkel. Dann war da noch nichts. Nur Stille, als wir versuchten zu Atem zu kommen.

"Worum ging es?" Keuchte Michael. "Ich hatte einen Traum von dir", flüsterte ich und küsste seine Lippen. "Du hast wirklich lustige Träume", sagte Michael und küsste mich zurück.

In wenigen Minuten waren wir beide eingeschlafen. Mein Leibchen wurde über meine Brüste gezogen und mein Höschen war bis zu den Knien und Michaels jetzt weich werdender Schwanz war nass an mir..

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