Schmutzige Tricks, Kapitel 5

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Sex und Verbrechen machen Politik seltsame Bettgenossen…

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9:48 Uhr Heathers Herz raste wie ein gestörtes Metronom. Die Zeit war ihr Feind, und das Leben ihrer Bürgermeisterkampagne verblasste mit jeder Sekunde. Fick die Kampagne! Mein ganzes Leben wird ruiniert sein, wenn diese Bilder rauskommen! Sie führte ihren Audi auf die Schnellstraße und stieß die Sohle ihres fünf Zoll großen Stiletts auf das Pedal. Die schnelle Beschleunigung zwang sie, sich wieder in den Sitz zu rammen, als die Nadel über 90 raste. Sie rast sich verzweifelt durch den Verkehr und spaltete den Blick zwischen den fliegenden Autos auf bis und die voraussichtliche Ankunftszeit auf ihrem GPS.

10:05 Uhr Hurensohn! Drei Minuten, um zu parken und fünf weitere, um ihr Büro zu erreichen, bedeutete, dass sie ankommen würde, als Trish die Post erhielt. Sie würde zu spät kommen. Kurz gesagt, hoffte Heather, dass ihr Wahlkampfmanager auch zu spät kommen würde, aber Trish lebte ihr Leben mit einem Pünktlichkeitsgefühl des Marine Corps. Heather wusste, dass sie pünktlich da sein würde. Scheiße! Sie bremste und verlangsamte sich, als der Verkehr um ein paar Lastwagen knarrte.

Ihr verrückter Schlag machte Pause, sie suchte verzweifelt, bis eine Lücke zwischen den Fahrzeugen auftauchte. Es waren die kürzesten Eröffnungen, aber Heather hat die Zeit perfekt angepasst und beschleunigt in die offene Spur. Ihr Verstand war voller Möglichkeiten. Könnte sie Trish davon abhalten, den Umschlag zu öffnen und die nächste Ladung belastender Fotos zu finden? Könnte sie sie sogar davor bewahren, misstrauisch zu werden? Es war möglich, dass Trish ihr helfen konnte, den Skandal einzudämmen. Dann wieder könnte sie nicht.

Sie war verletzt worden, als Heather die Dinge abgebrochen hatte, aber die Zeit schien diese Wunde geheilt zu haben. Wären die Bilder noch etwas anderes gewesen, wusste Heather, dass Trish der vollendete Profi war, für den sie eingestellt wurde, aber dies waren keine Bilder. Heather war erwischt worden, wie er Sean gefickt hatte, und diese besondere Indiskretion könnte Trish durchaus in Wut bringen.

Scheiße! Warum musste es Sean sein? Heiliger Christus Es war schlimm genug, dass er ihr Gegner war, aber Sean war auch Trishs brüderlicher Zwilling, und die beiden hatten seit Jahren nicht mehr gesprochen. Dies könnte Trish in einen Skandal verwickeln, an dem alle beteiligt waren, die sie je geliebt hatte. Heather konnte sich nichts vorstellen, wodurch sie sich mehr betrogen fühlte. Je mehr Heather darüber nachdachte, desto sicherer wurde sie, dass Trish wahnsinnig werden würde. Heather wischte ihre grimmige Kontemplation beiseite, als sie in ihren Raum zog.

So schnell wie eine Frau in den Fersen rennen kann, stürmte sie zum Aufzug, entschlossen, den Umschlag ihres Erpressers abzufangen, bevor Trish ihn in die Hände bekam. Das Warten, während der Aufzug siebzehn Stockwerke anhob, fühlte sich endlos an. Als es klingelte und die Türen auseinandergingen, zerrte Heides Bauch vor Angst. Natürlich war Trish pünktlich und sie hatte die Morgenpost erst abgerufen, als Heather den Aufzug verließ. Als Teil ihrer Pflichten trennte sie regelmäßig Junk-Mails von der wichtigen Korrespondenz ihres Chefs.

Die meisten davon waren leicht zu identifizieren und stammten von bekannten Spendern oder verschiedenen Medien, die das Rennen bestritten. In dem Stapel befand sich ein großer Umschlag ohne Manila. Für Trish wäre dies auf jeden Fall misstrauisch, aber wenn es an einen Bürgermeisterkandidaten gerichtet wurde, war das geradezu bedrohlich.

