Schmerz Vergnügen

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Sie weint und er genießt ihre Muschi…

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Als wir gestern Abend von der Party nach Hause kamen, war es sehr spät, fast schon Morgengrauen. Es hatte geregnet, alles roch frisch und sah glänzend aus. Es hatte bereits begonnen, hell zu werden, dieses milchige, weiche, leise Leuchten, wenn die Sonne sich anstrengt, um über den Rand des Horizonts zu klettern. Ich hatte meinen Smoking an und war reingegangen, um meine Fliege auszuziehen, und hatte mein Hemd geöffnet, als ich merkte, dass sie nicht bei mir war. Also ging ich zurück in die Küche und dort saß sie in der Mitte des Raumes auf einem der gerade Küchenstühle aus Holz.

Ihre schwarze formelle Jacke und ihre spitzen Absätze waren noch an, die weiße, gekräuselte Chiffonbluse und der BH lagen auf dem Boden, und ihre vollen, arroganten, spitzen Brüste ragten aus der Lücke und sahen mich an wie Leuchttürme, die in der Ferne nach Schiffen suchen Meer. Streifenförmige schwarze Tränen der Wimperntusche rollten über ihre Wangen. Sie hatte auch keinen Rock an, also konnte ich ihren Bauch und den winzigen Landestreifen über ihrer nackten Muschi sehen, zwischen ihren ausgestreckten Schenkeln, die weiß und glatt waren. Ich schaute in diese geschmolzenen bittersüßen Schokoladenaugen und sah die süße Helligkeit an der Vorderseite, die kaum die Angst und den Schmerz verbarg, die immer direkt unter der Oberfläche vorhanden waren.

Ich küsste ihren Nacken und bewegte mich dann nach oben und küsste ihre beiden Augen zärtlich und sanft. Sie weinte leise. Ich griff in ihre offene Jacke und nahm ihre Brüste in meine Hände, hielt sie und fühlte ihre Fülle, ihre Weichheit, ihre Wärme und ich küsste sie. Ich kniete mich zwischen ihren Schenkeln auf den Boden und strich mit meinem stoppeligen Gesicht über ihre Schenkel, bis ich die Falten erreichte.

Sie schluchzte tief und begann leise wie eine Katze zu schnurren. Als mein Gesicht ihren Schritt erreichte, roch es nach Zimt, Muskat, Moos und vielleicht Orchideen. Als mein Schnurrbart und mein kurz geschorener Spitzbart ihre Muschi berührten, schnappte sie nach Luft und atmete tief aus, wobei ihr ganzer Körper weicher wurde. Ich konnte sehen, wie ihr runder Bauch und ihr Muschihügel etwas heruntertropften.

Als ich ihre ganze Muschi in meinen Mund nahm, schauderte und zitterte sie und stieß einen kleinen Schrei aus. Jetzt war sie von ihrem Kinn bis zu ihrem Bauch rot und Schweiß lief zwischen ihren Brüsten hinunter in ihre Marine und weiter hinunter. Sie nahm zwei Handvoll meiner Haare und zog mich so fest sie konnte an sich. Ich ließ los, kniff ihre verhärteten, dunkelrosa Brustwarzen und griff um sie herum, packte ihre Arschbacken fest und hielt sie fest. Ihre Schamlippen waren hellrosa und hatten beim Anschwellen natürlich ihren Schlitz weit geöffnet, in den ich meine Zunge schob.

Ich kaute auf ihren Lippen und versenkte meine Zunge tief in ihrem inneren Tunnel, der in ihren Säften verschwenderisch war. Dann ließ sie sich in den Stuhl fallen, warf den Kopf zurück, bog den Rücken, stöhnte laut und lang und legte ihre Beine auf meine Schultern und drückte meinen Kopf mit einem Scherengriff. Ihre Atmung war flach von ihrem halboffenen Mund und sie zitterte und zitterte leicht.

Mein Gesicht badete in einer Flut ihres Muschisafts, der von meinem Kinn tropfte. Sie schmeckte nussig und fruchtbar wie eine moosige Berghöhle, die reich an Erde und feuchtem Boden war. Ich presste mein Gesicht tiefer und meine Nase fand ihr kleines Mädchen ebenfalls hart, stand auf und war bewaffnet, um zu explodieren.

Ich saugte es in meinen Mund und verwüstete es, schlug es mit meiner Zunge, saugte, biss und zog es mit meinen Lippen. Ihre Geräusche wurden fast zu einem Schrei, als sie mich zu ihrem innersten bewachten Ort brachte, zu sich selbst. Sie schlang ihre Arme mit leidenschaftlicher Hingabe um meinen Hals, grub ihre Nägel in meinen Rücken und dann kam sie, schluchzte, zitterte und rieb ihr Becken immer wieder in mich hinein.

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