Mondscheinspaziergang

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Der Abend begann mit einer sanften sanften Brise vom Golf, die Kühle auf meiner nackten Haut war himmlisch, als Cassandra und ich Hand in Hand den verlassenen Strand entlang liefen und dem sanften Rauschen der Wellen lauschten nirgendwohin gehen. Der Gedanke an sie neben mir, das Gefühl der weichen Haut ihrer Hand, das Lächeln, als sie zu mir aufschaute, war wie eine Art hypnotisches Medikament, das mich in eine Trance warf, die von ihren Gedanken beherrscht wurde. Die Schönheit ihrer Bronzehaut, weich und geschmeidig unter dem hellen Mondlicht. Das Wunder ihrer schönen grünen Augen, als sie sich entzündeten, als sie zu mir aufsah und mit ihrem schönen Engelsmund lächelte.

Und die Sehnsucht nach ihrer Berührung. Ich war im Himmel. Sie bewegte sich mit der Anmut einer Gazelle, als wir uns schweigend am Strand entlang bewegten. Irgendwann machten wir dort am Strand Pause und drehten uns zu uns um. Cassandras schöne grüne Augen hielten meinen Blick.

Cassandra sah so rein und unschuldig aus, wie sie am Strand in all ihrer Pracht wie eine bronzene Göttin stand, dass mir Tränen in den Augen lagen, als ich sie in ihre Arme nahm. Cassandra hob sofort ihr schönes, strahlendes Gesicht zu mir. Sie hatte den heißesten und erotischsten Mund mit voll geschminkten Lippen.

Unser erster Kuss war so sanft, dass es fast keusch gewesen war. Aber wir hatten beide ein Feuer, so dass der nächste Kuss intensiver wurde. Cassandras Mund war eifrig, als sie meinen Mund mit ihrer Zunge untersuchte. Ich zog sie näher an mich heran, küsste ihre sinnlichen Lippen und liebte ihren Mund mit meinen eigenen.

In dieser Umarmung spürte ich Cassandras tierische Leidenschaft durch ihre Haut, ein Vorspiel zu der rohen Emotion, die kommen sollte. Etwa zehn oder fünfzehn Minuten lang sahen wir aus wie Teenager, die keinen engen Kontakt hatten, sondern unsere Arme um den Hals. Als ich mich mit meinen gewaltigen Händen auf ihr wunderschönes Gesicht legte, berührte sie erneut ihre weichen, süßen Lippen.

Sie sanft küssen. Ich habe Cassandras Atem gekostet. Fühlte die Feuchtigkeit an meinen Lippen und hörte ihr sanftes Seufzen, als sich unsere Lippen trafen. Und als wir dort standen und an diesem langsamen, sinnlichen Kuss festhielten, spürte ich ein bekanntes Brennen in meinen Lenden.

Es war ein Wollen, ein Bedürfnis, eins mit ihr zu sein, unsere Körper in einer Liebesumarmung zusammenzuschließen. Sie stand dort mit der ganzen Anmut und Haltung einer ägyptischen Prinzessin. Sie war so schön, dass sie mir buchstäblich den Atem rauchte.

Das helle Mondlicht umhüllte ihren Körper in einem mystischen Schein wie einem Winkel, der die Krone von mittelbraunen, schulterlangen Zöpfen betonte. Sie war groß und schlank mit langen muskulösen Beinen wie eine Balletttänzerin und hatte so kleine zarte Brüste, dass sie zur Dekoration ausschließlich einen BH trug. Als ich endlich wieder atmen konnte, ließ ich sie in den weichen kühlen Sand fallen und legte mich neben sie. Ich sah ein schelmisches Grinsen über ihr Gesicht und ein Verlangen in ihren Augen. Langsam, als ich sanft ihre süßen Lippen küsste, zeichnete meine Zunge die Umrisse ihrer vollen rubinroten Lippen und der Linien ihres Gesichts und ließ meine Zunge die Süße der Haut entlang ihres Halses schmecken.

Ich hörte sie leise nach Luft schnappen. Zwischen den Küssen sahen wir uns an und schauten direkt in die Seele des anderen. In gegenseitiger Geilheit versammelten wir uns wieder. Diesmal wie zwei Teenager beim Drive-In zum ersten Mal experimentieren. Meine Hand kroch hoch und ich fühlte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten, als ich ihre Brüste durch ihr Badeanzugstop streichelte.