Sie überlegte, sie zu öffnen, zögerte jedoch, als sie sich daran erinnerte, dass Heather nur einen Tag zuvor einen ähnlichen Umschlag hatte. Sie fingerte am Siegel, als ihr Chef in den Raum stürmte. Erstaunt betrachtete Trish ihren Freund mit einer Vertrautheit, die nur von Liebenden geteilt wurde.

Obwohl es Jahre her war, seit sie intim waren, wusste sie instinktiv, dass etwas ernst war. Heather war sichtlich verunsichert, aber noch besorgniserregender war das Flackern der Angst in ihren durchdringenden grünen Augen. "Hey, geht es dir gut? Du siehst aus, als wäre jemand über dein Grab gegangen." Innerlich stöhnend fluchte Heather schweigend Trishs notorisch beharrliche Neugier. Sie kämpfte um sich selbst zu komponieren und wies eine abweisende Welle aus, als sie sich bemühen konnte, "Danke, Trish", antwortete sie. "Mach dir keine Sorgen um mich.

Mir geht es gut, wirklich. Die Kampagne fängt an, zu mir zu kommen, das ist alles. "Trish hielt den Umschlag beiseite, hielt Heather an der Hand und betrachtete skeptisch ihre Freundin. Etwas war seit Tagen mit Heather los gewesen, und ihre Besorgnis erregte einen tieferen Verdacht. Ihr Kinn zusammengepresst, Trishs braune Augen bohrten sich in Heather.

"Bullshit, ich kenne dich zu gut, um das zu glauben. Sie waren in den letzten Tagen ein emotionales Durcheinander und ich möchte wissen, was zur Hölle los ist. Wage es nicht, mir zu sagen, dass es die Kampagne ist.

Hier passiert noch etwas anderes, und ich weiß, dass Sie zu verdammt gut sind, als dass Sie etwas anderes vorgeben könnten. "Heather's Magen verknotete sich, als Trishs aufmerksamer Blick in sie brannte. Ihr Wahlkampfleiter war wie eine Bulldogge, als sie den Geruch von Ärger wahrnahm Diese expliziten Bilder von ihrem verdammten Sean zu sehen, Verzweiflung kratzte sich an Heather's Hals.

Was als nächstes geschah, war ebenso ihrem Überlebensinstinkt zuzuschreiben wie ein latentes Verlangen nach ihrer Freundin. Mit Trishs Hand auf ihrer zog sich Heather mit einem Arm um sie Um Trishs Hals. Sie küsste sie heftig und erlaubte ihrer Furcht, die brennende Hitze wieder zu entfachen, die sie einst für ihren früheren Geliebten empfand.

Trish stand tief inne und versteifte sich und versuchte vergeblich, sich Heather's Vorstoß zu widersetzen Eigentlich wegziehen, aber genau wie vor vielen Jahren entspannte sich Trishs schlanker Körper leicht und erlag leicht dem Willen von Heather. Als er den Kuss mit einer fast vergessenen Leidenschaft erwiderte, glitten Trishs Lippen über Heather's Inv Sie drückte ihre Zunge in ihren Mund und schnippte sie mit ihrer eigenen. Ihr Atem wurde heiß und mühte sich tief ein, als sie wieder die sinnliche Berührung des Körpers einer anderen Frau erreichten. Nicht seit der Trennung hatte Heather versucht, ihre Angelegenheit wieder zu entfachen, aber sobald dieser Wunsch gelöst war, gab es kein Zurück mehr.

Sie streckte ihre Hände über Trishs Arsch und grub die Nägel in ihr Fleisch, und Trish stöhnte. "Wir sollten das hier nicht tun", flüsterte Trish und keuchte, als Heather ihre Bluse aufknöpfte. Ein boshaftes, schelmisches Funkeln blitzte in Heathers Augen auf, als sie innehielt, um die Tür abzuschließen. "Vielleicht sollten wir nicht.

