Blühendes Kapitel 2

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Nicole stand auf und bot ihrer lieben Anna eine ausgestreckte Hand. "Komm mit", sagte sie ein wenig lächelnd und zog ihren Geliebten auf die Füße. "Lass mich dir mein Schlafzimmer zeigen." Und damit fing sie an, langsam in Richtung des halbverdunkelten Flurs zu gehen. Anna sah zu, wie sie sich bewegte. Ihr Körper schwankte mit einem Rhythmus, der sie immer anmachte.

Anna war überwältigt von Nicoles offener Sexualität und seinem ungehemmten Auftreten, vor allem, weil sie immer gedacht hatte, dass Nic introvertierter sei. Sie wollte sich aber nicht beschweren. Nicole blieb im Schatten stehen, drehte sich um und fragte: "Kommst du, meine Liebe?" Sie hoffte, dass Anna die offensichtliche doppelte Bedeutung in der Frage aufgreifen würde. "Ich gehöre ganz dir", sagte Anna mit einem kehligen Flüstern. "Tu was du willst" Nicole küsste sie leicht auf die Lippen.

Gott, sie liebte es zu küssen, dank Mark, und er liebte es auch. Schade, dass er jetzt nicht hier war. Die beiden Frauen gingen den Flur entlang zum Schlafzimmer.

Nic betrat den Raum und schaltete zwei Nachttischlampen ein, was dem Raum ein warmes, einladendes Gefühl verlieh und das Gefühl, nackt zu sein, noch verlockender machte. Dann ging sie zu den großen Falttüren, die sich zum Meer hin öffneten, und ließ die warme Nachtluft den Raum füllen. Anna war jetzt betrunken von den Empfindungen, die den Raum füllten und ihren Kopf füllten. Nicole bedeutete Anna, sich auf das Bett zu setzen und sich zu entspannen, während sie ihnen ein Glas Wein einschenkte, das sie in einem silbernen Eimer gekühlt hatten. "Entspann dich, Baby, trink etwas Wein, während ich ein paar Sachen besorge", sagte Nic mit einem schelmischen Lächeln auf ihrem Gesicht.

Anna stand auf und ging zu den großen offenen Türen, wo sie die schöne saubere Salzluft riechen konnte, die von der Tasmanischen See hereinkam. Sie konnte das Geräusch von Wellen hören, die auf den Strand prallten. Die leisen, beruhigenden Klänge von AIR, die "All I Need" sangen, streichelten ihren Weg zu ihr und erhöhten die gesamte Erfahrung. Anna stand da, die Augen geschlossen, die Beine leicht auseinander und ließ die warme Meeresbrise über ihren Körper schweben und sie in pure Glückseligkeit hüllen. Ihre Haare bewegten sich sanft.

Sie war so dankbar für eine Freundin wie Nicole, die niemals urteilte und die anscheinend eine immer neue sexuelle Energie hatte, die sie zum Wahnsinn anspornte. Anna hörte, wie Nicole sich drinnen bewegte, teils fragte sie sich, was sie tat, teils kümmerte sie sich nicht darum. Sie liebte nur, wo sie gerade war. Anna öffnete die Augen und bemerkte, dass Nicole leise hinter sich gegangen war. Sie fuhr sich mit der Hand über den Rücken der Beine und über den Rücken und beugte sich so leicht vor, um sich unwillkürlich Nicole zu öffnen.

Das immer vertraute Gefühl von Nässe begann nun zwischen ihren Beinen aufzutauchen. Sie lächelte. "Weißt du, was ich jetzt mit dir machen werde?" Flüsterte Nicole. "Nun", antwortete Anna, "ich stelle mir vor, dass es etwas damit zu tun hat, dass ich Ihnen sage, dass Sie mit mir machen können, was Sie wollen." "Schlaues Mädchen", sagte Nicole lächelnd, "wurdest du jemals rasiert?" "Einmal habe ich es versucht, aber es war zu umständlich und ich habe mich ein wenig geschnitten, also habe ich es nie wieder versucht", antwortete Anna.

