Unabhängigkeitstag, Teil Eins

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Die Zeit war ein Bösewicht. So unauffällig wie stilles Wasser und schwer genug, um darin zu ertrinken. Eine kühle Brise stahl den glühenden Biss vor Daphne aus dem Lagerfeuer, und sie wünschte sich, es könne regenerieren, was bereits verbrannt worden war. Ihre Kindheit. Frühes Erwachsenenalter.

Und das Ende der einzigen Beziehung, die sie gehabt hatte, wo sich jemand für sie zu interessieren schien. Sie machte die Bewegungen durch, aber sie war nie glücklich gewesen. Hoffnungsvoll, aber nicht glücklich. Das Leben war ein Gefängnis. Sie beobachtete die Flammen, die Party um sie herum war lange vergessen, bis der knackige Knall einer Autotür ihre Träume zerstörte.

Der Vorgarten ihrer Freundin geriet in Schutt und Asche. Felsen umgaben das Lagerfeuer, umringt von Hülsen mit von Menschen geformten Schatten, ständigem Schreien von Thrash Metal und dem Wissen, dass jeder, trotz seiner Vertrautheit, hier alles fremd sein würde. Ein Funke, ein Stückchen Feuerzeug weiter die Einfahrt hinunter, fiel ihr auf. Flackernde Flammen erhellten die Wangen eines großen Mannes, blickten aus dem Ring in seiner Unterlippe und reflektierten sich in seiner Brille und den großen grünen Augen hinter ihnen. Die schauten zurück zu ihr.

Pierce "Scheiße." Ihr Murmeln glitt in ihren roten Solo-Pokal. Sie nahm einen Schluck Bier und warf einen Blick auf die Partygänger. Lachende Gesichter, die von Piercings glitzerten. Das Licht schien durch die gemessenen Ohrläppchen.

Tätowierungen ärmelten an Armen, Beinen und Hälsen. Sie waren fröhlich und intelligent, Menschen, die sie gemocht hatte. Aber ihre Loyalität wäre immer Pierce. Sie waren nie wirklich ihre Freunde gewesen. Trockenes Gras knirschte näher zu ihr.

Schritte Sie versteifte sich. Sicher kommt er nicht mit mir zu reden. Daphne drehte sich um und ging zum Keg neben dem kleinen Haus.

Zwei Mitglieder von Pierces Band nickten hallo, als sie vorbeigingen, und gingen zurück zur Party. Sie erreichte das Fass, nahm die Düse und richtete sie in ihre Tasse. Eine Hand kam über ihre eigene, jeder Finger war mit Buchstaben tätowiert, die "Talk" ausschrieben. Sie kannte sie und wusste, dass die Finger der anderen Hand "Hart" lasen.

Pierces Erinnerung daran, nie zu vergessen, wer er war, um ehrlich zu sich selbst und zu allen um ihn herum zu sein, egal wie schwierig es auch sein mag. Sie liebte das früher. Bis er sie betrogen hat. Zigarettenrauch wehte um sie herum, als er ihre Tasse weiter neigte. "Tauchen Sie mehr ein, Baby.

So bekommen Sie nicht diesen ganzen Kopf." Seine Stimme war so leise und beruhigend wie immer. Körper warm, seine trockenen Finger sanft zu ihren. Sie schloss die Augen und atmete tief ein, so dass der Duft von Tabak und Seife in ihren Sinnen blieb.

Er roch nach Zuhause. Mit dem Moment wurde der Becher schwerer und sie ließ den Druck auf die Düse los. Der flüsternde Guss verstummte.

Sie öffnete die Augen und starrte seine Hand an. "Ich wusste nicht, dass du hier sein würdest." Er nahm seinen Arm zurück. "Ja." Sie ließ den Hahn in einem zusammengerollten Haufen oben auf dem Fass fallen und hob den Becher an den Mund. Tränkte ihre Lippen mit Schaum, bevor das Bier ihre Zunge rauschte.

Sie genoss die Stille, als die Flüssigkeit sie abkühlte. "Geht es dir gut?" Er steckte seine freie Hand in seine Jeanstasche, als er die Asche von seiner Zigarette zog. "Es geht mir gut." Sie sah in seine Augen und wollte sich stark machen, während sie den stechenden Schmerz in ihrem Herzen ignorierte. "Mir wird immer gut gehen, Pierce." Er nahm den letzten Zug, warf den Hintern zu Boden und trat auf den Schein, bevor er auch die andere Hand in die Tasche steckte.

Er starrte den Boden an. "Ich habe einen Fehler gemacht. Einer der größten Fehler in meinem Leben, Daph." "Worüber redest du?" "Du. Ich habe noch nie jemanden so empfunden wie ich über dich.