Aber wenn die Tür verschlossen ist, werden wir nicht gestört." Heathers unerwartete Aggression hatte Trish ins Wanken gebracht, aber dann war Heather immer eine schamlose Schlampe gewesen. Es war so lange her, seit Trish unter Heathers Bann geraten war, dass sich ihr Wille widersetzte, wie der Morgentau. Mit ihrem Arsch an Heathers Schreibtisch konnte sie nur mit ihrem eigenen leidenschaftlichen Kuss antworten.

Ohne weitere Beschwerde übergab sich Trish Heather, als ihre Bluse von ihren Schultern rutschte. Sie lehnte sich zurück und zischte, als Heather ihren BH hochklappte und ihre pert umgedrehten Brüste aufdeckte. "Verdammt, Heather.

Du hast immer gewusst, wie du mich nass machen kannst. Und zu glauben, ich dachte, du hättest Probleme." Heather grinste um Trishs Nippel herum, bevor sie ihn von ihren Lippen knallen ließ. "Oh, ich habe keine Probleme, Trish.

Ich konnte einfach nicht so tun, als wollte ich dich nicht. Bob ist ein toller Fick, aber ich habe es versäumt, an diesen Titten zu saugen." Mit einem verspielten Grinsen vergrub Heather ihr Gesicht in Trishs Dekolleté und probierte sie zum ersten Mal seit viel zu vielen Jahren. Trish drückte Heather an ihre Brüste und gurrte vor Vergnügen, als sie an ihren zarten Knospen saugte. Sie strampelte sich ab und verlor sich in dieser plötzlichen Wiedervereinigung mit ihrem längst vergangenen Liebhaber.

Für den Moment war der Gedanke an den geheimnisvollen Umschlag verschwunden. Heather las sie wie ein Buch und freute sich innerlich, dass sie ihre Spur so effektiv zurückgelegt hatte. Trotzdem brannte ihre Lust nach Trish wie Kohle in ihrem Bauch und ihre Muschi sickerte aus Saft, als sie aus ihrem Rock rutschte.

Verrückt wie sie Trish direkt in ihrem Büro ficken wollte, hatte sie nicht die Absicht, sie entkommen zu lassen. Mit ihrem Kopf an Trishs Brust gedrückt, hob Heather Trishs Rock und schob eine Hand in ihr Höschen. Sie kräuselte ihre Finger, spreizte Trishs Schamlippen und stieß die Finger tief in das heiße, dampfende Loch. Keuchend biss Trish die Zähne zusammen, als Heather sie hart fickte und ihre langen Ziffern so tief in sie hineinstieß, wie sie nur konnte. Der Doppelangriff auf ihren Körper war überwältigend.

Heiße Empfindungen explodierten aus ihren Nippeln und drangen durch sie hindurch, bis der Juckreiz in ihrem Geschlecht unerträglich wurde. Während sich Heathers Finger in ihr bewegten, rollte Trish mit ihren Hüften, als das Bedürfnis, sie an ihrer Klitoris zu fühlen, zunahm. Heather verschlang ihre Brüste. Sie saugte an ihrer blassen Haut, während sie sich öffnete, bis Trishs Beine zu beben begannen.

Zu diesem Zeitpunkt hielt Trish einfach fest, als ihre Fähigkeit, aufrecht zu stehen, zweifelhaft wurde. Als sie spürte, dass sie bereit war, drehte Heather Trish herum und beugte sie über den Schreibtisch. Trish breitete sich mit dem Gesicht nach unten aus, spreizte ihre Schenkel und hob ihren Hintern in einer lauten Einladung. Als Heathys Lippen über ihre seidigen Wangen flatterten, stöhnte Trish voller Vorfreude: "Oh, Scheiße, Heather. Bitte lass mich nicht warten.

Leck mich, Baby. Ich brauche deine Zunge in mir." Heather fuhr mit ihren Fingerspitzen über Trishs zarte Haut, kratzte leicht über ihren Rücken und über den Hintern ihres Hinterns. Trish schauderte und zitterte vor Verlangen, als Heather sie unbarmherzig neckte. Sie leckte einen Finger und untersuchte Trishs Rose und kitzelte sie mit böser Absicht.

