Lernkurve, Teil 4

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Ein unerwartetes Treffen in einem Lesbenclub…

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Scarlett starrte auf den pinkfarbenen Dildo, der an ihr geschnallt war. Sie schnippte mit ihrem Finger und ließ es ein wenig springen. Als es herumschwang, konnte sie die Bewegung fühlen, die versuchte, ihre Hüften als Antwort zu bewegen. Sie beobachtete im Mai, bis sich ihr Atem verlangsamte.

Als sie fertig war, sah sie Scarlett an, um sich zu orientieren. "Glaubst du, sie ist wieder bereit?" Scarlett beobachtete den Mai. Zunächst gab es keine Antwort. Scarlett sah noch ein paar Augenblicke und sah Mays Hals schlucken. Und dann nickte sie.

"Toll", sagte Scarlett mit einem Lächeln. Nachdem sie einen kleinen Schritt in Richtung Mai gemacht hatte, schwang Scarlett den Schwanz in ihrem Gesicht. Sie nahm Mays Hände und ermutigte sie, aufzustehen. Der Hahn stupste sie um ihre Leiste. Scarlett ergriff Mays Arme und drehte May langsam herum, bis sie sich von ihr abwandte.

Sie legte einen Arm um Mays Taille und der andere drückte eine ihrer Schultern. May widerstand etwas, aber wenn sie sich zu sehr widersetzt hätte, hätte Scarlett aufgehört. Sie legte ihre Hände auf die Zisterne und stützte sich ab. Scarlett trat etwas zurück. Sie schaute auf den Hahn hinunter und richtete ihn zwischen Mays Beinen.

May verspannte sich, als die Spitze des Hahns gegen ihren Körper drückte. Ihre Sorgen waren bald gesichert, als der Hahn wieder ihre weiche Muschi fand. Eine der wenigen Regeln, die Scarlett hatte, war beim ersten Date kein Anal. Der erste Stoß war langsam, als sie die Form von Mays Körper erkundete, um sie nicht zu verletzen. Mit jedem Schlag baute sie langsam einen Rhythmus auf und fuhr tiefer und tiefer in sie hinein.

In der Kabine war so wenig Platz, dass sie ihre Wangen hinter der kalten Tür spüren konnte. Der Türstift ratterte bei jedem Sprung gegen das Schloss. Jedes Mal, wenn Scarlett in sie eindrang, drückte sich ihr Gesicht gegen die noch kälteren Fliesen der hinteren Wand. "Sie mag so, nicht wahr", begann Scarlett.

Sie klammerte sich an ein wenig von Mays Haar, achtete jedoch darauf, nicht zu stark daran zu ziehen. May begann zusammenzucken und zu jammern, als der Hahn in sie gedrückt wurde. "Sie ist gerne eine dreckige kleine Schlampe", trat Scarlett mit ihren Worten ein wenig auf. Sie war vorsichtig mit ihrem Tonfall für den Fall, dass May beleidigt wurde oder es ihre Gefühle verletzte. Aber es gab keine Reaktion.

Vielleicht könnte sie es noch ein bisschen weiter schieben. "Ist sie gerne meine kleine Hure?" Scarletts Hüften schlugen gegen Mays Hintern und sprangen auf ihren Rücken zu. "Macht sie?" ihre Phrasierung klang diesmal eher nach einer Frage. Scarlett gab ihr noch ein paar tiefe Stöße. "Ja", kreischte May mit Vergnügen.

"Sag mir, wie sehr sie diesen Schwanz in ihr liebt!" "Oh, sie liebt es", rief sie. Scarlett bewegte ihre Hände von Mays Rücken bis zu den Schultern, um ihr ein wenig mehr Hebelwirkung zu verleihen. Der Stoß wurde langsamer und tiefer und härter.

Das Geräusch des Hinterns auf die Hüften auf die Hüften wurde immer lauter. "Wie sehr liebt sie es?" "Sie liebt es mehr als das echte thiiiiinnnggg!" May weinte. Scarlett schlug May weiter von hinten. Dann blieb sie einige Augenblicke stehen und legte ihre Hände unter May, um ihre hängenden Brüste fest zu drücken. Zwischen Penetration und Streicheln ging May auf Trab.

