Ich möchte deine Hände auf mir fühlen. Ich möchte deine Haut gegen meine fühlen.

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Es geht um eine ältere Frau, die ich sehr oft im Fitnessstudio sehe, mindestens einmal pro Woche.…

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Es geht um eine ältere Frau, die ich sehr oft im Fitnessstudio sehe, mindestens einmal pro Woche. Ich mag es einfach, ihre nackte Gestalt anzusehen. Sie ist die Art von Frau, die sich nicht schämt, wenn es um ihren Körper geht.

Sie schwebt nur in einem Handtuch durch den Umkleideraum - nicht um ihren Körper gewickelt, sondern um ihre Haare. Sie stand mit gewölbtem Rücken unter dem Fön und drückte ihre perfekten Brüste in die Luft, während sie mit den Fingern durch ihre langen Haare fuhr. Ich beneidete sie, um es gelinde auszudrücken, und kämpfte oft gegen meinen Drang an, ihre kurvige Gestalt anzustarren. Bei meinen Blicken ging es nicht nur um Eifersucht oder Wertschätzung. Ich wusste das, aber auch über Sehnsucht.

Und Verlangen. Ich fragte mich, wie es für ihren Geliebten war, diesen Körper jeden Abend im Bett zu haben. Liebte ihr Geliebter ihre Brüste und Muschi genauso wie ich? Vermutlich ist sie fünf Fuß acht, ungefähr einhundertundzwanzig Pfund schwer und hat brustgroße Brüste mit sehr geringem Durchhang. Sie hat schwarze Haare und braune Augen. Sie hat einen kleinen Schamhaarbusch, der gut geschnitten ist und ihren natürlichen Kurven folgt.

Das macht sie sehr sexy. Sie sieht aus, als wäre sie in sehr guter Verfassung. Nachdem ich sie heute wieder gesehen habe, entscheide ich mich, ihr zu Hause eine Notiz zu schreiben, die sie niemals erhalten wird. Dies wird ein großartiges Andenken daran sein, wie ich mich heute fühle… und auch dazu masturbieren. Los geht's: Ich möchte deine Hände an mir fühlen.

Ich möchte deine Haut an meiner spüren. Nimm mich. Deine Hände beginnen auf meinem Bauch, reiben sanft, fühlen meine Taille, die Krümmung zu meiner Hüfte und wieder zurück. Fleisch trifft Fleisch, während deine Hand zwischen meinen Brüsten, meinem Nacken und unter meinem Kiefer nach oben gleitet. Mein Kopf ist unbeweglich, genommen, als deine Lippen wieder gegen meine drücken.

Mein Atem atmet scharf durch meine Nase ein. Das wollte ich hören. Deine Lippen laufen über meinen Kiefer und Hals. Deine Hand lässt mich los und bewegt sich nach unten, um meine Brust zu finden.

Die Wärme deiner Zunge kreist um meine Brustwarze und bewirkt, dass sich mein Rücken zu dir krümmt. Dein Mund greift meine Sinne an, zieht meine Brustwarze in deinen Mund und saugt hart. Scharfe Erregungsschübe durchziehen mich und meine Muschi bittet um Aufmerksamkeit. Deine Finger ziehen sich über meine Haut und tauchen zwischen meine offenen Schenkel. Ein Finger gleitet langsam in mich hinein und gleitet leicht durch meine glatten Säfte in mich hinein.

Sie lassen es aber nicht dort. So schnell du mich betreten hast, warst du weg. Du hebst dich auf deinen Ellbogen und lächelst schlau, während du deine Hand hebst, um mein Vergnügen zu schmecken. Ich brauche jetzt die Aufmerksamkeit, ich sehne mich danach.

Mein Rücken wölbt sich wieder und sucht dich, aber du ziehst dich komplett zurück. Du lehnst dich wieder auf den Fersen zurück und siehst mich an. Hände gleiten über meine Waden und entlang meiner Oberschenkel. Ich höre dich seufzen, während du deine Fingerspitzen über meine Haut streifen lässt.