Das hat mir den Scheiß erschreckt." Seine Schultern senkten sich, als er sie ansah. "Ich habe es versaut." Ihr Verstand wurde leer, ihr Mund offen. Die Klimaanlage im Fenster hinter ihnen schaltete sich ein, und das Summen übertönte die schreiende Stille in ihren Ohren. Sie schüttelte den Kopf und stellte ihr Bier auf das Fass.

Sah auf den Boden und zog ihr langes Haar zu einem Pferdeschwanz. Sie atmete aus, ließ die Hände sinken und ließ die weichen Enden ihrer feinen Haare ihren verschwitzten Rücken streichen. Eine Erinnerung an ihre Delikatesse. Und die Frage von ihm. Daphne schluckte.

Sie biss in ihre Unterlippen und hob ihren Plastikbecher auf. Sie hielt es mit beiden Händen und sah ihn wieder an. Pierce sah auf den Boden.

Etwas zog sich an dem Schmerz der Verlassenheit in ihrem Inneren zusammen, ein Gefühl, mit dem sie jahrelang auf der Straße gekämpft hatte, bis er mitgekommen war. "Es ist Monate her, seit wir vorbei waren. Warum jetzt?" Er legte den Kopf zur Seite, hob seine grünen Augen und spülte ihr Gesicht. Aber als sie ihn ansah, erkannte sie, dass die Hoffnung in ihrem Inneren einer zerbrochenen Hülle gehörte, der dünnen Innenseite der Seele, die niemand sonst entdeckt hatte.

Er war noch nie tiefer gegangen. Sie hatte es auch nicht. "Pierce!" Eine Blondine stolperte nach vorne und verschüttete ihr Bier auf dem Boden, als sie ihn umarmte. Ihre braunen Augen weiteten sich, als sie Daphne sah und ein Lächeln auf ihrem Gesicht platzte.

"Daphne! Wo bist du gewesen? Wir sind gerade dabei zu brennen." Katie Ryan, Resident Pothead der Gruppe. "Du rauchst wieder Gras?" Murmelte Pierce. Die Blondine ergriff ihre Hand und taumelte auf sie zu.

"Ich habe dich noch nie stoned gesehen. Sag ja." Ihr Enthusiasmus war ansteckend und angesichts der angespannten Unterhaltung vor Katies Ankunft konnte Daphne nicht anders als zu lachen. Scheiß drauf Warum nicht? "Ja." "Perfekt!" Katie stapelte ihren großen Geldbeutel auf das Fass und kramte darin herum.

Brachte ein Feuerzeug, eine Pfeife und ein kleines Säckchen Grün heraus und machte sich an die Arbeit. Pierce hob eine Augenbraue. Achselzuckend lächelte sie zurück.

Dem Zischen des Feuerzeugs neben ihnen folgte ein flackerndes bernsteinfarbenes Licht. Ein stechender Geruch drang in ihre Nase. Das andere Mädchen stieß ihren Arm an. Daphne drehte sich um und akzeptierte das leichte Rohr.

Sie drückte sie an die Lippen, schloss einen Finger über das Rohr der Pfeife und beobachtete das gebündelte grüne Licht, während sie den heißen Rauch in ihre Lungen saugte. Ihr Ex-Freund zog eine Zigarette heraus und zündete sie an, als er sie ansah. Rauch in ihrem Hals. Sie hustete und reichte Katie die Pfeife zurück. "Willst du etwas?" fragte das andere Mädchen.

"Ich habe dich auch nie hoch gesehen!" "Nein. Danke. «Rauch sprudelte aus seinen Lippen, während er Daphne anblickte. Das alte vertraute Gefühl der Erleichterung verzehrte sie. Flüstern des Drucks in ihren Augen, eine Verlangsamung ihres Verstandes, das klebrige Gefühl des Speichels auf ihrer Zunge seufzte aus und nahm einen weiteren tiefen Schlag, bevor er es der Blondine zurückgab.

"Verdammt, Sie saugten an diesem Guten, Daph. Pierce ist ein glücklicher Kerl. "Katie kicherte. Sieh ihr nicht einen verdammten Blick an.

Sieh sie nicht einen verdammten Blick an, sagte sie zu sich selbst. Katie war bekanntermaßen ein bisschen psychotisch. Sie hatte sich mit ihr verbunden einer ihrer Freunde zuvor und wurde besessen von ihm, hinterließ unzählige Nachrichten auf seinem Handy und hätte beinahe sein Date auf einer Party umgebracht. Obwohl das Mädchen sie zu mögen schien, war Daphne nie einer, der mit Feuer spielte. Daphne sah Pierce wieder in die Augen.

aber er verbarg sein Grinsen hinter einem Zug seiner Zigarette. Dieses Lächeln. Sie würde es niemals vergessen. Der verdrehte zweite Zahn, wie sich seine Augen an den Seiten zusammenziehen, die Ehrlichkeit in seinem Blick.