"Magst du das, Baby? Du stehst nicht auf Schwänze, also ich wette, du hast dich nie von einem Kerl so ficken lassen." Bei diesem Gedanken verharrte Trishs Atem in ihrem Hals, Heather kicherte und drängte sich schelmisch hinein, bis Trish sich fest um ihren Finger drückte. "Das ist nur mein Mittelfinger, aber Sie können es kaum ertragen, oder?" Trishs Wange drückte sich gegen den Schreibtisch, als sie den Kopf schüttelte. "Verdammt, es fühlt sich dick an. Ich kann nicht glauben, dass du mir das antust. Bob hat dich in eine böse kleine Schlampe verwandelt, oder?" Heathers Lachen war nur ein Flüstern.

"Ja, hat er. Nun, lass mich dir ein kleines Geheimnis erzählen: Ich liebe es, wenn er mich in meinen Arsch fickt. Sein Schwanz ist riesig im Vergleich zu meinem Finger und er streckt mich, bis ich schreien möchte. Ich möchte, dass du nachdenkst über das. Ich möchte, dass Sie sich vorstellen, wie er sich jetzt in Ihnen fühlen würde.

" Trish weinte und wusste, was passieren würde, noch bevor Heather ihren Finger durch ihren Ring drückte. Ihr Esel wehrte sich und schloss sich hart um seinen Eindringling, bis Heather anfing, ihn in sich zu drehen. In ihrem Kopf blitzte Sorge auf, als die Reibung anfing zu brennen, aber dann spürte sie die warme Feuchtigkeit von Heathers Zunge, die sich um ihr zusammengepresstes Loch drehte.

"Oh mein Gott, Heather. Das fühlt sich so verdammt gut an." Heather fuhr fort, ihre Rose zu reiben, während sie ihren Finger in Trishs entspannenden Griff schob. "Vielleicht sollte ich dich an Bob geben.

Ich bin sicher, er würde gerne dein erster sein. Glaubst du, du könntest ihn mitnehmen? Ich würde dich gerne winden sehen, während er deine kleine braune Kirsche nahm." Trishs Blut kochte und da Heather befürchtete, Heather könnte es tatsächlich tun, konnte sie nicht den Willen finden, zu antworten. Die Weichheit von Heathers Zunge, die über ihren Hintern streifte, war anders als alles, was sie zuvor gefühlt hatte, und der Stich in ihrem Hintern fühlte sich seltsam befriedigend an. Sie musste kommen, war aber so fasziniert von Heathers Berührung, dass sie sie so lange ihren Arsch haben ließ, wie sie wollte.

Als ihr Arschloch sich ihrem Meister ergab, stieß Heather ihren Finger ohne Widerstand an. Trish war bereits vor Geilheit überwältigt und als Heather ihre Zunge tiefer zog, quietschte sie vor Freude. Heather konnte nicht länger warten und drückte ihren Finger tief, während sie Trishs Kitzler mit ihren Lippen umgab. Sie saugte hart und erhöhte den Druck auf den Hintern ihres Geliebten. Sie fickte sie schnell, während sich Trishs Orgasmus bildete.

Es hat nicht lange gedauert. Augenblicke später schauderte Trish über den Schreibtisch, und Heather drückte sich nieder und schob ihre Lippen und Zunge über Trishs Kitzler, bis sie sie bat, aufzuhören. Als Trish sich erhob und sich Heather zuwandte, brannte ein schwelendes Feuer in ihren Augen. Sie küsste Heather und leckte spielerisch ihren Tau von den Lippen ihres Geliebten.

"Das war unglaublich, Baby. Du hast keine Ahnung, wie oft ich davon geträumt habe, wieder bei dir zu sein." Heather nickte und küsste ihre Hand als Trish in ihren Armen schmolz. "Ich habe dich auch vermisst. Es ist schon so lange her, aber ich bin froh, dass du mich immer noch willst." "Oh, du hast keine Ahnung, Heather.

Komm jetzt her. Ich werde dir zeigen, was du vermisst hast." Trish drückte Heather zurück in ihren Schreibtischstuhl, kniete nieder und streckte die Schenkel von Heather aus. "Mmmm, ich habe es immer geliebt, dass du dich für ein Höschen entschieden hast.

Ich werde es so lassen, dass sie schön und nass sind. Ich möchte, dass du das für den Rest des Tages spürst." Heather stöhnte leise als Trish ihre inneren Oberschenkel küsste. Wenn sie mit ihren Fingern durch Trishs kurzes, dunkles Haar fuhr, erinnerte sie sich daran, wie gut Trish ihren Körper kannte.

