Die blasse Dame, Teil 1

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Manchmal, wenn ich schlafe, kommt sie in meinen Träumen zu mir.…

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Noch bevor ich meine Augen öffne, weiß ich, dass etwas sehr, sehr falsch ist. Ich bin irgendwo, wo ich nicht sein sollte. Ich sollte wahrscheinlich Angst haben. Sogar verängstigt.

Ich bin nicht. Immerhin ist dies nur ein (Albtraum) Traum, nicht wahr? Und in deinen Träumen kannst du dich nicht verletzen. Recht? Ich bin nackt Und ich liege nicht in meinem Bett in meinem Zimmer, das ist der letzte Ort, an den ich mich erinnere. Tatsächlich lüge ich überhaupt nicht.

Ich stehe. Oder lieber hängen. Ich kann zwei Metallringe um meine Handgelenke fühlen. Handschellen? Sie sind an einer langen Kette befestigt, die scheinbar an der Decke hängt.

Und ich hänge an ihnen. Sie halten mich suspendiert. Mein Körper ist gestreckt und meine nackten Füße berühren kaum den Boden. Ich öffne langsam meine Augen.

Was ich sehe, ist ein großer schwarzer Raum. Ich kann weder die Decke noch die Wände sehen. Es scheint (endlos) ziemlich groß zu sein.

Ich konzentriere mich auf die Dinge, die ich fühle: Die Ringe um meine Handgelenke sind ziemlich eng und sehr kalt. Kälter als sie sein sollten. Der Ort, an dem ich mich befinde, ist jedoch warm. Sogar heiß.

Ich kann Schweißtropfen auf meiner nackten Haut spüren. Der Boden unter meinen Füßen ist auch warm. Es fühlt sich wohl an.

Ein warmer, weicher Teppich? So etwas kann ich nicht sicher sein. Ich kann es nur mit den Zehenspitzen fühlen. Der Raum scheint größtenteils leer zu sein. Und dunkel. Es gibt nur einen Kreis dieses weißen, hellen, warmen Lichts in der Mitte des Raumes, und ich hänge in der Mitte davon.

Das Licht kommt von irgendwo über meinem Kopf, aber ich kann die Quelle nicht sehen. Was immer es ist, es muss hoch über mir hängen. Der "Teppich" unter meinen Füßen sieht aus wie eine Art Fell.

Es bedeckt jeden sichtbaren Zoll des Bodens. Es gibt nur zwei Objekte im Raum. Die erste Sache ist (ihr Spielplatz) großes, antikes Bett.

Es ist ein wunderschönes Möbelstück. Gleich darauf kann man fast die Echos der Dinge sehen, die verschiedene Leute in diesem Bett getan haben. (Böse, böse Dinge. Unzählige Menschen in unzähligen Jahren.

Aber immer bei ihr.) Die Bilder, die Echos, die in meinem Kopf erscheinen, wenn ich auf das Bett schaue, machen mich unglaublich erregt und aufgeregt. Meine Muschi ist schon tropfnass. Ich weiß, dass ich dabei bin, ein Teil davon zu werden.

Diese Dinge, diese Freuden. Sie wird mir alles zeigen. Tu sie mir alle.

Die zweite Sache in diesem Raum ist (ihr Thron) ein großer, antiker Sessel. Es sieht extrem elegant und bequem aus. Und natürlich sitzt sie drin. Die blasse Dame Ich habe Sie noch nie gesehen, und doch weiß ich genau, wie sie aussehen wird, lange bevor ich sie ansah. Sie ist schön.

Eigentlich ist sie die schönste… Frau? Menschliches Wesen? Sein? Sie ist die schönste Person (???), die ich je gesehen habe. Die schönste Person, die ich je sehen werde. Sie ist eine Göttin.

Sie ist wirklich groß. Ihre Haut ist schneeweiß, Ihre Lippen sind voll und purpurrot und Ihre Augen sind so rein, blau und kalt wie Eis. Ihr Haar ist lang, glatt und schwarzbraun. Ihr Körper hat perfekte Proportionen.

Perfekte, lange Beine. Perfekter flacher Bauch. Perfekt geformte, große, volle Brüste.

