Bist du wach?

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Kapitel 2 der Serie „Wolken und Regen“…

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Die Hitze in meinem Schwanz hat nicht nachgelassen und deine Hand hält mich immer noch dort. Du bewegst dich leicht im Bett, als würdest du meine Wachheit spüren. Mein Arm liegt immer noch über deiner Schulter. Mit deiner freien Hand führst du meine Finger zu deiner Brust.

Deine Hand über meiner ermutigst du mich zu erkunden. Bist du wach? Oder träumst du? Ein tiefer Seufzer und dein Körper bewegt sich wieder. Du packst mich fester.

Mein Schwanz pulsiert in deiner Hand mit einem Eigenleben. Du lässt mich los. Enttäuschung durchflutet meinen Körper. Augenblicke später reiben Sie sich an mir und mein Schwanz ruht zwischen den beiden weichen Hügeln Ihres heißen kleinen Arsches. Bist du wach?.

Meine Hand löst deine Brust und gleitet über die schwarze Seide, die immer noch deinen Bauch bedeckt. Dein Bauchnabel wartet da, ungeküsst. Meine Hand hält über der Vertiefung im Stoff inne, wo der lang ersehnte Knopf lauert. Ich erinnere mich.

Ich will den Bann nicht brechen, also lasse ich meine Hand weiter nach unten gleiten. Dein Nachthemd hat sich im Schlaf nach oben verschoben und meine Finger treffen auf das Gummiband und die Textur deines Höschens. Ich zögere.

Bin ich zu weit gegangen? Dein Körper beantwortet meine Frage, während dein Arsch mit größerer Dringlichkeit an meinem Schwanz reibt. Ich kann die Hitze zwischen deinen Beinen spüren. Meine Finger erkunden zaghaft den Stoff deines Höschens und immer noch reibt dein Arsch an mir. Bist du wach?. Als meine Finger deinen geheimsten Ort sondieren, spüre ich, wie die Feuchtigkeit beginnt, durch den Stoff zu sickern.

Dein Körper ist wach. Hellwach. Dein Körper spricht zu mir von Verlangen, Leidenschaft und Hitze. Meine Finger gleiten unter den Stoff und streichen durch das knackige Haar, das die Spalte umgibt, die du bist.

Ihr Zentrum. Und ich finde die Weichheit der Lippen, die sich über die Öffnung zu deiner Seele falten. Du schnappst nach Luft.

Dein Körper zittert. Kein Wort kommt über deine Lippen. Und dein Arsch drückt noch fester gegen meinen Schwanz.

Ein chinesisches Wort. Ich verstehe nicht. Könnten Sie sagen: "Oh Gott"? Könnte es "Stopp" sein?. Ich zögere, aber deine Hand fliegt zu meiner hinunter, bedeckt sie und du streichelst dich mit meinen Fingern.

Der kleine Knopf, wie ein winziger Hahn, pulsiert, erhebt sich, fordert Aufmerksamkeit. Und wenn ich dich wieder berühre, fließen deine Säfte frei über meine Finger. „Mein Mund ist trocken“, murmelst du.

"Möchtest du Wasser?". "Nein, hör nicht auf. Hör niemals auf.".

Ihre Knie öffnen sich leicht zur Einladung. Ich hakte den Bund deines Höschens mit meinen Fingern ein und beginne, es über deine Beine zu schieben. Sie heben Ihre Hüften an, um zu helfen, und in einem Moment der Ungeduld ziehen Sie sie selbst bis zu den Knöcheln herunter. Jetzt will ich dich nackt. Völlig nackt.

Ich fasse den Saum deines Nachthemds und ziehe es nach oben. Du setzt dich auf, hebst deine Arme und das Nachthemd rutscht dir über den Kopf und ist weg. Und plötzlich sehe ich dich im fahlen Licht des Fensters. Weiße Haut. Die weichen kleinen Hügel deiner Brüste.

Ihre Brustwarzen, gelehrt, erigiert. Dein Bauchnabel. Und der dunkle Schatten zwischen deinen Schenkeln. Du willst dich bedecken, aber ich halte sanft deine Arme von deinem Körper weg. Ich möchte sehen.

Für einen Moment bist du mutig und lässt deine Arme seitlich sinken. Deine Augen suchen meine, während ich sie anstarre. Aber die Schüchternheit nimmt dich wieder. Deine Augen sinken und deine Arme kreuzen sich wieder vor dir, verstecken die Schönheit, die noch vor wenigen Augenblicken vor mir lag.

Ich lege mich zurück auf die Kissen und ziehe dich zu mir und du legst dich auf meine Brust. Ich ziehe die Decken über dich, um dich warm zu halten und dich an mich zu drücken, die ganze Zeit deiner absoluten Nacktheit bewusst. Und meine Hände streicheln deinen Nacken und deinen Rücken und deinen Arsch. Sanft. Und du seufzt.

Und du schläfst wieder. Heute Nacht wirst du in meinen Armen schlafen. Heute Nacht werde ich dich halten und deinen Körper streicheln.

Heute Nacht wirst du meine Härte gegen dich spüren. Aber nicht in dir. Noch nicht.

Nicht bis du mich willst..

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