Mit der Kellnerin experimentieren

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Sarah war eine fünfunddreißigjährige, verheiratete, anständige Frau, sie war nett, freundlich und erfolgreich. Sie war immer ruhig gewesen, vielleicht ein wenig gerade, aber trotzdem beliebt. Tief im Inneren hatte sie hinter ihrem Äußeren eine heimliche Leidenschaft, gegen die sie ihr ganzes Leben gekämpft hatte, den Wunsch, ihre Sexualität loszulassen, zu erforschen und frei zu sein.

Sie hatte jedoch nie Vertrauen gehabt, um es zu tun. Wenn andere erst einmal weit weg waren, träumte sie von Orgien, sexueller Freiheit und hedonistischem Vergnügen. Es war ein Geheimnis, das bis zu dieser Reise fest verschlossen blieb… Sie war geschäftlich weit weg von ihrem Alltag, und sie kannte niemanden in der Stadt. Sie kam früh an und checkte in ihrem Hotelzimmer ein, es war riesig, komfortabel und sie fühlte sich sehr entspannt. Sie war sofort aufgeregt.

Sie konnte nicht das Bild davon bekommen, dort gefickt zu werden, es war wie eine unkontrollierbare Leidenschaft, die sie erobert. 'Nein', dachte sie und versuchte die Gedanken zu ignorieren, die durch sie strömten. Sie richtete sich auf und entschied sich für frische Luft.

Sie hat sich angezogen. 'Vernünftige Kleidung', dachte sie. 'Ich bin geschäftlich hier.' Sie schaute durch ihre Tasche und wusste, dass sie etwas nicht widerstehen konnte.

Sie zog ihre Lieblingsunterwäsche aus schwarzer Spitze mit hübschen Blumenmustern aus dem Stoff heraus und dazu eine kleine rosa Schleife über ihrem Schritt. Das passende BH und Slip-Set wurde schnell von einem kurzen, schwülen Sommerkleid bedeckt, das ihren geschwungenen Po kaum bedeckte. Sie glitt sanft mit ihren Füßen in ein paar ausgefallene Fersen und trug mit ihrem Make-up den letzten Schliff auf. Sarah verließ das Hotel und suchte ein Café oder einen kleinen Spaziergang, um frische Luft zu schnappen.

Sie machte sich Sorgen, wie satt sie war und ob andere es bemerken würden. Sie ging eilig einige Straßen entlang, bevor sie sich in einem eher heruntergekommenen Teil der Stadt befand. Es war schnell klar, dass sie sich im Rotlichtviertel befand. Auf beiden Seiten der Straße gab es Sexshops, und Sarah konnte nicht anders als vorbeigehen und hineinsehen.

Überall, wo sie hinschaute, gab es Sex! Sie war noch nie in einem Sexshop gewesen, konnte aber nicht widerstehen. Es war, als hätte sie diesen Ort absichtlich gefunden, als hätte sie gewusst, dass sie dort sein musste. Darin befanden sich Fernseher mit Pornofilmen.

Offensichtlich wusste sie über Porno Bescheid, sie hatte sogar Softcore-Sachen gesehen, als sie jünger war, aber so etwas hatte sie noch nie gesehen. In einem Fernseher gab es vier Jungs und zwei Mädchen, die alle ficken. Ein Mädchen nahm zwei der Jungs gleichzeitig mit. Sie konnte nicht wegsehen. Im Fernsehen daneben war ein lesbischer Porno mit zwei schönen Mädchen, die sich küssen und fingern.

Sarah wurde von ihnen angezogen und beobachtete intensiv und völlig vertieft. Plötzlich hörte sie einen höflichen Husten hinter sich. Sie drehte sich um und wurde von einem freundlichen Lächeln begrüßt. "Sehen Sie was Sie mögen?" Fragte der bärtige Mann.

"Nein", antwortete Sarah beiläufig, als sie sich in den Regalen umsah. Gerade als das Wort ihre Lippen verließ, sah sie die weiblichen Spielzeuge. Dildos aller Farben, Formen und Größen schmückten sie. Ein vibrierender, rosafarbener Vibrator mit "Hasenohren" zog ihr Auge am meisten an, gefolgt von einem Dildo, der so geformt war, dass er wie ein massiver, schwarzer Schwanz aussah.

