Morgen mein Geliebter

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Ein geiles Erwachen.…

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Ich komme auch langsam, immer noch in deine herzliche Umarmung. Duft von unserer früheren Leidenschaft, die noch in der Luft hängt. Du schläfst immer noch. Immer noch in der gleichen Position, nicht bewegt, als der Schlaf dich endlich fertig machte. Ein abschließender, erschütternder Orgasmus hatte dein Bewusstsein beendet.

Du hast mich angeschrien: "Bring mich nicht wieder zum Abspritzen." Ich ignorierte dich und fuhr fort, meine ganze Länge in dich hineinzufahren, indem ich mich vollständig in deine Nässe spießte. Dein Körper zitterte vor heftigen Lustwellen und ich schoss mein eigenes Sperma gleichzeitig hart in deine Tiefe. Nach den Abenden des Abends ließ ich endlich meine eigene Freilassung mit Ihrer verschmelzen. Ich glitt langsam aus dir heraus, deine klebrige Muschi löste widerstrebend ihren Griff.

Zusammen mit dir zusammenbrach der Schlaf uns beide. Jetzt sind Sie im Sonnenlicht gebadet, das durch das Fenster strömt. Ich schaue auf deinen schlafenden, nackten Körper. Ihre Brustmuskeln steigen und fallen, während Sie gleichmäßig atmen. Ihre Brüste werden mit Ihren noch aufrechten, harten Nippeln gekrönt.

Meine Augen wandern über deinen Körper. Ihre Beine sind geschlossen und zusammen, der warme Tunnel im Inneren ist nicht sichtbar, nur ein enger Schlitz bleibt zwischen Ihren Beinen. Der Anblick von dir macht mich so sehr geil. Trotz unserer jüngsten Anstrengungen fühle ich mich erregend.

Der Anblick von Ihnen nackt wieder in der üblichen Wirkung. Ich werde wieder hart, mein Knopf wird größer, wenn mein Schwanz länger wird. Ich kann nicht länger widerstehen und ich lasse meinen Mund auf deine Brüste sinken, während ich gleichzeitig deine Beine teilst. Ich klettere zwischen ihnen. Mein jetzt, großer Knopf, stößt Ihren Eingang an, immer noch glatt von unserem früheren Geschlecht.

Ein leichter Druck öffnet sich und deine Muschi öffnet sich wieder und begrüßt meine harte Rute. Ich lehne mich hin und küsse dich, als du anfängst zu rühren. Du öffnest deine Augen, du schaust in meine und ich drücke nach Hause. Sie spüren, wie sich Ihre Muschi wieder streckt und füllt.

Du lächelst mich an und erwiderst meinen Kuss. Ihr leises Stöhnen beginnt wieder. Guten Morgen, mein Geliebter, flüstere ich.

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