Dann verschiebt sich dein Körper. Heißer Atem weht auf mich, als sanfte Küsse über meine Oberschenkel laufen. Deine Zunge, heiß und nass, schmeckt meine Haut. Ich atme wieder ein. Ich spreize meine Schenkel für dich weiter.

Mein Körper schmilzt bei deiner ersten Berührung ins Bett. Langsam lecken und küssen sie die Außenseite meiner Muschi und streicheln abwechselnd die weiche Haut meiner Oberschenkel. Die Wärme deines Körpers, die Nähe deines Mundes, die bloße Qual der Not lassen mich unter dir zittern. Deine Zunge schlängelt sich heraus und leckt an meiner Nässe.

Ich kann nicht anders als zu stöhnen. Deine Hände gleiten unter meinen Arsch und ziehen mich an deinen Mund und trinken von mir wie ein Gefäß. Deine Zunge springt in meine glatte Muschi hinein und aus ihr heraus und fickt mich damit. Mein Körper krümmt sich mit deiner Berührung.

Meine eigenen Hände gleiten über meine Brüste und klemmen meine Brustwarzen zwischen meinen Fingern, während du mich leckst und saugst. Ich will für dich kommen, ich brauche es so dringend. Ganz langsam zieht deine Zunge meinen Schlitz hoch und zieht sich über meinen geschwollenen Kitzler.

Ich schnappe nach Luft, als du mit deiner Zunge darüber schnippst. Das Vergnügen explodiert in mir. Du drehst mich um und stehst auf deinen Knien auf. Deine Hände nehmen meine Hüften und drücken mich auf meinen Bauch.

Wenn ich auf die Knie gehe, stiehlst du mir den Atem. Deine Hände drücken meine Schenkel auseinander und ich spüre, wie deine Zunge von hinten an meiner Muschi leckt. Meine Arme zittern, als ich mich hochhalte. Deine Hände fassen meine Hüften fester und deine Zunge leckt und saugt an der weichen Haut, die zu meinem Arsch führt.

Während deine Zunge noch weiter nach hinten gleitet, gleitet deine Hand nach vorne, umschließt meine Muschi und die Finger finden meinen Kitzler. Ein scharfes Keuchen entweicht meinen Lippen. Du hast mich so erregt, so nah an meinem Orgasmus.

Ich wimmere leise, während du mich weiter leckst und berührst. Dein Mund gleitet um meinen Arsch und zungen mein enges Loch, während deine Finger meinen Kitzler reiben. Ich schaffe es endlich nach Luft zu schnappen, spüre das Vergnügen in mir und weiß, dass du mich bald kommen lassen wirst.

"Fick mich bitte. Ich brauche es." Dein Mund verlässt mich und wird von deinem Finger ersetzt. Es reibt sich entlang der glatten Spur, die deine Zunge nach links bewegt, und gleitet sie über meinen Arsch, bevor es sich zwischen meinen Schenkeln nach unten bewegt. Die Spitze deiner Finger befindet sich am Eingang zu meiner Muschi.

Ich versuche mich gegen dich zu drücken, aber du hältst mich auf. "Fick mich. Ich will dich. Ich brauche dich.

Oh Gott, bitte fick mich." Du reagierst, indem du deine Finger fest gegen mich drückst und ganz hineingleitest. Ich schreie vor Vergnügen, meine Muschi zieht sich um deine Finger zusammen. Wenn du deine Finger schneller über meinen Kitzler bewegst, ziehst du dich zurück und tauchst wieder tief in mich ein. Ich bewege meine Hüften zurück zu dir und will dich tiefer und härter.

Sie ziehen sich zurück und tauchen wieder ein. Einmal. Zweimal, dreimal… Die Welle des Vergnügens trifft mich plötzlich, eine scharfe Qual der Erregung, die mich wieder zum Schreien bringt. Mein Körper zittert, als mein Orgasmus mich nimmt, meine Fotze pulsiert und sich um dich drückt, meine Säfte strömen über all deine Finger, während du mich härter fickst.

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