Wenn Papa nicht zu Hause ist 2

Courtney überzeugt Papa nicht zu erzählen...…

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Cassie und ich sitzen auf meinem Bett und sind wie erstarrt. Unser Vater starrt uns nur an, Adern sprudeln aus seinem Nacken und ich schwöre, Dampf kommt aus seinen Ohren. Wir sind alle still und warten darauf, dass jemand etwas sagt und die unangenehme Stille bricht, die auf uns gefallen ist. Ich entscheide mich, diese Person zu sein. "Dad, es ist nur… wir waren…", aber bevor ich meinen Satz beenden kann, schreit er: "Ihr zwei Schlampen bleibt einfach hier.

Ich muss verdammt noch mal nachdenken!" Und damit geht er hinaus und knallt meine Schlafzimmertür hinter sich zu. Cassie zuckt bei dem lauten Knall zusammen und ich striche ihr die Haare aus dem Gesicht, um sie zu beruhigen. "Courtney, er ist so verrückt.

Er wird uns rausschmeißen! Oder schlimmer… er wird es Mama sagen! Wie beschämend! Unser Leben ist vorbei!" Sie stützt den Kopf in die Hände und fängt an zu weinen. Ich lege einen Arm um ihre Schultern und sage: "Shhh, Cassie, es ist okay. Wir müssen nur warten, bis er sich beruhigt hat. Ich bin sicher, wir können ihn davon überzeugen, es Mama nicht zu sagen.

Ich werde mit ihm reden!" Ich stehe vom Bett, ziehe Höschen und Shorts an und gehe zur Tür. Bevor ich den Raum verlasse, drehe ich mich zu Cassie zurück und sage "übrigens alles Gute zum Geburtstag. Und danke für das Geburtstagsgeschenk." Ich zwinkere ihr zu und gehe hinaus.

Ich entscheide mich, ob Papa in seinem Büro ist. Bevor ich den halben Flur entlang komme, höre ich jedoch etwas aus dem Schlafzimmer von Mama und Papa. Ich schleiche leise zur fast geschlossenen Tür und schaue durch den Spalt. Ich schnappe fast laut nach Luft, stattdessen klatsche ich eine Hand über meinen Mund. Mein Vater liegt auf seinem Bett, es scheint nicht mehr böse zu sein, aber in einem Zustand der Glückseligkeit.

Er liegt völlig nackt auf dem Bett, die Augen geschlossen, die rechte Hand streichelt seinen 20 cm langen Schwanz. Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf. Soll ich Cassie holen? Soll ich so tun, als hätte ich das nie gesehen? Soll ich da reingehen? Endlich entscheide ich mich mit extremem Selbstvertrauen, einzusteigen. Ich drücke die Tür auf und gehe mit großen Schritten zur Bettkante. "Gut, gut, gut.

Was haben wir hier, Daddy?" Frage ich, als sich seine Augen schnell öffnen, voller Angst vor dem, was ich entdeckt habe. "Scheint jemandem zu gefallen, was sie vor ein paar Minuten in meinem Schlafzimmer gesehen haben…" Ich steige auf das Bett und setze mich neben ihn. "Courtney, du und deine Schwester stecken in RIESIGEN Schwierigkeiten. Was ihr zwei getan habt oder was ihr vielleicht getan habt, ist falsch!" "Nun, wenn es so falsch ist, Papa, warum bist du so hart?" Frage ich und schaue auf seinen steinharten Schwanz.

"Vielleicht brauchst du auch etwas Aufmerksamkeit?" Ich strecke meine Hand aus, um ihn zu streicheln, aber er fängt es auf, bevor ich dorthin komme. "Wann bist du zu einer so fiesen Schlampe geworden, Courtney? Ich dachte, du wärst eine unschuldige Jungfrau. Und dann finde ich dich mit deiner eigenen Schwester im Bett und versuche jetzt, deinen Vater zu verführen?" Ich weiß, dass er versucht, streng zu klingen, aber ich kann die Leidenschaft hinter seinen Augen pulsieren sehen. "Ich versuche nicht, meinen Vater zu verführen, aber es gelingt mir." Ich sage mit so viel Kraft, wie ich aufbringen kann. Diesmal bin ich zu schnell, als dass er mich aufhalten könnte, und ich lasse meinen Kopf bis zum Schritt sinken.