Sie drehte seine Gedanken in ihrem Kopf herum Erschrocken. „Babe?", Flüsterte er. Ihr Blick fiel auf die Bewegung seiner Lippen.

„Können wir irgendwo reden gehen?" Sie nickte und akzeptierte die Pfeife von Katie. Sie drückte ihre Finger um das kleine Fass und nahm einen Schlag, und gab es zurück. Lunge brannte, und sie folgte ihrem Pierce die schmutzige Einfahrt hinunter zur gepflasterten Straße.

"Ich sehe dich besser später! Ich möchte sehen, wie du dich beschissen hast ", rief Katie. Ein heiseres Lachen folgte ihnen. Daphne griff nach einer Hand in ihre Handtasche und tappte nach ihrem Zigarettenschachtel.„ Wann hast du wieder angefangen, Pot zu rauchen? ", Fragte Pierce Aber es schien nicht nötig zu sein, sich selbst zu erklären. »Warum interessiert Sie das?« Sie stoppte, um ihre Zigarette anzuzünden, atmete ein und sah zu ihm auf. Er blies den Rauch zur Seite.

Er senkte den Kopf und nickte, dann öffnete er Heckklappe und deutete für sie sitzen. Sie riss die Handtasche über ihren Kopf und warf sie ins Bett. Sie balancierte ihr Bier in der einen Hand, die Zigarette in der anderen und sprang auf.

Sie spürte das Gewicht ihrer Kampfstiefel, während sie ihre Beine hin und her bewegte, dann die Augenbrauen hochzog und ihn zur Antwort aufforderte. „Ich… ich liebe dich.“ Empathie strömte in ihr Herz, aber ihr Gehirn hielt es in Schach. Der Mann hatte mit jemand anderem geschlafen. Daphne zuckte die Achseln.

Er nahm einen Schluck von ihrem Bier und stellte es neben sich auf die schwankenden Ränder der Heckklappe. "Das ist nichts Neues, richtig? Du hast dich nicht einfach in mich verliebt. Aber vor ein paar Monaten wollte ich nicht, dass ich deinen Schwanz nicht in ein anderes Mädchen stecke. Warum ist das jetzt anders?" Sobald ihre Worte ihn getroffen hatten, wusste sie es. Er legte eine Handfläche über sein Gesicht und schürzte die Lippen.

Die ehrlichen Augen, die sie immer geliebt hatte, wurden von einem Dutzend feinen Linien überfallen. Sogar seine Finger drückten den Filter seiner Zigarette zusammen, als würde sich alles in ihm zusammenziehen. "Es hat mich erschreckt.

Ich habe mich noch nie so gefühlt." "Ich auch." Das Fegefeuer ihrer Einsamkeit holte sie ein, und die zähe Verbindung zwischen ihnen ließ Staub in der Grube ihrer Seele aufsteigen. Er streckte sich und legte seine Hand an die Außenwand der Ladefläche, als er sich auf ihr Gesicht konzentrierte. "Ich glaube, ich möchte den Rest meines Lebens mit dir leben, Baby.

Ich glaube, ich möchte dich heiraten." Du denkst. Du denkst. Die Worte hallten in ihrem Kopf wider und belasteten die Hoffnung in ihrem Herzen. Nichts in seinem Gesicht veränderte sich, aber die Schatten schienen einen anderen Farbton zu haben. Kratzen Sie die Oberfläche, berühren Sie nie die Tiefe.

Als hätte er keine. Als ob das allein sie warnte, dass sie hier bleiben könnte, wenn sie hier bleibe. Sie hob das Bier wieder an die Lippen und nahm einen weiteren Schluck, als sie ihn einschätzte. Verdammte paranoide Schlampe, Daphne.

Es ist nur der Scheißkerl. Mach dich im Griff. Er ist ein guter Kerl.

Jeder hat seine Fehler. Du auch. "Daph?" Seine Augen senkten sich, als er nach ihren Fingern griff und ihren Daumen streichelte.

"Kannst du mir jemals vergeben?" Beim Schlucken erinnerte sie sich an alles, was er für sie getan hatte. Als er ihr ein Dach zum Schlafen gegeben hatte. Arme zum Schlafen, ein Bett, um sie warm zu halten. Das Versprechen des Essens.