Schön, dunkel, fast schwarz im Gegensatz zu ihrer blassen Haut, aufgerichteten Brustwarzen. Perfekter Hintern. Ihre Haut ist vollkommen glatt. Ihr Gesicht ist auch schön und perfekt. Irgendwie… scharf? Es gibt etwas (falsches) Ungewöhnliches in diesem Gesicht.

Als stünde da etwas dahinter. Etwas, bei dem du jedes Wort gehorchen willst. Etwas, das Sie unglaublich stark und kraftvoll aussehen lässt. Sie ist (böse) perfekt.

Recht? Und während ich bei ihr bin, habe ich gemischte Füllungen. Liebe, Lust, Lust? Ja, ich fühle sie alle. Aber auch Angst. Ich habe Angst, unsicher und unsicher. Sie sitzt nackt auf ihrem Stuhl.

Na ja, fast nackt. Sie beobachtet mich und raucht eine lange, dünne Zigarette. Die Rauchwolken umhüllen Sie. Sie ist so sexy.

Sie ist bei mir. Kein Ausdruck, keine Emotionen in Ihrem Gesicht oder in Ihren Augen. Ihr Blick macht mich heiß.

Lässt mich Dinge mit ihr machen. Lässt mich ihre Sachen mit mir machen lassen. Und ich weiß, dass sie es tun wird. Ich weiß, wir werden es tun. Bald.

Ihre eisblauen, eiskalten Augen untersuchen meinen Körper. Ich weiß, dass sie mit dem, was sie sieht, zufrieden ist. Ich weiß, dass sie mich mag. Auf ihre Weise. Ich möchte, dass Sie mich berührt.

Ich kann nicht länger warten. Aber ich muss. Ich hänge immer noch da und kann mich nicht bewegen. Es bringt mich um.

Schließlich beendet sie ihre Zigarette und steht auf. Ich kann ihren Körper in voller Pracht sehen. Das einzige Kleidungsstück, das sie an sich trägt, ist Ihr Umschnalldildo.

An ihren Hüften mit ein paar Ledergürtel befestigt. Es scheint so groß zu sein. Ich will es. Sie geht los. Langsam.

Sie geht auf mich zu. Ihre Augen richten mich. Wie ein Raubtier, der urteilt, ist es Beute. Ihr Geruch erreicht mich und es ist berauschend.

Ihre Hüften schwingen langsam und es ist wunderschön. Endlich ist sie nah genug, um mich zu berühren. Aber sie tut es nicht. Sie steht nur da.

So nah, dass ich ihren Atem in meinem Gesicht spüren kann. Ich öffne meinen Mund, um zu betteln, und sehe in ihren Augen eine Warnung. Keine Worte. Ich kann nur stöhnen.

Und Weine. Und schreien. Endlich kommt sie noch näher. Sie küsst mich und ich sterbe. Es ist der beste, der sinnlichste, der erotischste Kuss, den ich je hatte.

Nur Ihre Lippen auf meinen Lippen, Ihre Zunge in meinem Mund und ich explodiere. Die Freude, die Sie mir mit nichts als einem Kuss gibt, ist fast unerträglich. Und dann beginnen ihre Hände, mich zu erkunden. Sie streichelt mich langsam und sanft.

Sie fängt an, andere Bereiche meines Körpers zu küssen. Mein Nacken und meine Schultern. Dann steckt sie mir meinen aufrechten Nippel in den Mund. Sie saugt und beißt es und ich schreie.

Sie bückt sich und ihre Zunge leckt meinen Bauchnabel. Ich bin in hitze Und dann hört sie einfach auf. Sie tritt einen Schritt zurück, jenseits meiner begrenzten Reichweite, und ich weine. Sie lächelt, aber ihre Augen bleiben (grausam) kalt. Sie beobachtet mich nur, hängt dort und kämpft für eine Weile.

Und dann geht sie langsam hinter mir her. Ich kann Sie nicht sehen und es tut fast weh. Ich kann sie nicht hören Für eine Sekunde lässt sie mich glauben, dass ich allein an diesem dunklen Ort bin.

Dass sie mich hier gelassen hat. Dann fühle ich ihren sanften Atem in meinem Nacken und Ihre Hände auf meinen Pobacken. Sie spielt mit ihnen.

