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Weihnachtskracher…

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Die Hütte Teil eins. Es war ein grauer und düsterer Himmel, der bis ins Herz zu reichen schien und einem das Herz frieren ließ, als wir durch Edinburgh fuhren. Tom und ich waren auf dem Weg zu einer Weihnachtsfeier.

Dies sollte keine gewöhnliche Party werden. Endlich näherten wir uns dem Eingang der Einfahrt, die zu Marks Cottage führte. Kleine Schneeflocken fielen, als wir langsam die gewundene Auffahrt hinauffuhren, die zu Marks Cottage führte. Die Zufahrt war von sehr alten, krummen Bäumen gesäumt, deren Äste sich ausstreckten, als ob sie alles oder jeden, der vorbeiging, umschlingen und ihre Beute in ihre Brust ziehen wollten.

Ich schauderte, obwohl die Heizung des Autos einen Strom heißer Luft ausstieß. "Du bist ok?" sagte Tom, "ja", antwortete ich, "es ist einfach so unheimlich." "Es ist ein bisschen, aber ich wette, es sieht in der Sonne ganz anders aus", antwortete Tom. Als wir um eine scharfe Kurve bogen, fuhren wir auf eine Lichtung, auf der mehrere Autos geparkt waren.

„Oh Junge, sieh dir diese Autos an“, sagte Tom. Es gab Mercs, Audis, einen Lancia und einen Range Rover der Spitzenklasse. „Schau“, rief ich aufgeregt, „schau dir das Cottage an.“ Tom schnappte nach Luft, als sich seine Augen auf das Cottage richteten.

„Verdammt noch mal“, sagte Tom, „schau dir das mal an!“. Das Häuschen war wie aus dem Märchen von Hänsel und Gretel entführt worden. Ich meine nicht, dass es mit Süßigkeiten bedeckt war, aber es war in einem ähnlichen Stil gebaut. Es hatte ein Strohdach und einen Schornstein in der Mitte, aus dem graue Rauchschwaden in den düsteren Himmel trieben. Ein gepflasterter Weg führte zur Haustür, die plötzlich aufsprang und Mark kam herausgesprungen, um uns zu begrüßen.

"Hey Leute, schön, dass ihr es geschafft habt, kommt rein und trefft ein paar der anderen.". Der herrliche Geruch von brennenden Holzscheiten stieg uns in die Nase, als wir das Haus betraten. Mark stellte uns fünf anderen Paaren vor, die alle sehr gut gekleidet waren und den Hauch von Reichtum ausstrahlten. Als die Vorbereitungen vorbei waren, fragte uns Mark, was wir gerne trinken würden. Tom entschied sich für ein Bier und einen Malt Whisky.

Bevor ich etwas sagen konnte, sagte Mark: „Ich mache dir einen meiner besonderen Cocktails.“ Der Cocktail war eine komplette Überraschung und ich ergänzte Mark bei seiner Auswahl an Getränken. Die Hitze des Holzfeuers und der starke Cocktail begannen, einen warmen Glanz durch meinen Körper zu bringen, und ich hatte mich seit so langer Zeit noch nie so entspannt gefühlt, aber da war noch etwas, ein seltsames Gefühl, eine Empfindung, die ich noch nie erlebt hatte vorher verzehrte meinen Körper und meinen Geist. Plötzlich wurde mir die rhythmische Musik bewusst, die leise im Hintergrund spielte. Es füllte meinen ganzen Körper und ich begann, mich in seinem Rhythmus zu bewegen und zu wiegen. Die anderen bildeten nun einen Kreis um mich, während ich mich im Takt dieser eindringlichen Musik bewegte.

Meine Augen waren geschlossen, als ich anfing, meine Hüften auf sehr sexy Weise zu schwingen. Die Hitze wurde immer intensiver und mein Geist war nun eins mit der eindringlichen Musik. Langsam begann ich, meine Bluse aufzuknöpfen, zog sie von meinem Körper und enthüllte meinen knappen, durchsichtigen BH. Ich konnte zustimmendes Gemurmel hören und die Musik schien lauter zu werden, mich anzutreiben und meinen Verstand völlig zu verzehren.

Ich öffnete meinen BH und ließ ihn auf den Boden fallen, sodass mein Publikum meine nackten 36-Zoll-Brüste sehen konnte. Ich konnte jetzt Leute klatschen hören und das zustimmende Gemurmel war definitiv lauter. Mein Schwanken hatte sich nun zu einem provozierenderen Tanz entwickelt, als ich herumwirbelte und meinem Publikum den vollen Blick auf meine nackten Brüste gab.