Jede Nacht. Der Liebe. "Ich weiß es nicht, Pierce." Zweifel setzten sich tief in ihre Brust. Ihre Nasenspitze kribbelte, als ihre Augen sich aufregten.

Sie schniefte, bedeckte ihren Mund mit der Hand und versuchte, einen Schrei zu schlucken. Der Rauch ihrer Zigarette vernebelte ihre Sicht, verbrannte ihre Augen und nach einem Moment löste sie ihre Lippen. Lass ihre Hände in ihrem Schoß ruhen, als ihr Blick folgte. "Du kannst mir das nicht einfach aus dem Nirgendwo herausholen und eine echte Antwort erwarten." "Es tut mir Leid." Er schnippte seine Zigarette zur Seite, ergriff ihr Gesicht in seinen Handflächen und forderte sie auf, in seine Augen zu sehen. "Es tut mir so verdammt leid und wenn ich zurückgehen und das ändern könnte, würde ich das tun.

Das weißt du, richtig?" Zwischen der verrottenden Liebe in ihrem Herzen, der überwältigenden Kraft des Unkrauts und der Hitze zwischen ihren Beinen hatte Daphne keine Antworten. Kein Rückgriff Nichts. Sie war wie immer unfruchtbar. Leeren. Allein.

Was wäre, wenn er es für sie wäre? Was wäre, wenn niemand sonst sie je gleich lieben würde? Niemand interessierte sich dafür, wenn sie auf den Straßen des Ghettos verhungerte. Oder sogar, ob sie jemals wieder gelächelt hat oder nicht? Er hat. Wenn sie sich sonst nicht sicher war, wusste sie das. Aber das Wissen war zu überwältigend, um es vollständig verarbeiten zu können.

"Du fragst jetzt zu viel", flüsterte sie. "Fragen Sie mich, wenn ich nüchtern bin. Wenn Sie die Chance haben, meine ganze Aufmerksamkeit zu bekommen." Seine Hände sanken auf ihre offene Handfläche.

"Okay. Du hast recht. Ich kann das tun." Sein Fingerabrieb schien ihre anderen Dinge zu überwinden, die sie fühlen oder fühlen konnte. Es war zu sehr wie früher.

So viel hatte sich verändert, und doch benahm er sich wie nichts. Als hätte er das nicht getan, was er getan hatte. Als könnte er sich nicht von ihrer Vergangenheit lösen.

Nicht dass sie könnte. Sie schob ihre Finger weg. Er sah seinen Blick zur gleichen Zeit, als er aufblickte. Sie schluckte.

"Später?" "Zählen Sie darauf", antwortete er. Pierce hielt ihre Hand, als sie von der Heckklappe glitt und aufstand. Sie warf einen Blick auf ihr kleines verprügeltes Auto. "Ich sollte gehen." "Bist du nicht beschissen? Lass mich dich nach Hause bringen." Sie schüttelte den Kopf und lächelte ihn schief an. "Ich bin nur ein Anfang, hoch zu werden.

Nicht betrunken. Wenn nichts anderes, bin ich nur ein bisschen geil." "Bist du sicher?" Die Straßenlaternen schauten vom Metallring an seiner Lippe ab, als er lächelte. "Ja." Daphne durchsuchte erneut ihre Handtasche, bis ihre Finger ihre Schlüssel zerkratzten. Sie hängte ihren kleinen Finger in die Schleife des Schlüsselbunds und zog sie mit einem schnellen Jingle heraus. "Ich bin sicher.

Ich rufe Sie später an." "Fahren Sie jetzt?" Überraschung säumte seinen Ton. Der Autoschlüssel fühlte sich plötzlich kräftiger in der Hand an. Eine gute Freundin von ihr war vor Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen.

Daphne hatte ein Jahr später das Auto eines anderen Freundes zerstört und schwor, nie wieder zu fahren, da er wusste, dass sie ein schrecklicher Fahrer war. Aber als Pierce sie verlassen hatte, musste sie für sich selbst sorgen. Es war eine der vielen Ängste, die sie überwinden musste.

"Ja. Ich fahre jetzt." Sie nahm noch einen letzten Schluck Bier, bevor sie die Tasse wieder an die Heckklappe setzte. Schnippte ihre Zigarette weg. "Tschüss, Pierce." "Ich werde dir morgen eine SMS schreiben." "Okay." Sie drehte sich um und ging zurück zu ihrem Schlägerwagen. Fühlte seinen ganzen Blick auf sie und die Antwort in ihren Hüften.

Sie öffnete die Schlösser und stieg ins Auto. Für einen Moment bewegte sie sich nicht und ließ die letzten Minuten in ihrem Kopf versinken. Bis sie spürte, wie er sie ansah. Sah ihn in ihrer peripheren Sicht. Als würde er warten, um sich zu vergewissern, dass sie den Parkplatz verlassen würde.