"Würdest du mich es dir antun lassen?" Fragte Nicole. "Es ist okay, wenn du nein sagst…" "Im Gegenteil, ich bin heute Abend alle ja. Alles, was du willst, dass ich es tue oder tue, ist ja", sagte Anna.

"Ich bin sicher, es wird dir gefallen", sagte Nicole. "Leg dich einfach zurück auf das Bett und lass es geschehen." Anna tat, was ihr gesagt wurde, und schloss die Augen, während Nicole es sich gemütlich machte und bereit war, sich um die Pflege ihres Geliebten zu kümmern. Nicole liebte es, ihre Muschi zu rasieren; Sie hatte es immer getan. Zumindest seit Mark es vorgeschlagen und für sie getan hatte.

Die beiden Frauen lagen nackt zusammen auf dem Bett und es bedurfte der ganzen Kraft von Nicole, um nicht nur ihren Kopf zwischen Annas Beinen zu vergraben. Anna öffnete leicht die Augen und sah zu, wie Nicole sich in Vorbereitung auf den bevorstehenden Beginn beschäftigte. Ihre Atmung war etwas flacher geworden und ihre Brustwarzen hatten sich vor Erregung versteift und vergrößert (wenn das überhaupt möglich war). Nicole bemerkte dies alles und sie bemerkte auch das vertraute Aroma der Erregung, das sie selbst erlebte, als sie geil war.

Sie lächelte und wusste, dass es bald heiß werden würde. Anna schloss ihre Augen wieder, ergab sich ihrer Umgebung und teilte ihre Beine, was Nicole einen viel besseren Blick auf ihr glänzendes Geschlecht gab. Jetzt nahm die Nässe zwischen Nicoles Beinen zu und das sexuelle Parfüm der beiden Frauen begann sich zu vermischen und die Luft zu füllen. Sie spürte, wie Nicole näher kam, ihre Hände sanft über ihre Haut streiften und sich näher an ihre Muschi bewegten.

Nicole fing dann an, Büschel von Annas Schamhaaren zu sammeln und sie mit einer kleinen Schere zu schneiden. Anna liebte es, die Aufmerksamkeit, die Erregung. Die bloße Tatsache, dass sie mit Nicole allein hier war, ließ die endlosen Möglichkeiten offen, was der Rest des Abends bringen könnte.

Sie öffnete ihre Beine noch weiter und beide Mädchen lächelten nur für sich. Anna spürte, wie ihre Muschi mit jeder Minute, die Nicole damit verbrachte, immer nackter wurde. Sie bemerkte auch, dass ihre Beine jetzt wirklich weit auseinander waren und dass Nicole direkt neben ihrer Muschi saß und jede Minute so nah an dieser hinreißenden Muschi war, dass auch sie zu keuchen begann. Nach ein paar Minuten blieb Nicole stehen.

Es gab einen kurzen Moment der Stille, gefolgt vom Geräusch eines mit Wasser getränkten Tuchs. Innerhalb von Sekunden spürte Anna die warme Nässe zwischen ihren Beinen, neckte ihre Schamlippen und ließ ihren Kitzler anschwellen und hart werden. Alles, was Anna tun konnte, war sich hinzulegen und zu versuchen, normal zu atmen, aber es war schwierig.

Je mehr Nicole sich auf ihre Muschi konzentrierte, desto mehr drehte sich Anna um und konnte schwören, dass sie allein aufgrund dieser Aufmerksamkeit abspritzen konnte. Wieder lächelte Nicole nur. Anna konnte jetzt spüren, wie Nicole die Rasiercreme auf ihre Schamgegend auftrug und sie langsam und sanft einrieb, um sicherzustellen, dass keine Stelle ohne Deckung zurückblieb. Die Creme hat sowohl als Gleitmittel für das Rasiermesser als auch als Pseudomassageöl wirklich gute Arbeit geleistet, sodass Nicole mit ihren Händen problemlos über Annas Muschi fahren konnte. Nicoles Aufmerksamkeit trieb Anna in den Wahnsinn.