Obwohl May nichts sagte, sprach ihre Körpersprache mit Scarlett. Es gab einen verräterischen Köcher, der den ganzen Körper von May erschütterte. Scarlett schlang ihre Arme um May's Taille, um sie für das zu erwischen, was als nächstes kommen würde. Obwohl sie langsamer wurde, schob sie den Schwanz immer wieder in Mays Muschi.

Sie achtete auch darauf, es nicht bis zum Anschlag zu schieben, sie wusste einfach nicht genug über May, um zu wissen, wie sie reagieren würde. Aber es war keine Zeit mehr. Mays Beine spannten sich an und sie stieg auf ihre Zehenspitzen.

Sie hatte seit einiger Zeit keinen Orgasmus mehr erlebt und stand nie auf. Als die Gefühle ihren Körper durchströmten, war sie erleichtert, dass Scarlett dort war, um sie zu erwischen, als sie von allem überwältigt wurde. Scarletts Arme waren so stark, dass sie ihren Körper mit Leichtigkeit stützen konnte, bis die Gefühle der Hilflosigkeit über sie hinweggingen. Der Versuch, den Schwanz aus ihr herauszunehmen, wäre das Falsche gewesen. Sie konnte nur warten, bis der Moment vergangen war.

Sie erlaubte May wieder einmal zu Atem zu kommen. Als sie nur ein paar Sekunden auf eigenen Beinen stehen konnte, zog sie sanft den Schwanz aus sich und setzte sie wieder hin. Scarlett konnte auf Mays Stirn Schweißperlen sehen.

Sie gab ihr etwas Zeit für sich. May starrte geradeaus, als wäre Scarlett nicht einmal da. Schließlich kam sie zur Besinnung und sah sich nach Anleitung um. "Ich möchte dir etwas zeigen", begann Scarlett leise.

Sie umfasste Mays Hinterkopf mit einer Hand. Ihre Aufmerksamkeit war jedoch bereits auf den Plastikhahn gerichtet. "Du siehst das?" Scarlett zeigte mit ihren Fingernägeln. Sie zeigte nicht nur auf den Hahn oder die Säfte, die ihn bedeckten, sondern auf die winzigen weißen Sahneperlen, die daran klebten. May starrte sie aufmerksam an.

Sie wusste, dass sie nur aus ihrem eigenen Körper stammen konnten. "Das…", begann Scarlett. "Das ist wertvoller als Gold", zeigte sie auf die Perlen. Sie berührte einen mit ihren Fingern. Der winzige Fleck wackelte wie Gelee.

Es war etwas an der Art, wie Scarlett sprach, die May faszinierte. "Es passiert nicht bei jeder Frau. Und es passiert nicht jedes Mal", erklärte sie. Scarlett hob vorsichtig einen der winzigen Klecks mit ihrem Fingernagel auf. Sie benutzte es wie einen Löffel, schob es auf den Mundrand und legte es auf ihre Unterlippe.

May beobachtete, wie Scarlett es mit ihrer Zunge sammelte. Sie stieß es etwas heraus, so dass es voll sichtbar war. Nachdem sie es mit einer schnellen Bewegung ausgestellt hatte, saugte sie es in ihren Mund.

Sie schmeckte den Geschmack des winzigen weißen Fleckes, bis er sich in ihrem Speichel auflöste. "Hat sie es jemals probiert?" sie fragte leise. May schüttelte den Kopf. "Es ist in Ordnung, es ist völlig natürlich." May sah zu ihr auf.

"Ich habe es getan. Und ich kenne viele andere Leute, die das getan haben." Mays Augen wanderten zu dem Spielzeug, das nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Ohne einen offensichtlichen Ton von sich zu geben, zog sie mit der Nase einen subtilen Atemzug ein und spürte den Geruch. Es war so süß und sexy wie Milchschokolade.

Sie legte ihre Hände auf Scarletts Hüften, um den Schwanz zu stabilisieren, und suchte nach einer der Perlen. Nachdem sie ihren Kopf geneigt hatte, um es mit ihrer Zunge zu finden, genoss sie den Geruch erneut. Dann sammelte sie mit einer kurzen Runde einen winzigen Tropfen Gelee.