Sie leitete sie auf und öffnete sich weit, damit Trish ihr Bedürfnis schmecken konnte. Trish knabberte an ihrer Haut und zog ihre Zähne an ihrem inneren Oberschenkel hoch, bis Heather sich in ihrem Stuhl bewegte. Der Geruch ihrer Erregung war stark und frisch und ein Fleck ihres rosa Höschens war bereits dunkel vor Nässe. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte Heather's Klitoris durch das Tuch, wobei sie gerade genug Druck ausübte, um sie zum Seufzen zu bringen. Als Heather ihre eigenen Brüste streichelte, grinste Trish und wusste genau, wie erregt sie wurde.

Trish drückte den dünnen Satinstreifen zur Seite, ließ ihre Zunge durch Heathers Falten gleiten und genoss erneut den Geschmack ihres Safts. Heather hatte fast vergessen, wie geschickt Trish Muschi leckte. Ihr Kopf lehnte sich in den Stuhl zurück, als sie in eine unglaubliche Welle von Vergnügen verstrickt war. Ihre Muschi war geschwollen und heiß, und Trishs Zunge glitt hinein und untersuchte ihr Loch, bis ihr Bauch fest war. Ihre Brustwarzen waren kugelhart, und sie drückte sie zwischen die Nägel, bis der Stich der Hitze in ihrer Fotze entsprach.

Trish genoss sie und saugte ihre Lippen in ihren Mund, bis Heather vor Verlangen keuchte. Es gab Zeiten, in denen Trish sie für eine Ewigkeit erschossen hatte, aber dies würde kein weiterer von ihnen sein. Diese Wiedervereinigung war zu unerwartet gewesen, und beide wurden über die empfindliche Schwelle der Geduld hinausgetrieben. Als Trishs Finger tief rutschten und ihr Daumen an ihre Klitoris drückte, zuckte Heather und kräuselte sich, als ihr Orgasmus sie durchströmte. Trish ritt im Sturm, leckte und saugte, bis Heather ihre Schenkel schloss und sie wegzog.

"Okay, Trish, bitte, du gewinnst", keuchte sie. "Oh mein Gott, hör einfach auf. Mein armer Kitty wird verrückt." Trish lehnte sich zurück und küsste Heathers Knie.

"Mmmh, du schmeckst immer noch wunderbar. Ich bin so glücklich, dass dies passiert ist. Du hast keine Ahnung, wie sehr ich es vermisst habe, dich zu lieben." "Ich weiß, Baby. Ich habe dich auch vermisst. Das muss nicht das letzte Mal sein." "Es wird nicht sein, aber ich muss mich anziehen und gehen, bevor jemand die Presse anruft.

Können Sie sich vorstellen, wie dies bei TMZ aussehen würde?" Trish lachte, als sie sich anzog, aber Heather dachte an den Umschlag. Bisher war sie dem Skandal, mit dem Trish Witze gemacht hatte, entgangen, aber jetzt fragte sie sich, wie lange sie der Geschichte noch voraus sein könnte. Heather zog ihre Kleidung an und hoffte, dass niemand den anhaltenden Gestank von Sex wahrnehmen würde, von dem sie überzeugt war, dass er in der Luft hing. Ein letztes Mal küsste sie Trish und entspannte sich auf ihrem Stuhl, als ihr Wahlkampfleiter sich entfernte.

Sie sah wieder aus wie ein ordentlicher und ordentlicher Profi. Wow, das war großartig. Heather lehnte sich zurück und überlegte zufrieden, während ihr Blick über die Decke wanderte.

Da bemerkte sie es. Direkt über der Tür, versteckt in einer Ecke, war ein kleiner schwarzer Faden, an dessen Ende ein ebenso dunkler, bleistiftdünner Stab befestigt war. Vor zwei Wochen hätte Heather keine Ahnung gehabt, worauf sie genau schaute, aber nach ihrer Besichtigung der Abteilung für organisierte Kriminalität der Abteilung wusste sie, dass das filigrane, kräuselnde Filament, das mit einem Fünf-Millimeter-Objektiv verbunden ist, nur eine Überwachungskamera in Polizeilichkeit sein kann . Heather starrte es ausdruckslos an, kaum zu glauben, dass es dort war. Eine kalte Kälte strömte in ihr Blut, als sie erkannte, was sie getan hatte.