Ihre Muschi war so feucht und offen, und jeder sexuelle Nerv stand in Flammen und bat darum, losgelassen zu werden. Ihre Hüften begannen sich leicht zu bewegen und ihre Muschi wurde so offen und bedürftig, dass Nicole tatsächlich hineinsehen konnte. "Sei still Anna, sei still. Ich will dich nicht schneiden", flüsterte sie.

Anna war sich sicher, was als nächstes kommen würde, und es erforderte jedes Gramm ihrer Kraft, um still zu bleiben, dass sie so erregt war. Nicole konzentrierte sich die nächsten zwanzig Minuten auf Anna und sah, wie glatt und haarfrei sie sie machen konnte. Es machte sie genauso an wie Anna. Schließlich war es alles zu viel für Nicole, als sie sich langsam aber sicher Annas Nässe näherte.

Sie konnte die Erregung riechen, die von Annas sprudelnder Muschi ausging und konnte nicht widerstehen, sie mit allem zu erforschen, was sie hatte, Finger, Zunge… Dildo. Warten Sie, Dildo? Wo zum Teufel kommt das her? Annas Augen flogen auf, als sie das allzu vertraute Gefühl ihrer Schamlippen spürte, die sich wie das Rote Meer trennten, um so viel wie möglich von dem künstlichen Schwanz in sie zu bekommen. Sie liebte es absolut, von einem Schwanz durchdrungen zu werden.

Das Gefühl, dass es langsam in sie eindrang und sich dann zurückzog, als es sich darauf vorbereitete, wieder in sie einzudringen. Und so ging es weiter, bis ihre triefende Vagina genau das Leben daraus gesaugt hatte und mit heißem süßem Sperma gefüllt war. Anna sah zu Nicole auf, die ein breites Grinsen im Gesicht hatte, als sie langsam den mit der Hand gehaltenen Schwanz in sie und aus ihr heraus schob. Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu schreien, und sah Nicole direkt in die Augen.

Nicole sah sie mit einem ähnlichen Ausdruck von Begierde und Begierde direkt an und schlug mit dem neu eingeführten Spielzeug auf ihre Geliebte ein. Anna kam, nicht einmal, nicht zweimal, sondern dreimal, bevor Nicole den langen Phallus aus dem Quim ihres Geliebten zog und ihre Lippen um ihn schlang und jede Spur von Annas Muschi entfernte, die darauf zurückblieb. Anna lag da in dem süchtig machenden Gefühl postorgasmatischer Glückseligkeit, das sie schon oft erlebt hatte.

Ihre Atmung kehrte langsam zu normalen, kleinen Nachschüben des Orgasmus zurück, die langsam nachließen und ihr der Schweiß über die Stirn rann. Nicole stand dann vom Bett auf, verschwand in ihrer Robe und kehrte einige Minuten später zurück. Wieder sah Anna überrascht aus, als sie dieses anscheinend schüchterne und zurückhaltende Mädchen vor sich anstarrte, das den entzückendsten Strap-On-Schwanz trug, an dem Anna das Vergnügen hatte, ihre Augen zu streicheln.

Nicole rückte näher und senkte den Kopf zwischen Annas Beine. Ihre langen Haare flossen über ihren Bauch und zwischen ihre Beine. Leicht ließ sie ihre Zunge über ihren Bauch und ihre Hüftknochen spielen und bewegte sich immer tiefer, bis sie ihre nackten geschwollenen Lippen entdeckte. Vorsichtig bewegte sie ihre Zunge auf und ab und sandte exquisite Empfindungen in Annas Muschi. Sie spreizte die Lippen mit den Daumen und schmeckte Annas salzige Süße, während sie für einen Moment die Spitze ihrer Zunge hineinsteckte.