Mit über 40 Jahren haben meine Brüste den Erschlaffungsprozess überwunden und sind immer noch so fest wie damals, als ich viel jünger war. Wenn ich erregt bin, ragen meine Nippel gut heraus. Das warme Leuchten in meinem Körper wurde stärker, als ich meinen Rock lockerte und ihn sanft meine langen, schlanken, nackten Beine hinabgleiten ließ, bis er auf dem Hüttenboden ruhte.

Ich stand jetzt nackt vor einem Publikum aus völlig Fremden, abgesehen von einem sehr knappen und dünnen Tanga. Das Gemurmel hatte sich in Jubel verwandelt und ich konnte auch Leute klatschen hören. Die Musik trieb mich immer noch an und ich spürte, dass mein Körper nicht abkühlen würde, bis ich alle meine Kleider ausgezogen hatte.

Mit diesen Worten begann ich langsam und sexy meinen Tanga auszuziehen. Lauterer Jubel und mehr Klatschen erreichten meine Ohren, als meine nackte, rasierte Muschi in jedermanns Sicht kam. Ich tanzte weiter, jetzt völlig nackt, WANN! Plötzlich endete die Musik abrupt, und ich erwachte aus ihrem Bann.

Ich schnappte nach Luft wegen meiner Nacktheit, aber bevor ich etwas tun konnte, versammelte sich die Gruppe von Fremden um mich und hielt mich einer nach dem anderen in ihren Armen, küsste mich auf die Lippen und sagte: „Bravo!“. Die letzte Frau, die mich hielt, begann mich mit Zungenküssen zu küssen, während ihre Hände meinen Hintern drückten. Sie bewegte eine ihrer Hände zu meiner rasierten Muschi und ließ einen Finger in mein sehr nasses Loch gleiten. Die anderen verstummten und eine weitere eindringliche Melodie begann die Luft zu erfüllen. Ich trank den Rest des Cocktails hinunter und spürte, wie ein sehr seltsames Gefühl meinen Körper erfüllte.

Meine Muschi reagierte auf ihre sanfte Berührung, als ich anfing, ihren Finger zu reiten. Eine der anderen Frauen aus der Gruppe begann, die Frau, die mein Kleid küsste, zu lösen. Es fiel langsam ihren Körper hinab und auf den Boden. Zu meiner Überraschung war sie völlig nackt. Ihre Küsse wurden immer dringender und sie hatte jetzt drei Finger in mein nasses Loch eingebettet.

Einer der Männer aus der Gruppe hatte sich jetzt zu uns gesellt und streichelte sanft meine Titten von hinten. Er fing an, meine Brustwarzen zu zwicken, die jetzt steinhart geworden waren und mich vor Vergnügen nach Luft schnappen ließen. Er rückte näher an mich heran und plötzlich wurde mir klar, dass er nackt war und seinen erigierten Penis spüren konnte, der sich in meine Pospalte drückte. Mehr Hände streichelten jetzt meine Beine und Arme und ich konnte heiße Atemzüge spüren, als sich sanfte Lippen auf meine nackten Schenkel drückten.

Ich konnte fühlen, wie ihre Zungen mich leckten und meine Säfte flossen aus meiner Muschi und hinunter in die wartenden Münder. Plötzlich wurde ich hochgehoben und dann sanft auf einem riesigen Schaffellteppich vor dem prasselnden Kaminfeuer abgelegt. Seltsame Hände streichelten jetzt meine nackten Brüste und Münder erkundeten jeden Teil meines nackten Körpers. An meinen Nippeln wurde gelutscht, während ein anderer Mund anfing, an meiner nassen Muschi zu schnüffeln. Ich spreizte meine Beine und spürte, wie eine Zunge in mein glitschiges Loch geschoben wurde.

Fünf fremde Hände glitten jetzt über meinen ganzen Körper, drückten und massierten sanft meine Brüste, Beine, Arme, Schultern, während die Zunge in meiner Muschi mich jetzt fickte und saugte. Zwei Schwänze tauchten zu beiden Seiten meines Gesichts auf, beide sehr erigiert und bedrohlich, mit ihren beschnittenen Köpfen nur wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich lehnte mich zu dem zu meiner Linken und öffnete meinen Mund.