Alles, was sie und Trish teilten, war von ihrem Erpresser aufgezeichnet worden. Ihr Sieg verwandelte sich sofort in Asche und Heather lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. "Nun, scheiße." Der Einfluss ihres Erpressers war gerade viel gefährlicher geworden, und Heather klopfte mit den Fingern am Telefon, als sie über ihre Möglichkeiten nachdachte.

Sie brauchte Hilfe, und ironischerweise war Sean der einzige, dem sie vertrauen konnte. Er würde wahnsinnig sein, daran hatte sie keinen Zweifel. Trotzdem war seine Kampagne in so großer Gefahr und das Nachverfolgen dieses Fehlers war die einzige Chance, herauszufinden, wer hinter all dem steckte.

Keiner von ihnen konnte zur Polizei gehen, und das ließ Seans Drecksack-Anwalt als einzige Hoffnung, der Sache ein Ende zu setzen. Jesse Cortez war es gewohnt, durch unbekannte Räume im Dunkeln zu navigieren. Es war für ihn so selbstverständlich geworden, Räume durch das schmale Licht einer Taschenlampe zu sehen, wie ein Steckschlüssel für einen Mechaniker. Die Analogie hätte ihn angesprochen, da es eine Aufgabe ihrer beiden Berufe war, Dinge zu reparieren.

Dieser Job war im Vergleich zu den meisten einfach. Er hatte den Schlüssel erhalten und versichert, dass seine Anwesenheit legal war. Fast Eddie hatte jedoch klargestellt, dass Diskretion oberste Priorität hatte. Diese Bedingung war der einzige Grund, warum er bis drei Uhr morgens gewartet hatte, bevor er eingebrochen war.

Außerdem war Eddie nicht der vertrauenswürdigste Kunde, den Jesse je gekannt hatte, und es war verdammt seltsam, dass er einen Fehler gefunden hatte ein Büro, das dem Widerspruch seines Kunden angehört. Hurensohn. Ich frage mich, ob dieser Job genau so ist, wie Eddie behauptet hat. Es wäre eine böse Bewegung in Eddies 'Rolle, überlegte Jesse. Eddie war es schließlich, der Jesse bezahlte, um Senator Hathaway zu überzeugen, seine Stimme zum Grange-Act zu ändern.

Hätte es bestanden, Eddies Boss, hätte derselbe Sean Millionen in seinem Immobilienimperium verloren. Hathaway hatte Mut, Cortez hatte ihm das gegeben. Außerdem war es nie eine gute Idee, einem staatlichen Senator das Bein zu brechen. Glücklicherweise hatte der gute Senator eine Schwäche für junge Männer, und seine konservative Basis hätte ihn wegen heißer Kohlen gegrillt, wenn seine Affäre mit dem sechzehnjährigen Herzensbrecher in der Öffentlichkeit bekannt geworden wäre. Die Beobachtung hat sich immer gelohnt, und diese Einstellung war eine von Jesses besten.

Der Junge ließ Jesse sogar einen Schuss auf seinen Arsch haben, wenn alles gesagt und getan war. Jesse kicherte bei der Erinnerung, knipste seine Taschenlampe an und tötete die fluoreszierende Beleuchtung des Raums. Selbst wenn Eddie versucht hatte, ihn zu verprügeln, war er wegen des Fehlers tödlich ernst gewesen. Es war offensichtlich, dass er nicht hinter der Platzierung gestanden hatte, und er hatte sehr genau gesagt, wie er verfolgt werden konnte.

Eines war sicher, die Tatsache, dass Eddie Jesse einen Vertrag abgeschlossen hatte, war kein gutes Zeichen für die Zukunft desjenigen, der am anderen Ende des Feeds war. In Heather's Büro war es leicht genug, den Fehler zu finden. Es war schließlich genau dort, wo Eddie gesagt hatte, dass es sein würde.