Dann küsst sie meinen Nacken und meine Schultern. Sie breitet meine Wangen aus. Ich kann die Spitze ihres Dildo spüren, der mein Arschloch reibt und dagegen drückt.

Ich versuche, meinen Arsch zu ihr zu halten, um ihr zu zeigen, wie sehr ich sie dort haben möchte. Aber ich bin immer noch suspendiert und meine Bewegungen sind begrenzt. Sie beginnt sich in den Hüften zu bewegen und neckt meinen Arsch mit ihrem Schwanz. Ihre Hände drücken so hart auf mein Gesäß, dass es fast weh tut.

Sie beginnt, mir den Nacken zu lecken, Ihre Zunge läuft über meine Wirbelsäulenlinie und es fühlt sich erstaunlich an. Jetzt kniet sie hinter mir. Ich kann Sie nicht sehen, aber ich weiß, wie Sie aussieht, Ihre Beine sind gespreizt, Ihr Umschnalldildo hängt zwischen ihnen. Sie ist das Bild von purer Perfektion. Sie kratzt sich langsam mit beiden Händen am Rücken und hinterlässt Spuren auf meiner Haut.

Ich stieß einen langen Schmerz und Vergnügen aus. Ich kann jetzt ihren heißen, langsamen Atem direkt an meinem Anus spüren. Ich weiß, was als nächstes passieren wird.

Ihre Zunge leckt mein Arschloch und drängt sich langsam tiefer in mich hinein. Es ist (länger als es sollte) so lang und so beweglich. Es fühlt sich so gut in mir an. Meine Muschisäfte fließen aus mir heraus.

Dann steht sie auf. Eine ihrer Hände massiert sanft meine Klitoris. Und sie drückt einen ihrer Finger in meinen Mund. Ich beginne eifrig daran zu saugen. Ich muss es rutschig und nass machen.

Wenn Sie mit den Ergebnissen zufrieden ist, zieht Sie Ihren Finger aus meinem Mund und legt ihn an mein Arschloch. Ihre andere Hand reibt sich meine Muschi und dann rutscht ihr Finger direkt in meinen engen Arsch. Sie masturbiert mich und fingert gleichzeitig meinen Arsch. Ihre Bewegungen sind sanft, langsam und unglaublich geschickt.

Sie weiß, was zu tun ist, um mich an den Rand zu bringen. Ich stöhne, weine und schreie. Mein ganzer Körper brennt. Ich kann einen unglaublich kraftvollen Orgasmus spüren. Nur noch ein paar Sekunden! Und dann hört sie auf.

Ihre Hand bewegt sich plötzlich von meinem Kitzler weg, ihr Finger rutscht mir aus dem Arsch. Ich schreie laut. Ich bin frustriert und unerfüllt. Ich wollte es so sehr, ich war so nah! Aber ich verstehe. Ich muss es mir verdienen.

Sie bewegt sich langsam zum Bett. Diesmal kann ich sie von hinten betrachten und ich sehe ihren perfekten Hintern hungrig an. Ich bemerke auch ein wunderschönes Tattoo, das Ihren gesamten Rücken bedeckt.

Es sieht aus wie Flügel. Flügel des Vogels? Engel's Flügel? Aber es stimmt etwas nicht mit ihnen, sie sehen (verbrannt) seltsam aus. Sie sind immer noch schön, zäh und sehen fast wie echt aus. Endlich erreicht sie das Bett. Sie sitzt darauf.

Es ist ein kleines (grausames) Grinsen auf ihren Lippen. Sie sieht mich an und sie lächelt. Sie weiß, wie sehr ich sie will, und sie mag es.

Sie leckt noch eine Zigarette und beginnt zu rauchen, während sie mich immer noch anstarrt. Mich mit ihren Augen necken Ihr Blick verspricht solche Freuden! Ich bin immer noch im Fieber. Ich brauche sie, ich will sie so sehr! Sie genießt meine Qual und meine Frustration.

Sie beendet ihren Rauch nach einer scheinbar Ewigkeit. Plötzlich spüre ich, wie sich die Ringe um meine Handgelenke öffnen, und ich falle überrascht auf den Boden. Ich hebe meinen Kopf und sehe Sie an.