Daphne atmete tief aus und schubste das Auto rückwärts. Sie zog sich langsam zurück, winkte zum Abschied und setzte sich in Bewegung. Er winkte zurück und sie konzentrierte sich auf das Pflaster vor sich in Richtung ihrer Wohnung. So viel hatte sich verändert, nachdem sie sich getrennt hatten, und doch schien er derselbe zu sein.

Öffnen. Ernst. Süss. Jetzt war er reuig, aber anstatt sich näher bei ihm zu fühlen, bewegte sie sich immer noch.

Er hatte sie vor Obdachlosigkeit gerettet, aber sie kümmerte sich jetzt um sich. Für alles. Sie war gewachsen. Geändert. Nicht mehr abhängig Kein Schatten mehr Sie bremste nach einer Ampel, malt ihr Auto rot und tropft über ihre Haut, als der Motor vor ihr aufbläht.

Die Uhr auf dem Armaturenbrett leuchtete um 10:00 Uhr. Feuerwerke durchbohrten den Nachthimmel in einer vertikalen Linie aus Bernstein, gefolgt von einer boomenden Explosion von Licht. Gedämpfter Jubel ertönte auf den kleinen Parkplätzen zu beiden Seiten. "Vierter verdammter Juli." Daphne streckte sich nach vorne und sah die kleinen Lichtketten, die auf beiden Seiten des Pops regneten, und die Sterne mit Linien bespritzen. "Es ist der vierte verdammte Juli und ich gehe nach Hause, um darüber nachzudenken, einen Mann zu heiraten, der mich weggeworfen hat." Sie schlug auf den Knopf, um die Fenster herunterzurollen, und ließ sich wieder auf den Sitz fallen.

Lass die feuchte Luft mit ihrem verbrauchten Bedauern vermischen. "Was ist falsch mit mir?" Der Jubel der Menge verschwand zu ein paar Pfeifen und Schreien zu ihrer Linken. Sie drehte sich um. Ein Schild mit Feuerwerk erstrahlte im Mondlicht. Ein weißes Zelt, die Klappen öffnen sich.

Der Parkplatz war leer. Zwei jüngere Männer saßen in Klappstühlen. Rauchen und winkte ihr zu. "Du musst mich verdammt noch mal veräppeln." Ihre Aufmerksamkeit ließ sie auf dem Fahrersitz winden. Sie starrte die Straße an.

Ihr Jubeln wurde lauter. Sie sah sie wieder an. Sie schwenkten ihre Arme und bedeuteten ihr zu kommen. Daphne sah wieder nach vorne.

Bis zur Kreuzung, wo eigentlich niemand die Straße überquerte. Es gab keinen Grund, sich nicht zu wenden. das Licht hielt sie gerade dort. An Ort und Stelle.

Warten. Genau wie alles andere. Sie hatte die meiste Zeit ihres Lebens alles richtig gemacht. Hielt sich von Fremden fern, wenn sie konnte. Wenn sie anders ging als sonst, wusste jemand, wo sie war.

Oder sie begleitet. Sie wollte kein Opfer sein. Die Obdachlosigkeit beiseite. Aber das würde nicht noch einmal passieren.

Sie hatte ein eigenes Auto, einen eigenen Ort. Ein Beruf. Ich kann machen, was ich will. Ein Nervenkitzel raste durch ihr Herz und erhöhte die Wut, die Traurigkeit und die Angst in ihrem Inneren, bis sie sich leichter fühlte.

Sprudelnd. Die Nacht klart auf, Kurven und Linien wirken irgendwie knackiger. Farben lebendiger. Und verdammt noch mal, so war sie auch.

Rot wurde grün, und die beiden Männer brachen aus, als sie auf das Gaspedal trat und auf die leere Straße einbog. Sie grinste. Oh, Jungs. So leicht fallen lassen? Daphne verlangsamte sich und warf einen Blick auf die Rückseite des Zeltes in ihrem Seitenspiegel.

Sie klickte auf ihren Blinker und schwang das Auto in die gegenüberliegende Seite des Zeltes im kleinen Einkaufszentrum. Fuhr die Säulen der leeren Parkplätze hoch, bis sie die Rückseite des kleinen Zeltes erreichten, und parkte. Sie stellte den Motor ab.

Lass ihre Schlüssel klingeln, als sie aus dem Zündschloss schwangen. Sie sah sich im Rückspiegel unter dem gedämpften Parkplatzlicht an. Ihr Spiegelbild enthüllte selten das Leben, wenn sie ehrlich war, aber heute Nacht wirkten ihre Augen glasig. Wangen und Brust gefüttert. Wer bin ich? Sie drückte eine Handfläche an ihre Wangen und starrte in ihre eigenen dunklen Augen.