Den Strahl über die Kamera streichen, bemerkte Jesse den Typ und vermutete, dass er mit einem drahtlosen Sender am anderen Ende des Glasfaserfadens verbunden war. Er hatte vor, alles zu nehmen, aber zuerst musste er selbst eine Falle stellen. Mit seinem Laptop fand er schnell das Signal und hackte mit hochentwickelter Software ein, die er für diese Art von Arbeit gefunden hatte. Er hatte keine wirkliche Hoffnung, den Empfänger für dieses Signal zu finden, aber das spielte keine Rolle. Zu seiner Überraschung dauerte es viel länger als erwartet, bis die Algorithmen seines Computers die Firewall des Empfängers durchbrachen.

Als die Verbindung schließlich hergestellt wurde, hat Jesse einen Virus in den Kamera-Feed hochgeladen. Dieses kleine Datenbündel verschmolz mit dem Bild und verbarg sich als zufälliges elektronisches Rauschen, als es durch das Labyrinth der Irreführung ging, auf die sich der Erpresser verlangte, um seine Identität zu verbergen. Erst als er einen Computer erreichte und seinen Virenschutz umging, konnte er eine einzige E-Mail aus dem Erpressersystem entpacken und an ihn senden. Befriedigend grinsend, trennte Jesse die Kamera und ließ sie in seinen Koffer fallen. Dies würde an Eddie gehen, der versprach, das CSI-Team der Abteilung zu nutzen, um nach latenten Drucken und DNA zu suchen.

Es war möglich, dachte Jesse, dass dies alles zu nichts führen würde. Aber seine umfassende Erfahrung mit dem kriminellen Geist hatte ihn gelehrt, dass sie, egal wie klug der Verbrecher auch sein mag, niemals so intelligent waren, wie sie dachten. Nein, er war sich sicher, dass er innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden eine Adresse haben würde, und dann hatte er dieser Dummheit ein Ende gesetzt. Als er zu seinem Auto zurückkehrte, zählte Jesse bereits die gewaltige Bezahlung von Eddie.

Diese Art von Arbeit würde alle Beteiligten ruinieren, und Eddies Chef würde für sein Schweigen tief graben. Jesse lächelte, als er sich auf den Fahrersitz setzte und überlegte, ob er nach Bermuda oder Antigua fahren sollte. Zu seiner Linken befand sich eine Bewegung, und als er sich umdrehte, erschien der schallgedämpfte Lauf einer Waffe vor seinen Augen.

Er hatte kaum Zeit, die Person zu betrachten, die sie hielt, bevor sie losging, und bewies für immer seinen Glauben, dass die Zuversicht eines Verbrechers immer ihr Verderben sein würde. Am nächsten Morgen wurde Jesse Cortez in seinem Auto hinter dem Eight Ball Saloon neben dem Pier erschossen aufgefunden. Keine Kamera oder Sender wurden geborgen, und die Polizei war bereit, es als eine weitere kriminelle Sitzung im gefährlichen Hafenviertel der Stadt abzuschreiben.

Hinweise für Autoren: Ich möchte mich bei JWren für die gute Bearbeitung dieser Arbeit bedanken. Er spendet seine Zeit und sein Wissen als Akt der Leidenschaft für die Kunst, und ich schulde für seine Sachkenntnis. Er hat mir viel über das Schreibhandwerk beigebracht. Dirty Tricks ist eine mehrteilige, mehrsprachige, charakteristische Reise, die von einigen der besten Autoren entwickelt und von ihr geteilt wird. Wir hoffen, dass Ihnen die Serie gefällt.

Vielen Dank für das Lesen und bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um uns Feedback zu geben. Die Diskussion mit den Autoren der nächsten Kapitel hat begonnen. Wir heißen Autoren willkommen, die uns auf dieser Reise begleiten möchten.

Wenn Sie Schriftsteller sind und einen Beitrag leisten möchten, wenden Sie sich bitte an Ping, um weitere Informationen zu erhalten. Das nächste Kapitel der schmutzigen Tricks wird in den nächsten Wochen veröffentlicht. Bisher in dieser Serie. Schmutzige Tricks, Kapitel 1.

Schmutzige Tricks, Kapitel 2 Ping. Dirty Tricks, Kapitel 3 Schreibvixen..

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