Als der Kuss weiterging, zog ich wie ein Hormon-gestörter Teenager diskret ihr Oberteil aus. Ich war erfreut zu sehen, dass ihre zarten Brüste dunkelbraune Areolas mit Kappen bedeckt waren. Wie ein gigantisches junges Mädchen wirkte Cassandra so, als wüsste sie nicht, was ich tat. Ich fragte mich, wer wen verführte, als sich ihre Hand um meinen Kopf legte und sie sanft drückte und meine Lippen zwang, ihre Brust zu schnappen.

Während sich meine Hand nach oben bewegte und ihre Brüste umfasste, lehnte ich mich an Cassandras saftige Brüste. Als sich meine eifrigen Lippen um ihren bereits aufgerichteten Nippel schlossen, keuchte Cassandra leicht auf und atmete heftig. Ihre Augen wurden glasig, als ihr Kopf zurück in den Sand fiel und sie ihre Brüste meinen magischen Lippen hingab. Während meine Zunge kleine Kreise um ihre Brustwarzen zeichnete, fühlte ich, dass ihr Rücken hochkam, als wollte ich, dass ich ein bisschen rauer bin. Ich liebte den Duft und den leicht salzigen Geschmack ihrer weichen Haut.

In meiner Aufregung begann ich ihren Bauch zu küssen. Als ich mich zärtlich bis zu ihren inneren Oberschenkeln hinunter küsste, hakte ich meine Daumen in den Hosenbund und ich zog sie aus. Ich seufzte vor Vergnügen, als ich ihren Schamhügel in meinem Gesicht fühlte. Ihre leicht gescheiterten Beine zogen meine Augen auf das eng geschnittene Haar zwischen ihren Beinen. Ich war noch nie mit einem schwarzen Mädchen zusammen, und als sich der Mond hinter den Wolken bewegte, sah ich, dass ihr Schamhaar feiner war, als ich erwartet hatte, seidig weich.

Awe schlug, ich konnte nur starren. Cassandra streckte die Arme über ihren Kopf und streckte sich wie eine Katze, ihre Beine weiteten sich und ließen ihre Weiblichkeit meinem Blick zu. Dann lächelte sie mit einem schelmischen Lächeln hoch, verdrehte ihre Finger in meinen Haaren und zog mein Gesicht in ihren Schritt.

Meine Zunge glitt langsam und sanft in die Mitte und zeichnete die Umrisse der äußeren Lippen nach. Dann tanzte meine Zunge mit einem mutwilligen Stöhnen über Cassandras Schlitz, die Spitze öffnete ihre Lippen und rutschte leicht in sie hinein, um ihre Essenz zu kosten. Der süße Geschmack trieb mich an den Rand und brachte mich fast zum Sperma. Die Reise setzte ihre Reise fort und meine Zunge rutschte auf der Suche nach ihrem Kitzler nach oben.

Ich fand ihren geschwollenen Kitzler, hart, aufgerichtet, nass und willkürlich, um Cassandras Muschi mit meinem Mund zu bedecken. Ich hörte sie stöhnen, "Uuuuuuugh", als sich ihre Hüften auf mich stießen. Ich wurde bald total verrückt mit nichts als reiner, ungezügelter Tierlust, als ich Cassandras zarte, geschwollene Muschi küsste, saugte und leckte. Als meine Zunge anfing, hin und her zu huschen, schrie Cassandra aus purer, rauer Lust "Ohmigod yesss". Ihre geile Muschi liebte diese neue Aufmerksamkeit und war nicht mit ein wenig zufrieden, sie war sofort hektisch auf meinem Gesicht.

Cassandra war zu sehr darauf bedacht, dass der versprochene Orgasmus kommen würde, und legte ihre Schenkel um meinen Kopf. Endlich bekam ich die geschwollene Klitoris von Cassandra zwischen den Zähnen und mit beiden Händen auf ihren Pobacken, die ich nicht loslassen wollte. Fast wütend bearbeitete sie ihre Hüften, als sie versuchte, mit ihrer Klitoris meinen Mund zu ficken, wie es ein Mann mit seinem Schwanz tun würde.

Hektisch saugte ich an ihrem Kitzler, als wäre es ein Miniaturschwanz. Ihre Finger verhedderten sich in meinen Haaren, als sich ihre Muskeln in Erwartung der Befreiung verspannten. Ihre Dringlichkeit war schockierend, aber nicht unerwartet. Cassandra war beinahe außer Kontrolle geraten, stieß die Hüften an und fickte meinen Mund auf eine Weise, die ich nie für möglich gehalten hätte, als ihr Moment endlich gekommen war.