Der Besitzer versenkte sein glockenförmiges Ende in meinem klaffenden Mund und erstickte mich fast mit seiner Größe. Ich fuhr mit meiner Zunge um seinen Kopf und konnte seinen salzigen Vorsaft schmecken. Ich fing an, ihn zu lutschen, während er langsam meinen Mund fickte, dann zog er sich plötzlich zurück und der andere Schwanz klopfte auf meine Wange. Ich drehte mich zu ihm um und fand ihn an meinen Mund gepresst. Dieser war größer als der letzte und ich musste meinen Mund viel weiter öffnen, um seinen massiven Kopf aufzunehmen.

Ich hatte gerade angefangen, daran zu saugen, als die Musik aufhörte und ein lautes Murmeln von den Fremden ertönte. Als ich aufblickte, sah ich, wie Mark sich auszog. Zuerst sein Hemd, das seine gebräunte und muskulöse Brust nackt ließ.

Mark zog dann langsam seine Hose aus und enthüllte seinen massiven erigierten Penis. Zwei Paar Hände spreizten jetzt meine Beine noch weiter, während zwei Frauen hart an meinen Brustwarzen saugten. Ich stöhnte vor Vergnügen, als Mark sich zwischen meine Beine senkte und mit dem lauten Gemurmel der Menge anfing, seinen angeschwollenen Schwanz in meine gut geölte Muschi zu schieben. Ich stieß einen Schrei aus, als sein riesiger Schwanz anfing, sich seinen Weg in mich zu bahnen.

Zentimeter für Zentimeter füllte sein Schwanz langsam meine Muschi, bis ich spürte, wie seine Eier gegen meinen nackten Hintern schlugen. Die Musik begann über uns hinwegzuschweben und Mark fing an, mich im Takt ihres Rhythmus zu vögeln. „Oh ja, fick mich hart“, flüsterte ich Mark ins Ohr.

Mark küsste mich und sagte: "Es wird noch viel mehr davon kommen, bevor die Nacht vorbei ist.". Alle anderen Hände streichelten jetzt alle Teile meines Körpers, die ihnen offen standen. Die Musik wurde lauter und schneller und Mark reagierte auf den Beat.

Schneller und härter trieb er seinen Schwanz in mich und als das Crescendo kam, erzitterte mein eigener Körper, als mein Orgasmus einen Höhepunkt erreichte und im selben Moment entleerte Mark seinen heißen Samen in meine pochende Muschi. Ich konnte fühlen, wie es um mein Inneres spritzte, als ein Strahl nach dem anderen heißes Sperma in mich strömte. Marks Lippen waren auf meinen und wir verweilten dort, bis ich spürte, wie er langsam seinen schlaffen Schwanz zurückzog. Zwei Münder leckten jetzt die Mischung aus Marks und meinem eigenen Sperma, als es aus meiner Muschi und meine Schenkel hinunter tropfte.

Mark flüsterte: „Danke, wir sehen uns wieder, bevor die Nächte vorbei sind.“ Mark stand auf und verließ den Raum. Tom kniete sich hin und küsste mich, "Hast du Spaß?" er hat gefragt. Bevor ich antworten konnte, fragte ein anderer Typ Tom, ob es so sei, OK?, und zeigte auf meine nackte Muschi. „Sicher“, sagte Tom, ohne mich auch nur zu fragen.

Ein weiterer Schwanz drang jetzt in meine durchnässte Muschi ein und Junge, dieser Typ hatte es eilig. Ich schaffte es, auf ihn herunterzusehen und bemerkte, dass die drei anderen Typen langsam ihre erigierten Schwänze wichsten. Der Typ, der mich fickt, muss extrem erregt gewesen sein, denn nach nur wenigen Stößen spürte ich, wie sein heißer Samen in mich hinein spritzte. Alle anderen drei Schwänze fickten mich dann der Reihe nach und alle füllten meine Muschi mit ihrem heißen Samen. Gerade als der letzte mein Loch füllte, hörte die Musik wieder auf und ich konnte Marks Stimme hören.

"Buffet ist jetzt geöffnet.". Zwei der Typen halfen mir auf die Beine, ihr Sperma tropfte meine Beine herunter. Eine nackte Frau kam mit ein paar Tüchern und einem Handtuch zu mir. „Du warst toll, Liebling“, schnurrte sie mir ins Ohr, „Räum auf und komm so wie du bist und hol dir was zu essen.“ Zu meiner Überraschung waren jetzt alle nackt und genossen die üppige Auswahl, die Mark bereitgestellt hatte.

„Noch ein Cocktail?“, fragte Mark mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht. „Warum nicht“, antwortete ich. Teil zwei kommt bald..

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