Kann ich jetzt zu ihr gehen? Wird sie mich lassen? Sie lächelt. Sie sagt kein Wort, aber ich weiß, was Sie erwartet. Sie möchte, dass ich zu ihr krieche. Auf allen Vieren. Wie eine Schlampe.

Wie die Schlampe bin ich. Und ich mache. Die Erniedrigung interessiert mich nicht, meine Würde ist mir egal. Ich möchte nur ihre Berührung wieder auf meiner Haut spüren. In diesem Moment würde ich alles tun, um Sie wieder zu fühlen.

Sogar mein (Seelen-) Leben. Aber sie verlangt nicht so viel, oder? Nein (noch nicht), sie bittet mich nur zu krabbeln. So ich mache.

Langsam komme ich näher und näher zum Bett. Zu ihr. Endlich bin ich nah genug. Sie steht langsam auf. Sie sagt nichts, aber ich weiß wieder, was von mir verlangt wird.

Ich knie vor ihr, ich atme ein paar Mal tief durch. Ich versuche mich fertig zu machen. Ich schaue auf den Dildo, der an ihren Hüften hängt.

Es scheint so groß zu sein. Kann ich alles aufnehmen? Ich möchte Sie nicht enttäuschen. Sie packt meine Haare mit einer Hand. Ihre Finger sind so stark.

Sie zieht mein Gesicht brutal an Ihre Hüften heran. Es tut weh. Sie packt ihren Dildo mit ihrer freien Hand und drückt ihn gegen meine Lippen.

Ich küsse den Kopf. Ich schaue tief in ihre eiskalten Augen. Und dann öffne ich meinen Mund, so weit ich kann, und ich fange an zu saugen. Ich möchte es langsam, Zentimeter für Zentimeter, meinen Hals hinunter nehmen. Ich muss es mit meinem Speichel abdecken.

Es muss gut geschmiert werden. Aber sie will keinen Blowjob. Sie will meine Kehle vergewaltigen.

Sie legt ihre zweite Hand auf meinen Kopf und rammt den Strap-On in mich. Mit einem kraftvollen Stoß ist alles in mir. Es ist schrecklich.

Ich würge, ich kann nicht atmen, und es tut so weh. Aber ich versuche es weiter. Sie zieht es heraus, nur um es wieder runter zu rammen. Und wieder.

Und wieder. Sie bewegt sich schneller. Sie fickt wütend meinen Mund und es ist ein schlampiger, unordentlicher Fick. Mein Gesicht ist nass von meinen eigenen Tränen und Speichel.

Ich weiß nicht, wie lange ich so weitermachen kann. (Solange Sie es von dir will.) Ich kämpfe um jeden Atemzug, und ich denke, ich werde kurz vor dem Opfern stehen. Niemand hat mich jemals so benutzt. Wie eine billige Hure, wie ein Sklave, ein Ding.

Ich liebe es, jede Sekunde davon zu lieben. Sie auch. Ich sehe zu ihr auf und sie sieht noch schöner aus als zuvor. So kraftvoll und großartig! Sie hat ein breites, (grausames) glückliches Lächeln im Gesicht.

Sie ist stolz auf mich. Es macht mich auch glücklich. Und dann hört es auf. Sie zieht ihren Schwanz aus meinem Mund, und ich stürze mich auf den Boden, mein Gesicht ist ein paar Zentimeter vom Teppich entfernt. Ich weine und hustet, lächle aber auch.

Mein Hals ist wund und es fühlt sich an, als ob er brennt. Ich genieße jeden Atemzug. Mein Gesicht und meine Brust sind nass von Speichel und Tränen. Ich habs geschafft. Aber sie ist noch nicht fertig mit mir.

Das war nur ein Vorspiel. Und jetzt ist es vorbei. Sie wird mich jetzt ficken. Endlich! Sie packt mich an den Haaren und wirft mich brutal ins Bett.

Sie nimmt eines der großen Kissen davon. Ich weiß was ich tun muss. Ich legte mich mit dem Bauch nach unten auf das Kissen. Meine Beine sind leicht gespalten.