Ihr Körper war von Empfindungen überwältigt, und Anna begann, ihre Hüften gegen Nicoles prüfende Zunge zu drücken, um sich über die Kante zu treiben, doch Nicole zog sich zurück. Anna öffnete die Augen, um die schöne Frau zwischen ihren Schenkeln anzusehen, und bat sie, sie an den Ort zwischen Himmel und Erde zu bringen, an dem es nichts als körperliche, emotionale und sexuelle Glückseligkeit gab. "Wir sind sehr nahe, Baby", sagte Nicole zärtlich, "aber ich habe zwei spezielle Spielsachen, die den Moment für dich noch befriedigender machen." Anna war es egal, was Nicole vorhatte. Sie war ihre.

So wie Nicole sich gefühlt hatte, wollte Anna nicht länger die Kontrolle über sich behalten. Nicole griff unter das Handtuch und zog einen Hahn hervor, der dem von Anna ähnelte, und einen kleinen Silikonstopfen mit einem kleinen Schlauch, an dessen Ende sich eine Glühbirne befand. Nicole stand vor ihr und schnallte den fleischfarbenen Dildo schnell fest. Nicole schob die Ottomane weg, kniete zwischen Annas Beinen und spreizte langsam die Wangen ihres Hinterns, um das zarte Fruchtfleisch ihres winzigen, rosa Rosenknospens freizulegen. Sie steckte einen öligen Finger hinein, streckte sich und drehte sich, um sie auf den Stecker vorzubereiten.

Als sie sicher war, dass Anna bereit war, löste Nicole vorsichtig den Stecker in ihrem bloßen Arsch und ließ die kleine Glühbirne auf dem Boden unter sich ruhen. Anna hatte noch nie einen Stecker erlebt und das Gefühl war köstlich. Es war sicherlich nicht der Schmerz, den sie sich vorgestellt hatte, tatsächlich war es wirklich sehr schön.

Nicht so groß wie ein Strap-On, reizte es nur die empfindlichen Nervenenden in ihrem Anus und ließ Gefühlsströme in ihre Muschi strömen. Als nächstes positionierte sich Nicole, duckte sich zwischen Annas Beinen und zog sanft jedes von Annas Beinen über ihre Schultern. Sie legte den Umschnalldildo an den Eingang von Annas jetzt haarloser und sehr nasser Muschi. Sie ließ die köstliche Blondine nicht aus den Augen und ließ ihren Gummischwanz langsam nach innen gleiten. Dabei beobachtete sie immer wieder Annas Reaktion, als die große Orgel in ihre feuchte, zuckende Muschi eindrang.

Schließlich ließ Nicole es tief in sich vergraben, und sie begann, es langsam zu drehen und zu drehen, wodurch jedes Nervenende, das für die letzte halbe Stunde geneckt und gekitzelt worden war, vor Verlangen schrie. Anna schlug und stöhnte unter sich, keuchte und wimmerte. Ihr nackter weißer Körper war schweißgebadet.

Ihr Arsch beugt sich, neckt den Plug, ihre Hüften treiben und drehen sich gegen Nicoles Schwanz, der tief in ihr vergraben ist. Nicole beugte sich über sie und ließ ihre scharlachroten Nippel über Annas streifen, während sie tief in die wunderschönen braunen Augen ihres Geliebten starrte. "Magst du es, wenn ich dich ficke, Anna?" sie fragte schelmisch.

"Magst du mich in dir?" Als Anna nicht antwortete, zog Nicole den Umschnalldildo heraus und ließ Anna frustriert schreien. "Oh, leg es wieder rein, bitte!" heulte sie. "Sag mir, Anna, sag mir, was du willst." "Du musst mich jetzt ficken!" Und damit tauchte Nicole den großen harten Gummi-Penis in die Muschi ihres Geliebten und begann ein intensives, kraftvolles Stoßen, ohne dass sie Anna aus den Augen ließ.