Sie heulte, "Ooooh", wie eine Wölfin, die den Mond anstößt, als ihre Muschelwände zittern und sich zusammenziehen. Dann fütterte sie gewaltsam die aufgebauten Hormone aus ihrem Körper in einem verwirrenden Orgasmus. Ein letzter Schrei und Cassandra war immer noch still. Die einzigen sichtbaren Anzeichen für ihre Erregung waren heftiges Atmen. Die Wangen wurden gefüttert, und ihre Areolas wurden dunkler, und ihre Brustwarzen wurden zu harten kleinen Radiergummis.

Ich hielt sie eine Weile zwischen meinen Lippen, saugte und leckte sanft. Dann stand ich auf und sah zwischen ihren Beinen ihre schönen Augen. Ich glitt hoch, so dass sich unsere Lippen trafen. Cassandra war außer Kontrolle geraten.

Sie packte meinen Kopf und drückte ihre Lippen in meine. Ihre Zunge bohrte sich tief in meinen Mund. Ihre Hüften bewegten sich hin und her, als sie sich nach oben wölbten. Ich konnte nicht länger warten, bewegte mich weiter zwischen Cassandras ausgestreckten Beinen und drückte den glühenden, mit Blut besetzten Kopf meines Schwanzes gegen ihre glatten Schokoladenlippen und drückte sie langsam und vorsichtig in sie.

"Ja, oh Gott, ja", stöhnte Cassandra, "Fick mich!" Mit zwei kräftigen Stößen habe ich sie aufgespießt, alles ist tief in ihr begraben. Als ich meinen Schwanz in sie hinein und heraus tauchte, spürte ich, wie sich die Wände ihrer Muschi um mich verkrampften und ich staunte über das Gefühl ihrer heißen Nässe, die mich fest umklammerte. Es gab keinen Versuch der Sanftheit, als meine aufgestaute Lust die Kontrolle übernahm und mein steinharter Schwanz in ihre kochende Muschi gepumpt wurde. In dieser Aufregung versetzte sich Cassandra mit jeder Bewegung zurück und beschleunigte ihre Bewegungen auf meine. Sie zog die Hüften hoch und versicherte mir, dass ich sie so weit wie möglich durchdrang.

Ihre Augen waren immer noch geschlossen, sie lächelte zufrieden, als ich mich immer schneller bewegte. Als ich mich in sie hinein und heraus bewegte, küsste ich sanft ihren Nacken und streichelte ihre Brüste. Als ich meinen Schwanz härter als zuvor in sie bohrte, lehnte ich mich hinunter und starrte ihr direkt in die Augen. Es dauerte nicht lange, bis ich sie schreien hörte und spürte, wie ihr Orgasmus durch ihren Körper schoss.

Als Cassandra kam, jammerte sie: "Mmmmmmm", in Ekstase, das Gefühl ihrer Muschi, die sich um meinen Schwanz herumtreibt, hat mich dazu angeregt, mich noch schneller zu bewegen, da ich ebenfalls nach Erlösung suchte. Ich packte ihre prächtigen Kugeln in meinen Händen und trieb meine rasende Erektion immer wieder tief in ihren willigen Körper. Ich grub die Finger meiner anderen Hand grausam in ihre Schulter und wiegte ihren Körper rechtzeitig zu meinen rasenden Ausfallzeiten. Endlich fühlte ich diese vertraute Versammlung, als meine Bälle sich darauf vorbereiteten, ihre Ladung Sperma in meinen steinharten Schwanz in Cassandras zitternde Muschi zu sprühen. Ich stöhnte "Ohgod", als ich fühlte, wie mein Schwanz pulsierte, als der erste Spermaanfall aus meinen Kugeln in ihren Körper explodierte.

Ich schlug meinen Schritt wiederholt gegen ihren Schritt, als Ladung nach der Ladung meines mit Sperma überzogenen Cassandras Innenseiten. Ich habe keine Ahnung, wie viel Sperma ich in sie gepumpt habe, aber ich weiß, dass es einige Minuten dauerte, bis ich endlich aufhörte. Ich glitt schlaff aus ihr und sank neben ihr auf den Sand. Ich zog sie schwach hinüber und steckte ihren Kopf in meine Schulter.

Dann lagen wir beide einfach erschöpft da, meine Hand strich sanft über ihr Haar und spürte die Geschmeidigkeit ihres Gesichts. Mit einem Seufzer flüsterte ich: "Ich liebe dich." Die Magie eines Mondlichtspaziergangs…..

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