Ich sah eine strahlende Lichtspur aus ihrem peripheren Blick in den Himmel steigen und ihre Hand nach unten ziehen. Sie hatte keine Verantwortung, auf heute oder morgen zu antworten, und es war ein Feiertag. Ein Lächeln steckte in ihre Lippen, die Wangen strichen über ihre dicken, geraden Augenwinkel. Scheiß drauf Daphne stieg aus dem Auto und ging an der Seite des Zeltes nach vorne.

Die Kampfstiefel knurrten mit jedem Schritt. Sie spähte um die Ecke. Die beiden Männer saßen dort in zusammengeklappten Stühlen, zwischen ihnen saß ein Kühler. Jeder von ihnen hatte eine schwitzende Bierflasche in der Hand und durchbrach die angenehme Stille mit ein paar Geräuschen. Der mit dem Sombrero trug locker sitzende Jeans und Flip-Flops.

Ein helles T-Shirt passte um seine breiten Schultern. Er hätte jünger und frischer ausgesehen, wenn die Stoppeln nicht sein Kinn beschattet hätten. Alles an ihm sagte, er fühle sich in seiner Haut wohl. Es war ein starker Kontrast zu dem Kerl neben ihm, der schlanker umrahmt war und an Skinny grenzte.

Ein Tip eines Cowboystiefels spähte unter seiner eng anliegenden Jeans hervor. Sein kurzes kurz geschorenes Haar zog sich über den hinteren Kragen, und seine Haltung war gerade. Sie schienen so normal zu sein, dass sie unnahbar waren.

Daphne verlagerte ihr Gewicht und richtete sich auf. Sie haben mich angerufen, nicht umgekehrt. Also müssen sie ernten, was sie säen. Das Lächeln nahm ihr Gesicht und sie trat näher.

"Hast du eine davon für mich?" Sie schauten auf. Sombrero hob die Augenbrauen. Der Mund des anderen stand mitten im Satz offen.

"Sie kamen doch vorbei, oder?" Der Typ mit dem Sombrero stand auf. "Willst du ein Bier?" "Ja, ich denke schon", antwortete sie. "Ich werde diesen Hut auch nehmen." Er drehte sich zum Kühler um, ein Kichern entkam seinem Mund.

Ich holte ein Bier heraus und schlug mit dem Eis darauf, dann drehte sie sich um und gab ihr die Flasche. "Sie können es sich ausleihen, aber Sie können es nicht haben. Es ist wie das Ehrenzeichen eines Feuerwerksverkäufers." "Ja wirklich?" Lachend akzeptierte sie das Bier und sah zwischen den beiden hin und her. "Du verkaufst eigentlich kein Feuerwerk, oder?" "Nein, wir sind geschlossen", sagte der andere Typ und richtete seine Aufmerksamkeit auf die Straße. "Ich bin übrigens Steve", sagte Sombrero.

Sie sah zwischen den beiden hin. Steves Augen waren auf sie gerichtet, als er das Bier zurückschob, und die Flüssigkeit im dunklen Glas klingelte. Der andere Mann starrte die Straße an, seine Finger kratzten gegen seine Flasche und hoben Stück für Stück Teile des Etiketts an. Daphne ging um ihn herum, setzte sich auf die Kühlbox zwischen ihnen und drehte sich zu dem dürren Kerl um. "Wie heißen Sie?" Er sah sie an.

"Joshua." "Schön, Sie auch kennenzulernen, Josh. Ich bin Daphne." Er schlurfte mit den Stiefeln auf dem Gehsteig und schaute zurück auf die Straße. "Gleichfalls." Sie beobachtete, wie seine Nägel am Etikett kratzten, bis er aufstand und sich drehte. "Sei gleich zurück", murmelte er und ging zur Rückseite des Zeltes. Was habe ich getan? "Er ist nervös um dich herum", sagte Steve.

Sie sah ihn an und er zuckte die Achseln. "Er ist nicht alles an Mädchen gewöhnt." Daphne konnte nicht anders als zu lächeln. "Ihr zwei habt versucht, mich hierher zu bringen." „Ja gut.

Wir waren irgendwie einfach nur Spaß mit Ihnen. Wir haben nicht wirklich, du würdest kommen selbst mit ein paar Fremden rumhängen.“ "Ich auch." Er gluckste. Schaute sie an "Warum hast du das getan?" Gute Frage. Als sie die kalte Flasche zwischen ihre Knie schob, erinnerte sie ihr Körper an die Hitze, die sie an den Schenkeln ihrer Oberschenkel bekämpfte. Das Bedürfnis, sich jemandem nahe zu fühlen.