"Ohhh fuccckkk yesss", kreischte Anna, als sie Nicoles Arsch packte und sich hart gegen das unerbittliche Stampfen ihres Geliebten stieß. "Jaaa." Innerhalb von Sekunden erschütterten Wellen intensiver Orgasmen ihren Körper. Sie schloss die Augen und sah Sterne hinter ihren Augenlidern explodieren, als jeder Nerv, der in ihrem Körper endete, schrie.

Sie waren wie schreiende und stöhnende Tiere, als Nicole Annas Arsch richtig hart schlug und sie schrie: "Härter!" Jeder Hauch von Subtilität war verschwunden, als Nicole fuhr, um den wilden sexuellen Hunger zu stillen, den sie entfesselt hatte. Als eine zweite Welle von Orgasmen über sie hereinbrach, fühlte Anna, wie Nicole nach der Glühbirne griff, und jetzt wusste sie es. Nicole drückte es fest und spritzte einen Strahl warmer cremiger Flüssigkeit tief in ihren Arsch, als hätte sie Sperma in sich.

Das Gefühl war unerwartet und unglaublich und verstärkte, wenn möglich, die Orgasmen, die ihren Körper erschütterten. Nicole stieß ihren Schwanz noch ein paar Mal in sie und ließ sich dann schweigend auf ihr nieder. Etwa eine Minute lang lag Anna nur da, die Augen geschlossen, leise der Brandung lauschend, den Geruch ihres Körpers riechend und einen gelegentlich nachlassenden Krampf zwischen ihren Beinen genießend. Schließlich öffnete sie die Augen und sah in Nicoles.

"Niemals…", begann sie. "Shh", sagte Nicole und küsste leicht ihre Lippen. "Sie brauchen nichts zu sagen." "Aber…" "Im Moment nicht", beharrte Nicole. "Wir haben die ganze Nacht." "Es gibt mehr?" Flüsterte Anna ungläubig. "Oh verdammt, ja", sagte Nicole und lächelte, als sie sich leicht aufrichtete, um in die Augen ihres Geliebten sehen zu können.

"Laden Sie mich ein, die Nacht zu bleiben?" Fragte Anna verführerisch. "Nun, Baby, das liegt bei dir", sagte Nicole, "aber ich hatte gehofft, dass du es tun würdest. Warum kriechst du nicht in mein Bett, während ich ein bisschen aufräumst?" Damit zog sie langsam den Dildo heraus und kniete nieder, entfernte sanft den Plug aus Annas Arsch.

Sie stand auf, zog verführerisch den Riemen aus und leckte zart den Honig, der sie bedeckte. Anna riss sich vom Stuhl und ging zum Bett. Sie stand eine Minute vor den offenen Türen und ließ die warme Nachtluft über ihren Körper strömen.

In der Ferne ging langsam ein Vollmond auf. Sie war fasziniert von der Nacht, von Nicoles mutwilliger Sexualität und von der Inspiration, die sie für ihr Liebesspiel mitbrachte. Anna drehte sich zum Bett um, zog die Doona zurück und deckte ein einzelnes, zitronenfarbenes Laken auf. Am Kopfende des Bettes waren ein halbes Dutzend große, weiche Kissen auf dem schlichten Holzkopfteil verteilt.

Anna breitete sich bequem in der Mitte des Bettes aus und beobachtete, wie Nicole sich im Raum bewegte und das Tablett und die Handtücher, den Rasierer und die Schere aufhob. Anna konnte sich nie erinnern, für einen Liebhaber so hungrig gewesen zu sein wie für diese Frau. Sie konnte Nicole nicht aus den Augen lassen und konnte Spuren sexueller Erregung zwischen ihren Beinen und Schenkeln sehen. Sie hatten zwei Stunden lang gefickt und Anna wollte immer noch mehr. Es war verrückt.

Nicole sah zu ihr hinüber und lächelte, als könne sie ihre Gedanken lesen. "Ich mag es, wie du dort aussiehst", sagte Nicole, setzte sich auf die Bettkante und streckte die Hand aus, um Annas schwebende Brüste zu überfahren. "Komm näher", sagte Anna und streckte die Arme aus.