May saugte es in ihren Mund. Wie Scarlett genoss sie es. Es war süß und rauchig wie starker Honig.

Der Geruch von Sex war etwas, das ihr vertraut war, aber zu kosten, war etwas ganz anderes. Der Geschmack eines Mannes war völlig anders; und es war bei weitem nicht so süß. Sie suchte nach einer anderen Perle und sammelte sie mit ihrer Zunge ein. Sie genoss jedes Gefühl ihres Geschmacks. Nach einem langsamen Schlucken, bei dem der Geschmack ihren Hals hinunterlief, ergriff May einen noch festeren Griff von Scarletts Hüften.

Scarlett spürte, wie Mays getrimmte Nägel ein wenig gruben. Aber ein bisschen Kneifen fühlte sich gut an. Sie reckte ihre Lippen und schob ihren Mund über den Kopf des Hahns.

Scarlett spürte, wie Mays Zähne für einen Moment an dem Spielzeug festsaugten, bevor sie es ganz hineinzog. Scarlett ließ May so langsam oder so tief gehen, wie sie wollte, ihre Muschi war so auf die Empfindungen eingestellt, dass sie spürte, wie sie durch die Basis gingen von dem Strap-On zu ihrem wartenden Kitzler. Sie spürte jeden Pinsel von Mays Zunge, als sie nach jedem Bissen ihrer eigenen Creme suchte. Was übrig blieb, war jedoch mit ein paar Licks weg.

Selbst nachdem May den Geschmack verzehrt hatte, hinderte es sie nicht daran, den Schwanz in ihrem Mund erleben zu wollen. "Das ist es. Gutes Mädchen." Scarlett ermutigte sie, indem sie ihr Haar sanft streichelte. Mit jedem Schlag vermischten sich ihre Finger immer mehr mit Mays Haaren. Zärtlich packte Scarlett mit beiden Händen und half dabei, ihren Kopf hin und her zu führen.

May hatte genug eigene Begeisterung und sie bewegte ihre Hände von Scarletts Hüften zu ihrem Hintern. Sie bohrte ihre Nägel noch tiefer hinein, aber Scarlett machte es trotzdem nicht aus. May steckte ihren Mund auf den Hahn und spürte den unverwechselbaren Geschmack des Stahlrings, der den Hahn an Ort und Stelle hielt.

Scarlett spürte, wie sie ihn tief in den Hals drückte. Das weiche Gewebe hinter ihrem Mund klammerte sich daran wie ein Saugnapf an einem Fenster. Der Toilettenstand war still, abgesehen von den schlürfenden und saugenden Geräuschen, die von ihren Lippen und von ihrem Hinterkopf gemacht wurden.

Dicker Speichel begann sich auf den Lippen aufzubauen und zu schlucken. May tat ihr Bestes, um es wieder einzusaugen, aber es war nicht einfach. Die Spitze des Hahns war so weit unten im Hals, dass es ihr fast unmöglich fiel zu atmen. Als sie für einen Moment stehen blieb, schluckte sie so schnell sie konnte.

Sie war so kräftig, als wäre sie ertrunken und in der letzten Sekunde des Lebens nach Luft gekommen. "Einfach dort", sagte Scarlett zu ihr, als sie sich ein wenig über ihr Haar streichelte. Aber May wollte nicht einfach gehen.

Sobald sie mehrere tiefe Atemzüge eingesaugt hatte, begann sie, ihren Mund wieder um den Schwanz zu legen. May fuhr mit ihrer Zunge herum, so viel sie konnte, sie schenkte dem Kopf sogar besondere Aufmerksamkeit. Es war offensichtlich, dass sie Erfahrung mit einem echten Schwanz hatte, sie hatte viel mehr Technik als Scarletts andere Partner. Sie war fast fasziniert davon. Als May für einen weiteren Atemzug aufhörte, nahm Scarlett den Schwanz von ihr weg.

Sie neigte Mays Kopf nach hinten und betrachtete den Speichel um ihren Mund. Es war so dick, dass es an ihren Lippen und an den Seiten ihres Mundes klebte. Der Klang ihrer verzweifelten Atemzüge brüllte und hallte um sie herum. May war mit ihrem Mund so beschäftigt gewesen, dass ihr Speichel weiß mit winzigen Luftblasen war.