Ich packe meine Hinterbacken mit meinen Händen und spreche sie für Sie aus, um mein enges, kleines Arschloch perfekt zu zeigen. Ich brauche Sie da drin. Und ich möchte, dass Sie so rau und brutal ist, wie sie mit meinem Hals war.

Ich möchte, dass es weh tut. Weil ich das verdient habe. Nicht ich Aber es geht nicht darum, was ich will.

Ihr Haus, Ihre Regeln. Zuerst küsst sie mich einfach dort. So sanft und so liebevoll.

Ihre Zunge gleitet in meinen Arsch und sie ist so süß. Sie leckt mich dort für ein paar Minuten und es ist erstaunlich. Aber ich bin gierig und will mehr. Ich will ihren Schwanz. Sie geht eine Weile weiter, leckt, schlürft und macht mich nass und fertig.

Dann geht sie in die Position. Sie legt ihren Umschnalldildo zwischen meine Wangen. Endlich kann ich fühlen, wie der Kopf des Strap-On gegen meinen Anus drückt. Es ist immer noch nass von meinem Speichel, und mein Loch ist nass von Ihrem Lecken.

Aber dieser Dildo ist wirklich groß. Es wird weh tun. Sie drückt es langsam ein, Zoll für Zoll.

Es tut weh. Auf die süßeste Art und Weise. Mein hungriges Arschloch schluckt es eifrig.

Es fühlt sich an wie Stunden, aber es ist endlich ganz in mir. Ich habe mich noch nie so voll gefühlt. Sie liegt auf mir, Ihre Brüste werden gegen meinen Rücken gedrückt, Ihr Mund küsst meinen Hals und Ihre Hände drücken meine Brüste und klemmen meine Brustwarzen.

Und dann fängt sie an zu stoßen. Ein lautes Freudenschrei entgeht meinen Lippen, als ich fühle, wie sich ihr Schwanz in und aus mir heraus bewegt. Sie zieht es fast ganz heraus und drückt es so tief wie möglich hinein. Zuerst langsam, aber mit jedem Stoß wird sie schneller.

Jeder Stoß ist tiefer, stärker und fühlt sich so viel besser an als der letzte. Ich fühle mich unglaublich erfreut. Als ob ich nichts hätte fühlen können. Ich komme immer näher an einen unglaublichen, kraftvollen Orgasmus heran, aber jedes Mal, wenn ich zu nahe komme, verlangsamt sie sich, stoppt manchmal sogar ganz und zieht den Dildo aus mir heraus. Sie lässt mich abkühlen und fängt dann wieder an, mein Arschloch zu ficken, noch härter und leidenschaftlicher als zuvor.

Der Schmerz ist immer noch da und macht die ganze Erfahrung noch erstaunlicher. Sie fickt meinen Arsch für Stunden, die sich anfühlen. Sie ist unermüdlich. Sie macht mich in verschiedenen Positionen. Doggy Style, mit meinem Gesicht in ein Kissen geschoben und mein Arsch hoch in der Luft.

Mit mir auf ihr, reite ich ihren Schwanz wie ein gutes Cowgirl. Sie hebt mich in Ihre überraschend starken Arme und fickt mein Arschloch, während Sie neben dem Bett steht. Ich weine und stöhne und schreie wie eine Schlampe. Ich denke, ich werde wahnsinnig von der Freude, die sie mir schenkt.

Ich bin die ganze Zeit über am Rand, darf aber nicht abspritzen. Jetzt noch nicht. Sie bleibt stumm. Kein Wort, kein Stöhnen der Freude. Nichts.

Aber ich weiß, dass sie es genießt. Ich sehe die Freude in ihren eiskalten Augen. Endlich lässt sie mich abspritzen. Ich bin auf dem Rücken, auf der Bettkante.

Meine Beine sind hoch in der Luft, so weit wie möglich gespreizt. Ihr Dildo geht in wütendem Rhythmus in mein Arschloch. Sie legt ihre Hand auf meine Muschi. Ihr Daumen umkreist meinen Kitzler und streichelt ihn, während zwei ihrer Finger in mich gleiten. Sie fickt jetzt meinen Arsch mit dem Dildo und meine Muschi mit ihrer Hand.