Dann bewege ich meine Zunge über die Precum-Perle, die sich auf dem Kopf seines Schwanzes angesammelt hat. "Mmm, Papa, du schmeckst gut." Sage ich, bevor ich meinen Mund öffne, um mehr von ihm aufzunehmen. Ich lecke seinen Schaft ganz auf und ab und lasse ihn saftig, so wie ich es mag.

Ich wirbele meine Zunge um seinen Kopf und höre trotz seiner Bemühungen, ihn zu verstecken, ein leises Stöhnen von ihm. "Das ist so falsch. Deine Mutter… Sie würde uns töten… ohhh…" Er ist eindeutig außer Atem und kann nicht mehr viel sagen, also greife ich seinen köstlichen Schwanz weiter an. Ich fange an, auf und ab zu wippen, so viel wie möglich von ihm aufzunehmen, während ich den Rest von ihm mit meiner rechten Hand streichle und seine Eier mit meiner linken hebe. "Mmm, Baby, du bist so gut darin…", sagt er und beginnt endlich, der Lust nachzugeben.

Seine Hände sind in meinen Haaren und helfen mir, mehr von ihm in meinen Hals zu nehmen, und sein Becken stößt nach vorne, um meinen Mund zu treffen. "Fuck yeahhh, ich werde kommen." Er legt fest. Ich kann ihn aber nicht ausreden lassen, weil ich nicht bekommen habe, was ich will. Ich setze mich auf und schaue ihm in die Augen. Er sieht überrascht aus, als könne er nicht glauben, dass er mich das machen lässt, oder weil ich ihn nicht kommen ließ.

"Bist du noch sauer, Papa?" Ich bitte, zu versuchen, unschuldig zu klingen. "Ich denke, nach dem, was hier gerade passiert ist, wäre ich ein bisschen heuchlerisch, wenn ich immer noch sauer wäre, nicht wahr?" er sagt. "Ja Papa. Ich denke auch.

Also wirst du es nicht Mama erzählen?" Ich frage. "Natürlich werde ich es deiner Mutter nicht sagen! Sie würde uns alle auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen!" sagt er, jetzt klar beruhigt und zurück zu seinem normalen lustigen Ich. Ich bin so aufgeregt, das zu hören, dass ich auf ihn springe und ihn umarme und vergesse, dass sein Schwanz immer noch auf freiem Fuß ist. Wenn ich mich auf ihn setze, kann ich es durch meine Shorts fühlen. Plötzlich bin ich so aufgeregt, dass ich an nichts anderes mehr denken kann.

Nicht Cassie, die im anderen Raum weint, nicht meine Mutter und schon gar nicht meine Matheprüfung morgen. Ich küsse meinen Vater auf die Lippen und er zieht sich nicht zurück. Stattdessen vertieft er den Kuss und erkundet meinen gerade gefickten Mund mit seiner Zunge.

"Mmm, ich schmecke gut." Sagt er mit einem Lächeln, bevor er für mehr zu meinen Lippen zurückkommt. Als wir seine riesigen Hände ausmachen, beginnen sie meinen Körper zu erforschen. Er zieht mein Hemd aus und lässt meine Titten frei, greift danach und kneift meine aufrechten Brustwarzen. Dann rutscht seine andere Hand über meinen Bauch und geht nach Süden. In diesem Moment bin ich auf Wolke neun.

Von meiner sanften Zwillingsschwester berührt zu werden, fühlt sich gut an, aber das, diese rauen Hände, die riesig sind und sich im Kontrast zu meiner weichen Haut so gut anfühlen, das ist der Himmel. Seine Hand erreicht den Saum meiner Shorts und er zieht sie mit einer sanften Bewegung aus, verdammt, er kann das gut. Er dreht mich um, damit er oben ist und mich mit seiner hinreißenden Männlichkeit überragt. Er steckt einen riesigen langen Finger in meine Muschi und ich schreie fast. Dies ist der Moment, in dem ich weiß, dass die Dinge niemals wieder normal werden, weil ich niemals ohne dieses Vergnügen leben möchte.

Er steckt einen weiteren Finger hinein und ich spüre, wie sich meine Muschi ausdehnt, um sie aufzunehmen. Sein Mund saugt an meiner linken Brustwarze und seine Hand drückt meine rechte. Ich fühle mich auf jedem Zentimeter meines Körpers wohl.