Es sah so aus wie das gefälschte Sperma, mit dem Scarlett gern spielte. Nachdem sie einen Moment darüber nachgedacht hatte, was zu tun war, ging Scarlett zu dem, was May vermutete, einen weiteren Kuss aus. Als Scarletts Lippen sich berührten, war der Kuss so sanft.

In einer unerwarteten Bewegung saugte sie die Speichelschnüre in ihren eigenen Mund, bevor sie sich wieder für einen richtigen Kuss aufhielt. Ihre Münder vermischten sich, der dicke Speichel schwebte um ihre Zunge. Als Scarlett sich gerade von dem Kuss zurückziehen wollte, saugte sie den Speichelstrang aus Mays Mund und schluckte ihn schnell. In den ersten Augenblicken starrte May Scarlett an. Aber als sie darüber nachdachte, war es nicht viel anders als bei einem alltäglichen Kuss.

Nachdem beide Zeit zum Atmen hatten, streckte May nach Scarletts Hüften und zog sie wieder an sich. Anstatt den Dildo in den Mund zu setzen, schnappte sie sich einen der Riemen, die den Ledergurt für den Strap-On festgehalten hatten. Mit flinken Fingern zog sie einen der Riemen aus der Schnalle und zog ihn in die entgegengesetzte Richtung. Es sprang fast auf, als wäre es mit Gummiseilen gemacht.

Der jetzt schlaffe Dildo fiel zu einer Seite hinunter und hing einfach dort. Mit nur einem gelösten Gurt war Mai genug Platz, um die Lederhöschen von Scarletts Hüften zu ziehen. Das Gewicht des Plastikhahns half, ihn auf die Knie zu ziehen.

Sie trug immer noch ihre Fersen und musste Mays Schulter benutzen, um sich auszugleichen, als sie aus ihnen trat. Zusammen mit allem anderen wurde der Strap-On in die Ecke geworfen. Es klopfte gegen die Wand, bevor er einen Ruheplatz fand.

May zog Scarlett wieder an sich. Als sie sich etwas auf die Knie zog, wusste Scarlett, dass May Zugang zu ihrer Muschi wollte. Scarlett balancierte sich aus, bevor sie vorsichtig begann, eines ihrer Beine anzuheben. Bevor sie weit aufstehen konnte, stolperte sie ein wenig.

Nachdem sie sich wieder stabilisiert hatte, hob sie das Bein und stieg auf die Zisterne. Ihre teuren Schuhe klirrten gegen das Porzellan. Mai bemerkt, wie feucht ihre Muschi war. Dann bemerkte sie den Ring durch die Kapuze ihrer Klitoris, der denjenigen in ihren Brustwarzen entsprach.

May hatte nicht erwartet, einen weiteren Ring zu finden, aber die Überraschung machte sie noch mehr an. Scarlett spürte, wie sich Mays Hände um ihren Rücken klammerten und sie näher an sich zog. Seit Mai gab es kein Zögern. Scarlett spürte, wie Mays Lippen sich um ihre Muschi schmiegten und schnell zu ihrer Klitoris schoß. Während sie versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten, bewegte sie ihre Beine ein wenig, um ihre Oberschenkel etwas mehr zu öffnen.

Mays Zunge arbeitete sich unter der Kapuze vor, dann zupfte sie mit den Zähnen am Ring. Sie ging hin und her, um diese beiden Dinge zu tun, bis Scarletts Kitzler so stark angeschwollen war, dass sie an der Kapuze vorbeigefahren war, die sie in Schach gehalten hatte. Sie spürte, wie sich die hintere Kante des Rings in die Spitze ihrer Klit grub. Scarlett spürte dann, wie Mays Lippen nach unten rutschten und am Kern ihrer Muschi saugten. Ihre Zunge erkundete sich.

In einem Zufall der Natur grub sich die Nasenspitze gegen Scarletts Kitzler. Sowohl ihre Zunge als auch ihre Nase trieben sie wild. Mays Zunge drückte sich tief in sie, als suchte sie nach Honig. Ihr Enthusiasmus war ein primärer Hunger, keine künstlerische Erfahrung.