Mit jemandem verbunden sein. Gefüttert. Geliebt, wenn auch nur für einen Moment. Es passierte jedes Mal, wenn sie hoch wurde, aber sie war nie in Versuchung gegangen. Zu bewusst, was passieren könnte.

"Niemand erwartet dich irgendwo?" er hat gefragt. Ihre Augen konzentrierten sich auf seine. "Was meinst du?" "Hallo." Er hob die Hände.

"Sieh mich nicht so an. Das habe ich nicht gemeint. Ich bin kein Serienmörder oder sowas. Du… Du siehst aus wie ein Mädchen, das jemanden zu Hause hat oder irgendwo auf sie wartet . " Eine Salve Feuerwerke kreischte am Himmel und forderte ihre Aufmerksamkeit, als es in einer Explosion von Funkeln platzte.

Stille hing zwischen ihnen. Daphne sah sich zu den Klapptischen hinter ihnen um, die ein paar Meter hoch mit Kisten gestapelt waren. Das Summen eines Ventilators in der Mitte des Raums raste heiße Luft in ihre Richtung. In der hinteren Ecke stand ein Port-a-Töpfchen. "Wo ist Josh hingegangen?" "Badezimmer.

Er gibt sich wahrscheinlich selbst ein wenig zu reden." "Bad?" Ihr Blick ruhte wieder auf der hinteren Ecke. "Das Port-a-Töpfchen?" Das Glitzern des Bieres, das zurück in die Flasche stürzte, ließ sie zu ihm zurückkehren. Er schluckte und hob die Flasche nach hinten.

"Das gehört uns. Wir wohnen hier." "Du lebst hier?" Nichts als ein Fan bei über 90 Grad Wetter, ein Zelt voller Tische und Feuerwerkskästen. "Auf keinen Fall." Wir sind aus Ohio. Sie haben uns rekrutiert. Sie sagten, sie würden unseren Weg hier unten bezahlen und uns einen Platz zum Übernachten geben.

Dass wir viel Geld verdienen würden, wenn wir hart arbeiten wollten und das einzige, wofür wir bezahlen müssen, ist das Essen. " "Klingt nach einem guten Deal." "Das haben wir gedacht. Und Josh hat eine Familie, die er zu helfen versucht. Aber wir wohnen in diesem verdammten Zelt und das Geld, das wir verdienen, basiert auf Provisionen.

In dieser Wirtschaft." Er nickte zu den leeren Straßen um sie herum. "Ich wollte Florida sehen und alles, was ich sehen kann, ist das Innere eines Zeltes." Klingt nach meinem Leben. Metaphorisch. "Wo schläfst du?" Er fuhr sich mit dem Daumen über die Schulter, als die Tür zum Tontopf knallte.

"Da hinten sind ein paar Luftmatratzen, die wir in die Luft jagen. Heiß, oder?" "Buchstäblich." Daphne glaubte nicht an das Schicksal oder das Schicksal, aber es traf sie, wie parallel ihr Leben im Moment war. Beide Leben waren nicht das, was sie erwartet hatten.

Als wären sie beide in der Schwebe, brauchen beide etwas mehr. Sich lebendig fühlen Im Moment leben. Sie schluckte. "Du willst nicht gehen, oder?" Fragte Steve.

"Nein." Ihre Stimme war leise, als ihr Blick über die Gesichtszüge und über seine Kleider schweifte. Er ist süß. Der entspannte Sitz seiner Jeans ließ ihre Finger zucken und wollte sie abziehen. Ihr Höschen fühlte sich an, als würden sie dämpfen.

"Hast du einen Freund?" Steves Stimme war leise, als sein Arm sie berührte. "Nein." Sein Flip Flop stieß ihren Stiefel an und ließ sie nach unten schauen. Sie hatte nicht einmal gemerkt, wie nahe er ihr war, wie er den Stuhl zu ihr bewegt hatte. Sie war der Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit. "Scheint seltsam, ein Mädchen wie Sie ist Single." "Wie ich?" Daphnes Schultern hockten und wussten, wie anders sie aussah als er gekleidet war.

"Ja. Schön. Süß." Als er sich zu ihr beugte, um ihr Haar hinter dem Ohr zu stecken, lächelte sie ihn an. "Diese Zeilen funktionieren immer für Sie?" "Was?" Seine Hand erstarrte hinter ihrem Ohr und seine Augenbrauen strickten sich zusammen. "Welche Zeilen?" Als er sein Gesicht las, spürte sie, wie sich ihr Mund öffnete, als sie sein Gesicht durchsuchte.