Nicole trat näher und drückte ihren Körper gegen Annas. Sie bückte sich und streifte leicht Annas Lippen, damit ihre Zunge ihre Süße schmecken konnte. Einige Minuten lang lagen sich die beiden Frauen in den Armen und erfüllten sich in einer sich vertiefenden Abfolge langsamer, leidenschaftlicher Küsse. Während die Dringlichkeit der letzten paar Stunden vergangen war, war die Notwendigkeit, fortzufahren, bei beiden Frauen unverkennbar.

"Ich habe ein Geständnis, Liebling", sagte Anna leise. "Ja?" Nicole antwortete verträumt. "Das ist mein erstes Mal." "Dein erstes Mal, was?" "Mein erstes Mal mit einer Frau." "Was?" Sagte Nicole geschockt aus ihrer Verträumtheit.

"Ich wollte es immer schon, aber irgendwie ist es nie passiert. Ich meine, ich habe jahrelang darüber phantasiert, mir Videos angesehen, endlos masturbiert, während ich mir vorstellte, auf eine Frau zu fallen und umgekehrt, aber heute Abend hast du es so einfach gemacht, so… so… richtig. " "Nun, Schatz, mein Geliebter, Mark, hat mich vor einigen Jahren mit den Freuden einer Frau bekannt gemacht.

Wir waren auf einer Party. Der Wein floss, wir hatten ein paar Joint geraucht, was mich übrigens ausmacht Unglaublich geil und ein Mädchen, das auf der Party war, kam und fing einfach an mit uns beiden zu tanzen. Mark lächelte sie an, stellte uns beide vor und als nächstes wussten wir, dass wir mit ihr zu unserem Platz zurückkehren würden.

Ich war nicht wirklich Ich war mir sicher, was passierte. Ich genoss einfach das ganze Gefühl des Weins, der Kanne, der Musik und alles, was an diesem Abend passierte. " „Lass mich raten“, sagte Anna und fuhr mit einem Finger zwischen Nicoles Arschspalte, um ihren empfindlichen Rosenknospen zu ärgern.

"Sie saßen hinten im Taxi mit… wie hieß sie?" "Rachel", antwortete Nicole. "Okay, also da waren Sie mit Rachel hinten im Taxi und fühlten sich geil. Bis jetzt?" Fragte Anna. "Du bist auf dem Geld Schatz", sagte Nicole.

"Möchten Sie, dass ich weitermache?" "Bitte", drängte Anna. "Nun, wir saßen hinten im Taxi, und Mark sprach vorne mit dem Taxifahrer. Plötzlich sah ich nur noch in Rachels große blaue Augen, die mich intensiv ansahen." "Ja, mach weiter", flehte Anna.

Nicole fuhr fort: "Wir saßen nur schweigend da und starrten einander an. Ich sah Mark an und stellte fest, dass er sich umgedreht hatte und uns beide nur mit einem breiten Lächeln im Gesicht ansah." "Das ist heiß, Nic", sagte Anna, steckte ihren Finger in den Arsch ihres Geliebten und drückte ihn bis zu ihrem dritten Knöchel hinein. "Mark mundete mir die Worte 'kiss her' und ich kicherte nur." "Oh Herr, hast du nicht", sagte Anna und drehte ihren Finger, wodurch Nicole sich windete.

"Hast du sie geküsst?" "Nein", sagte Nicole und begann ihre Hüften zu pumpen. "Ich war plötzlich nervös, aber ich wusste, dass ich es wollte und ich konnte fühlen, wie meine Muschi anfing nass zu werden." Sie erhöhte ihren Rhythmus. "Mark brachte mich auf jeden Fall zum Nachdenken. Ich war noch nicht mit einer Frau zusammen, aber verdammt, ich wollte.