Es fühlte sich für Scarlett so frisch an, wie sie es zum ersten Mal erlebt hatte. Mit jedem Schoß ihrer Zunge wurde sie tiefer und tiefer. Selbst wenn es nur ein Millimeter sein würde, würde es nicht lange dauern, bis sie den Boden erreichen würde.

Instinktiv umklammerte Scarlett den Hinterkopf von May und drückte ihn in ihre Muschi. Aber May brauchte dabei keine Hilfe. Ihre Zunge leckte weiter, und ihre Nasenspitze bohrte weiter.

Als sie endlich herausfand, was ihre Nase Scarlett angetan hatte, schüttelte sie ihren Kopf in kurzen, scharfen, zitternden Bewegungen. Scarlett war so aufgeregt, dass die Empfindungen sie zum Schreien trieben. Um es zu vermeiden, machte sie mit einer Hand eine Faust und prallte gegen die geflieste Wand.

In einer Antwort, die so schwer zu ignorieren war, dass sie genauso unfreiwillig gewesen sein könnte, warf Scarlett ihren Kopf auf und ab. Nach ein paar heftigen Bewegungen war ihr makelloses Haar überall zu sehen. Obwohl die Locken sie wild aussehen ließen, kam sie bis jetzt nie vor ihr Gesicht. Je tiefer der Mai wurde, desto näher kam sie dem Orgasmus entgegen. Es hatte sich wie eine Ewigkeit angefühlt, seit sie mit jemand anderem geteilt hatte.

Ihre letzten paar waren auf eigene Faust gewesen. May zog sich ein wenig zurück und wurde verrückt an ihrem Kitzler. Sie leckte mit einer Zunge, die sich so groß anfühlte, als würde sie einem Stier gehören.

Sie knabberte und kaute und saugte an ihrem Kitzler, der jetzt prall und feucht war. Scarlett konnte ihre Stimme nicht länger zurückhalten. Sie schluckte einen kurzen, scharfen Schrei aus, als wäre sie in eiskaltes Wasser gefallen.

Aber mit ihrem nächsten Atemzug füllte sie ihre Lungen und schrie mit jedem Atemzug in den Himmel. Ihre Stimme klang so kraftvoll, dass sie sich einen Moment lang schwindelig und leicht benommen fühlte. Scarlett hielt sich mit einer Hand immer noch an Mays Hinterkopf fest und versuchte verzweifelt, sich mit der anderen an etwas zu klammern. Aber sie konnte nur die kalte, glatte Oberfläche der gefliesten Wand finden. Ihre leicht feuchte Hand quietschte die Wand hinunter.

May saugte so hart an ihrer Klitoris, dass es langsam weh tat. Gerade als es zu ertragen war, tauchte May wieder tief zwischen ihre tropfenden Schamlippen. Egal wie viel von Scarletts Schatz May fangen konnte, Scarlett spürte, wie er die Innenseite der Oberschenkel des am Boden verankerten Beins entlanglief. May war so in dem Moment, dass sie die Süße ignorierte, die ihren Nacken hinunter und zwischen ihren Brüsten hinunterlief. Mit May tief in ihrer Fotze spürte Scarlett die unverkennbaren Wellen, als sie selbst zum Orgasmus kommen wollte.

Sie versuchte, dem Drang noch ein wenig länger zu widerstehen, aber es nutzte nichts. Ihr Körper wurde angespannt und entspannte sich, als Krämpfe sie von einer Sekunde zur anderen brachten. Scarlett drückte ihre Muschi in Mays Gesicht. Es war keine vorsätzliche Handlung, sondern wie ihr Körper reagierte. Egal wie intensiv sie stieß, May hielt ihren Mund in ihrer Muschi fest.

Während sie weiter stieß, konnte sie spüren, wie heiß es durch sie wurde. Diese Wärme traf bald die Zunge von May. Nicht jeder, mit dem Scarlett zusammen gewesen war, machte beim Orgasmus flüssig. Einige wurden ein bisschen nass, einige waren vollgespritzt und Scarlett hatte ihren eigenen Weg.

Aus dem Inneren ihres Körpers sickerte eine reichliche Menge viskose weiße Creme. May war so begierig, dass sie das meiste davon gefangen hatte, aber es würde noch mehr kommen. Es floss so langsam und so unnachgiebig wie Lava von einem Vulkan, die Art, die sich in kaum einem Schritt in jeder Spalte eines Hügels hinunterkroch.