"Du meintest das." "Ja. Warum sollte ich lügen?" In meine Hose zu bekommen. Die Worte waren auf der Zunge, aber sie konnte sie nicht aussprechen. Etwas sagte ihr, dass er meinte, was er sagte.

Sie setzte sich aufrecht auf und wusste, wie sich ihr Panzer an ihren Brüsten festsetzte, ihr Tanga zwischen ihren Arschbacken und der Rock ihres karierten Rocks an den Oberschenkeln. Sein Blick glühte über jede Körperlinie. Sie fühlte sich wie eine Frau.

Sexuell, aber mehr als das. Als wäre sie etwas wert. "Sie könnten lügen, weil alle lügen", antwortete Daphne langsam.

"Aber vielleicht sagen Sie mir heute Nacht die Wahrheit." Er zuckte zusammen und stellte sein leeres Bier neben den Stuhl, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. "Schatz, ich weiß nicht, wer dich dazu gebracht hat zu denken, du bist nicht schön oder süß, aber du bist beides. Und um ganz ehrlich zu sein, wer dich so behandelt hat, als wärst du weniger, ist ein verdammter Idiot . " Sie fuhr mit ihren Fingern seinen Arm hinunter und stützte sie in die verschwitzte Ellbogenbeuge.

"Vielen Dank." Steven sah auf ihre Hand und ließ seinen Blick über ihren Arm zu ihrem Gesicht wandern und sah ihren Blick wieder an. Seine andere Hand kam über ihre. "Erfahren, Steven?" Die Worte fielen in einem ruckenden Atemzug von ihren Lippen. "Sexuell?" "Mmhmm." "Nur meine erste und meine Freundin. Wir haben Schluss gemacht, bevor ich hier heruntergekommen bin.

Nur für den Fall. Ich vermisse sie." "Wer hat mit wem Schluss gemacht?" "Gegenseitig. Sie ist logisch. Ich wollte nicht, dass ich sie betrüge, wenn ich nach Florida runterkommen würde und alle heißen Girls am Strand sehen würde. Ich werde betrunken.

Das alles." "Aber das hast du nicht getan." "Nein." "Würdest du?" Sein Blick wanderte schließlich zu ihrem Ausschnitt. Blickte über ihren Körper und sah dann wieder in ihre Augen. "Bieten Sie an?" Hinter ihnen rieben Schuhe am Boden. Ein Schnupfen Die männliche Stimme räuspert sich. Josh Daphne blickte nicht zurück und hielt den Blickkontakt zu Steve aufrecht.

"Ich sage nicht nein." "Es ist nicht so, als könnten wir Privatsphäre bekommen." Sie nickte und bewegte sich näher zu seinem Stuhl, ließ ihre verbundenen Hände über die Seite ihres Beines baumeln und über die Innenseite ihres Oberschenkels gleiten. "Brauchen wir Privatsphäre, Steve? Vielleicht würde es Spaß machen,… alle einzubeziehen." "Jeder?" Sobald das Wort seine Lippen verlassen hatte, stand sein Mund offen. Er lehnte sich näher. "Sex? Du, ich und Josh?" Es war etwas, von dem sie vorher schon einmal phantasiert hatte, es aber niemals tun konnte. Nicht mit jemandem, der sie kannte.

Nicht bei Pierce oder den beiden anderen Exi. Daphne hatte sich interessiert, was sie über sie dachte. Wollte bei ihnen sein, alle drin. Keine Ablenkungen, nichts, was das zusammen beschädigen könnte. Das war anders.

Sie biss sich auf die Lippe und ein aufgeregter Schauer lief durch ihre Schultern. "Wäre ich sein erster?" Eine andere Fantasie. Etwas, das sie niemals bei einem ihrer anderen Freunde zugeben würde.

Sie schämte sich nicht, aber niemand musste alles über sie wissen. "Ja." Steve blinzelte sie an. "Das gefällt dir, nicht wahr?" Daphne zuckte die Achseln und schaute wieder auf die Straße. Bei den Geistern von Gebäuden dahinter, unbeleuchtet. Wie körperliche Echos von sich.

"Ich habe darüber nachgedacht." "Überlegt was?" Josh ließ sich in seinem knarrenden Liegestuhl nieder und legte eine Hand um seinen Flaschenkörper. Alles schien zu langsam zu sein. Das Grinsen, das Steve's Gesicht kreuzte.

Die Luft, die sie in ihre feuchten Lungen saugte. Josh's unschuldiger Blick bescherte ihr ein Gewicht, das alles andere ablöste. Was zur Hölle denke ich? Fortsetzung folgt…..

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