Rachel konnte es auch spüren. Tatsächlich denke ich, dass wir alle das konnten, einschließlich des Taxifahrers, weil es nur Stille gab und ich sah auf, um zu sehen, wie der Taxifahrer in seinem Spiegel lächelte. Ich musste kommen, und zwar bald.

" "Wie lecker", keuchte Anna, als sie Nicole auf den Rücken rollte. "Aber jetzt bin ich an der Reihe, dich zu ficken." "Oh Anna", wimmerte Nic und spreizte ihre Beine. Sie öffnete sich mehr für Annas prüfenden Finger. "Ich liebe das so sehr." Anna bewegte jetzt ihre Hand hin und her und führte langsam einen zweiten Finger in Nicoles hungrigen Arsch ein, aber es war nicht ihre Absicht, dass dies schnell ging.

Sie zog es heraus und fuhr mit ihm über Nicoles nasse, geschwollene Schamlippen, bürstete ihren Kitzler und fuhr sich damit über den Bauch. Nicole hob ihre Hüften vom Bett und bemühte sich, Annas Finger wieder in sie zu saugen. Tief in ihr. "Langsam Baby", flüsterte Anna, "sehr langsam." "Oh Gott!" Nicole stöhnte.

Anna nahm dann einen anderen Dildo, den Nicole aus ihrer Nachttischlade geholt hatte und schob den Dildo in Nicoles offene, feuchte Muschi. Sie zog sich dann zurück. Mit jeder Bewegung wurde Nicole heißer und heißer, krümmte sich auf dem Bett unter ihr und tat alles, um den Dildo in sich aufzunehmen.

Nach zehn Minuten prügelte und stöhnte sie, fasziniert von der lustvollen, erotischen Folter. "Bitte Anna", bat sie und stieß ihre Hüften in ihre Richtung. Sie tat alles, um den Gummischwanz einzufangen. "Bitte fick mich jetzt!" Anna konnte die Folter ihres Geliebten nicht länger fortsetzen und griff unter sie, packte die festen Wangen von Nic's Arsch in ihren Händen und breitete sie weit aus. Dann senkte sie den Kopf und fing ganz sanft an, Nicoles wunderschöne rosa Öffnung zu lecken, ließ ihre Zunge hin und her laufen und machte von Zeit zu Zeit eine Pause, um ihre Zunge sanft in Nic's Arsch zu stechen.

Nicoles Muschi war jetzt ein Fluss der Erregung und der berauschende Geruch trieb die beiden Frauen langsam über die Spitze. Sie waren besessen und verloren sich zusammen in ein paar intensiven Minuten perfekt koordinierten Fickens. Anna nahm Nicole für einen Moment die Zunge aus dem Arsch und fickte sie mit jedem Stoß tiefer und tiefer mit dem Dildo, bis die gesamte Länge von Nicoles hungrigem Sex verschluckt wurde. Nicole würde kommen und sie würde hart kommen.

Nicole folgte ihrer Führung und drückte sich härter als zuvor auf sie, was zu einer wilden Reihe heftiger, rollender Orgasmen führte. Anna, diesmal härter, drückte ihre Zunge tief in Nicoles Arsch, ließ sie dort und wackelte damit, während Nicoles Orgasmen nacheinander kamen. Nicole dachte, sie würde ohnmächtig werden. Ihre Augen verdrehten sich, ihr Atem ging schwer, verdammt, das war intensiv.

Sie hatte noch nie einen heftigeren Orgasmus gefühlt. Anna war sich nicht sicher, ob fünf oder fünfundzwanzig Minuten vergangen waren, aber der Klang der Nacht und das wunderbare, stechende Aroma von Schweiß und Muschisaft brachten sie langsam herum. Sie öffnete ihre Augen, küsste Nicole leicht auf die Lippen und sagte leise: "Ich denke, ich werde die Nacht bleiben." "Mmmm gut, ich bin froh", antwortete Nicole, "dann gibt es keine Eile, es herauszunehmen."

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