Scarlett hielt sich so lange wie möglich auf, bis ihre Kraft nachließ und sie in einem Haufen in Mays wartende Runde fiel. Ihr Körper krampfte noch ein paar Mal, als sie auf ihren neuen Freund fiel. Scarlett hielt den Atem an, als sie ihren Kopf auf Mays Schulter legte. Sanft legte sich ein Arm zwischen sie und als Scarlett sich ein wenig zurücklehnte, sah sie May die wenigen Tropfen des süßen Honigs fangen, der ihre Brust hinunterlief.

Sie sah zu, wie May jeden Tropfen mit ihren Fingern auffing und sie nacheinander ableckte, genau wie zuvor. May war eine kurze Studie gewesen. May war so fasziniert, jeden Tropfen einzufangen, dass es so war, als würde sie für einen Moment nicht einmal wissen, dass Scarlett da war. Scarlett griff schnell nach Mays Gesicht und sah tief in ihre Augen. Anstatt sie mit einem liebevollen Kuss zu zieren, streckte sie ihre Zunge aus und leckte von Mays Kinn bis zu den Anfängen ihrer Wange und wieder zurück zu ihren Lippen.

Dann wiederholte sie die Bewegung in die andere Richtung, als sie ihr eigenes Sperma von Mays hungrigem Mund wegwischte. Es war immerhin natürlich. Sex war ein Prozess von Flüssigkeiten und das war so gut, wie es wurde. Der Geruch allein genügte, um Sie wild zu machen.

Aber sein Geschmack war göttlich. Süß, rauchig, salzig; es schickte jeden Sinn in Überlastung. Scarlett genoss jeden Tropfen, als sie ihn von Mays Gesicht abwischte.

Als sie schließlich einen Kuss bekam, war etwas Selbstsüchtiges dabei. Neben dem Geschmack im Mai gab es noch viele eigene Säfte, um den Kuss zu würzen und ihn noch aufregender zu machen. Es war fast genug, um sie wieder nass zu machen. Aber das war genug Aufregung für eine Nacht gewesen.

"War das gut für sie?" Fragte Scarlett. Mai antwortete mit einem Nicken. "Gut", lächelte Scarlett zurück. Mit schwachen Beinen stolperte sie langsam auf die Beine und balancierte sich auf ihren hochhackigen Schuhen aus.

May starrte den Strap-On an, als der Dildo wieder vor ihrem Gesicht winkte. Sie wollte es probieren, aber sie wusste, dass sie auch für heute Abend genug hatte. Es war faszinierend zu sehen, wie Scarlett den Dildo vom Riemen abmontierte. Sie wischte beide Spielsachen ab, bevor sie ihre Handtasche von dem Stapel in der Ecke fand. Obwohl einige Blicke zwischen ihnen gingen, sagte keiner von ihnen etwas, als sie ihre Kleider aufnahmen und sich anzogen.

Wenn sich beide in der Kabine befinden, kann jeweils nur eine Person ein Kleidungsstück anziehen. Es gab ihnen Zeit, die Körper des anderen nur noch ein paar Minuten zu genießen. Auch wenn sie nur schauten und sich nicht anfühlten.

Als sie endlich fertig waren, griff Scarlett nach dem Türschloss. "Ich bin die meisten Nächte hier", sagte Scarlett, "aber definitiv am Wochenende." Nachdem May dies aufgenommen hatte, öffnete sie die Tür für beide. Als Scarlett May an der Hand herausführte, fanden sie drei Frauen, die buchstäblich mit offenem Mund an den Waschbecken standen.

Scarlett sah jedem von ihnen in die Augen, als sie an ihnen vorbeiging. Und obwohl sie sie nicht kannte, sah May jeden einzelnen von ihnen mit erhobenem Kopf an, als sie die Tür verließ. Ich möchte mich bei 'mesmiley' dafür bedanken, dass sie mir geholfen haben, meine Arbeit zu bearbeiten. Sie hat die Struktur erheblich verbessert und hilft dabei, sie besser zu verarbeiten. Ich hoffe, alle haben die Geschichte genossen..

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