Aus dem Nichts findet sein Daumen meinen Kitzler und ich kann nicht mehr schweigen. "Ohhhhh Papa. Ja, ja, ja. Saugen Sie an den Nippeln Ihres Mädchens. Reiben Sie meinen Kitzler! Mmmmm.

Ich werde kommen, Papa!" "Ja, Baby, spritz über Papas Finger." Wie er diesen Satz sagt, werde ich über den Rand geschickt. Ich explodiere in meinen zweiten Orgasmus des Tages, dieser ist definitiv intensiver als der letzte. Ich greife nach den Schultern meines Vaters und grabe meine Nägel ein.

Ich sehe ihn zusammenzucken, aber ich sehe auch die Belustigung in seinen Augen, dass er dieses Vergnügen verursacht hat. Nach dem anscheinend längsten Ziel, das ich jemals erreicht habe, öffne ich meine Augen und sie schließen sich mit denen meines Vaters. Ich bin noch nicht fertig, und als ich das denke, erinnere ich mich, dass ich ihn nie früher fertig machen ließ. „Oh Papa“, sage ich so verführerisch wie möglich, während ich mit meiner Hand zu seinem Schaft hinunterfahre, „wie egoistisch von mir, dich nicht ausreden zu lassen siehst du deine beiden Töchter saugen und ficken? " "Ja.

Ich habe mir tatsächlich einen von euch beiden auf diesem Schwanz vorgestellt, anstatt auf dem anderen." Er flüstert, fast als würde er sich dafür schämen. Ich steige wieder auf ihn, obwohl ich diesmal nackt bin, und reibe seinen Schwanz an meinem klatschnassen Schlitz auf und ab. "Ist es das, was du willst, Daddy? Um in der engen Muschi deines kleinen Mädchens zu sein?" Ich stecke den Kopf hinein und spüre, wie sich meine Wände um ihn erstrecken. "Yessss Baby.

Bitte hör auf Papa zu ärgern. Steck es einfach rein", stöhnt er. Ich lasse mich den Rest des Weges auf seinen Schwanz sinken und wir beide stöhnen. Ich war noch nie so satt, das Gefühl ist unglaublich.

Ich weiß nur, dass ich nie will, dass es endet. Ich fange an, auf dem Schwanz meines Vaters auf und ab zu hüpfen und ich kann nicht anders als zu stöhnen. "Ja Baby. Das ist es. Bounce auf Papas Schwanz.

Yeahhhh einfach so. Mmmm. "Er dreht mich noch einmal um, damit er oben ist. Gott, ich liebe es, von Menschen behandelt zu werden. Er schiebt sich schnell in mich hinein und aus mir heraus.

Ich kann Schweiß von seiner Haut schimmern sehen, als ich meine Hüften nach oben schiebe Treffen Sie seine. "Mmmmm. Ohhhh yesss Papa.

Ich liebe dich über alles. Fuck meeeee. “Ich schreie. Ich habe wieder einen Orgasmus und meine Muschi drückt seinen Schwanz.

Wo willst du es? ", Zischt er mich an.„ Auf meiner Brust Papa. Spritz auf die Titten deines kleinen Mädchens! “Er zieht sich zurück und kniet sich direkt über meine Brust. Er streichelt seinen Schwanz so schnell, dass ich seine Hand kaum sehen kann. Er grunzt und stöhnt und dann explodiert er Strahl für Strahl seines cremeweißen Samens auf meinen Er fällt erschöpft neben mir auf das Bett, sagt "Alles Gute zum Geburtstag Schatz" und küsst mich auf die Stirn. In diesem Moment kommt mir ein Gedanke.

Wie konnte Cassie das alles nicht gehört haben? Ich bin sicher, wir waren laut … "Papa, ich bin gleich wieder da.", Sage ich, gehe zu seinem Schrank und schnappe mir einen Bademantel. Ich gehe den Flur zu meinem Zimmer hinunter. Dort in meinem Bett schläft das Mädchen, das genauso aussieht wie ich, tief und fest Sie hat nichts gehört und obwohl ich seit 18 Jahren alles mit diesem Mädchen geteilt habe, bin ich mir nicht sicher, ob ich diese Seite unseres Vaters mit ihr teilen möchte.

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