Und sie hört nicht auf, wenn mein Orgasmus beginnt. Sie fängt an mich noch heftiger zu ficken. Mein ganzer Körper zittert, ich fühle, wie mein Anus sich um ihren Schwanz krümmt, meine Säfte spritzen aus meiner Muschi, und Sie macht weiter, fickt mich wie verrückt. Mein Orgasmus scheint nicht zu enden, bis es mir endlich zu viel ist. Ich werde ohnmächtig.

Kannst du in einem Traum ohnmächtig werden? Klar kannst du. Wenn ich meine Augen öffne, fühle ich mich seltsam entspannt. Erfüllt. Mein Körper wirkt irgendwie faul. Ich fühle ihre Hand auf meinem Kopf.

Ihre langen, geschickten Finger streicheln mich. Sie behandelt mich wie ein gutes Haustier. Ich möchte einfach nur mit ihr liegen und schnurren wie ein gutes Kätzchen.

Ich sehe zu ihr auf. Sie ist nur chillen. Eine andere dieser langen, dünnen Zigaretten von ihr rauchend. Sie hat ein Lächeln im Gesicht. Sie ist stolz auf mich, ich habe Gutes getan.

Ihr Umschnalldildo ist weg. Ihre glatte Muschi ist jetzt perfekt ausgesetzt. Ich kann sehen, wie nass und heiß es ist.

Sie muss mir nicht sagen, was ich tun soll. Sie schiebt meinen Kopf in Ihren Schritt. Ihr Duft dringt in meine Nase. Ihre Säfte riechen lecker.

Ich lecke langsam ihre Muschi. Ich nehme mir Zeit Ich streichle Ihre Schamlippen mit meinem Mund. Ich lutsche an ihrem Kitzler und drücke meine Zunge in Sie. Sie beginnt, ihre Hüften zu bewegen.

Sie reibt ihre Muschi gegen mein Gesicht. Sie kommt fast zu schnell zum Abspritzen. Ich möchte, dass es so lange wie möglich anhält, denn ich liebe es, wie sie dort schmeckt. Und weil ich weiß, dass nach dem Cums (sie wird mit dir fertig sein) alles vorbei ist.

Sie raucht immer noch. Eine Wolke aus aromatischem Rauch umgibt uns und lässt alles noch unwirklicher und traumhafter wirken. Ich esse sie weiterhin leidenschaftlich aus und sie erreicht schließlich ihren Höhepunkt.

Sie stöhnt vor tiefem Vergnügen, als ich fühle, wie Ihre Muschi um meine Zunge pulsiert und Ihre Säfte in meinen Mund fließen. Ich trinke alles wie eine gute Schlampe. Ihr ganzer Körper zittert, und Sie hat einen Ausdruck purer Ekstase im Gesicht, Ihre Augen sind geschlossen und Sie lächelt. Ich lecke so lange, bis ich fühle, wie sich ihr Körper entspannt. Ich lecke ihre Muschi von den Säften und genieße jeden letzten Tropfen.

Ihr Orgasmus war ein stummer, aber ein guter. Ich habe gut gemacht Wir lagen eine Weile dort, meinen Kopf auf Ihrem Bauch, Ihre Hand in meinen Haaren. Sie beendet ihre Zigarette. (Es ist Zeit zu wählen.) Sie sitzt auf dem Bett und schaut mir tief in die Augen.

Ich höre gerade Ihre Stimme. Sie hat ein Angebot für mich. Ihre Stimme ist so schön, kalt, kraftvoll und rein wie Sie. Sie erklärt es mir und ich höre zu. Ich kann jetzt zurückgehen.

Zurück in mein Leben, zurück in mein Zimmer, zurück in mein Bett. Oder ich kann bleiben. Für immer. Mit ihr. Ich möchte.

Es ist verlockend. Ich kann jetzt, dass die Freuden, die Sie mir zeigen kann, (Wrong! Forbidden!) Unvorstellbar sind. Aber dann höre ich es endlich.

Sekunden bevor es zu spät ist, bevor ich die falsche Wahl treffe. Die Stimme. Es hat mir die ganze Zeit geflüstert, aber ich entschied mich, es zu ignorieren. (Wenn Sie "für immer" sagt, bedeutet sie: für immer.

Sie sind nur ein weiteres Spielzeug für Sie. Sie wird eine Weile mit Ihnen spielen. Und dann wird Sie Sie einfach in der Dunkelheit zurücklassen.

Wie der Rest von ihnen. Gehen Sie nach Hause! ) Ist ein Moment mit einer Göttin an diesem dunklen Ort eine Ewigkeit wert? Nein, ist es nicht. Es ist verlockend hart.

Ein Teil von mir will bleiben. Der größte Teil von mir ist nur verängstigt. Ich sehe die Tür. Sie sind mitten im Nirgendwo, mitten im Raum.

Für jetzt sind sie offen. Aber sie schließen langsam. Ich habe endlich so viel Angst, wie ich von Anfang an sein sollte. Ich stehe vom Bett auf und eile zur Tür.

Ich schaffe es kaum rechtzeitig. Sie jagt mich nicht, versucht mich nicht aufzuhalten. Es muss meine Wahl sein. (Eine der Regeln.

Zum Glück für dich.) Sie ist immer noch hart hinter mir und ich weiß, dass sie sich verändert und ihr wahres Gesicht zeigt. Wenn ich mich umdrehe, werde ich Sie sehen, ich werde sehen, was dahinter steht, und ich werde verrückt. Ich höre Ihre Stimme und es hört sich schon anders an. Das hört sich wütend an.

Und böse Sie sagt, dass sie mich wiedersehen wird. Und das nächste Mal lehne ich Sie nicht ab. Ich werde es auch nicht können. Sie sagt: "Wir sehen uns in deinen Träumen, mein Haustier." Ich öffne meine Augen und sitze in meinem eigenen Bett, in meinem eigenen Zimmer.

Mein Gesicht ist mit getrockneten Tränen bedeckt, mein Hals ist wund und ich bin verdammt verschwitzt. Meine Kissen und Laken liegen verstreut auf dem Boden. In der Dunkelheit des Raums sehe ich eine Silhouette vor meiner Haustür, und für einen Moment denke ich, dass es Sie ist.

Ich denke, dass sie für mich gekommen ist. Sie wird mich an den Haaren packen und mich zurück in Ihr dunkles Königreich ziehen . Ein Teil von mir will das immer noch, und das macht mir mehr Angst, als Sie sich vorstellen können.

Dann geht das Licht an und es ist nur meine Mitbewohnerin, beste Freundin und Geliebte. Sie steht da und sie hat Angst und ist besorgt. "Geht es Ihnen gut? Sie haben geschrien. Und Sie sehen aus wie Scheiße!" Das ist nur sie. Wenn ich ihre Stimme höre, fange ich an zu lachen und ich kann einfach nicht aufhören, was sie nur noch beunruhigt.

Sie sitzt auf meinem Bett und versucht mich zu beruhigen. Ein Moment vergeht, und ich kann endlich etwas sagen. "Mir geht es gut. Nur ein Traum. Ein böser Traum.

Aber jetzt ist es vorbei." Sie ist immer noch besorgt. Sie sieht mich an, unsicher was sie sagen oder tun soll. Ich liebe dieses Mädchen.

Ich versuche, sie zu beruhigen, um sicherzustellen, dass es ihr gut geht. "Es geht mir gut, wirklich. Es tut mir leid, dass ich dich geweckt habe. Ich bin jetzt ganz cool. Du kannst wieder in dein Bett gehen." Aber sie legt sich einfach neben mich und umarmt mich eng.

Sie legt ihre Arme um mich und ich fühle mich so sicher. "Ich gehe nirgendwohin. Ich bin direkt neben dir.

Wenn du in deinem nächsten Traum ein Monster siehst, ruf mich einfach an und ich werde es in den Arsch treten." Sie hat Kraft und Entschlossenheit in ihrer Stimme und in ihren Augen. Ich liebe dieses Mädchen. Also schlafen wir ein, umarmen uns, und ich habe keine Träume mehr in dieser Nacht. Die Pale Lady ist mit mir fertig. (Zur Zeit.)..

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