Sie war begeistert von den beiden Sehenswürdigkeiten. Der Dildo musste etwa fünfzehn Zentimeter gewesen sein und der Vibrator neun. Sie schaute ein wenig nach links und bemerkte dann einen großen Dildo mit einem Gürtel. "W-was ist das?" Fragte sie unschuldig.

"Das ist ein Strap-On, Ma'am", antwortete der Mann. "Sind Sie sicher, dass Sie nichts sehen, was Sie mögen?" Sarah widersetzte sich der Versuchung, widerstrebend widerstrebend und packte den Vibrator, einen Dildo, einen Analplug und den Strap-On vom Regal. Ihre Wangen wurden knallrot und sie trug sie zur Theke, während der Mann ihr folgte. Sein Lächeln war fast von Ohr zu Ohr, als er die Gegenstände durchsuchte. "Das sind einhundertsechzig Pfund, bitte", lächelte er.

Sarah übergab das Geld sofort und sah sich um, während der Laden voller Männer war. "Hast du etwas… diskret?" Sie fragte. "Leider nicht, Ma'am", sagte der Mann entschuldigend.

Nervös griff sie nach der Tasche, auf der große Markierungen zu sehen waren, die symbolisierten, dass sie in einem Laden für Erwachsene gewesen war. Ihre Wangen waren bing und mit einem letzten Blick auf die Fernsehgeräte im Laden bemerkte sie die lesbische Pornografie mehr. Aufgeregt von den Bildern, die sie verlassen hatte, folgten ihr ein paar Katzenrufe.

Ihr Herz pulsierte und ihr Körper kribbelte. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade getan hatte, aber dann wurde sie von dem Gedanken angetan. Als sie ging, konnte Sarah ihre Erregung spüren.

Die Bilder des Pornos schwammen in ihrem Kopf; Warum war sie reingegangen? War es okay, so aufgeregt zu sein? Was zum Teufel sollte sie mit diesen Spielsachen machen? Sie wusste nicht einmal, warum sie sie wirklich gekauft hatte. Sie wusste nur, dass sie sie wollte. Es fühlte sich wie ein herrlich erotisches Durcheinander an! "Ich muss einen Ort finden, um diese Tasche zu verstecken und mich zu beruhigen", dachte sie.

In Panik ging Sarah schnell durch die Hinterstraßen, ihr kleines Sommerkleid bedeckte kaum ihren Hintern. Sie fühlte sich sehr ausgesetzt. Sie kam schließlich zu einem kleinen Café, das in einer ruhigen Gasse versteckt war, und ging hinein. Es war das Gegenteil des Sexshops vorher; süß, gemütlich, gesund und fast leer für die Kellnerin.

Sarah sah die Kellnerin einige Augenblicke an. Sie war elf Jahre alt, hatte lange braune Haare und wunderschöne unschuldige Augen. Sie wurde von ihrem Körper getroffen, so zierlich und formschön. Die Kellnerin trug eine kleine, cremefarbene Bluse und einen auffallenden schwarzen Minirock, der einen Teil ihrer kurvigen Oberschenkel bedeckte. Im Gegensatz zu Sarah trug die Kellnerin kleine schwarze Pumps und ein Abzeichen, das ihren ebenso schönen Namen Jasmine zeigte.

Stotternd und gefüttert näherte sich Sarah und versuchte, die Sexshop-Tasche vor ihr zu verbergen, als sie ging. "Ex-Entschuldigung, darf ich bitte einen Tisch haben und darf ich auch Ihre Toilette benutzen?" "Natürlich", antwortete der Jasmin starrte auf die Taschen, als Sarah zur Toilette ging. Sie konnte nicht umhin, die massiven Markierungen zu bemerken, die den Inhalt der Tasche kennzeichneten. Sie fühlte sich ein wenig zurückgeworfen, aber aufgrund ihrer Natur schüttelte sie das Gefühl schnell Für einige Augenblicke dachte sie darüber nach, was in der Tasche steckte. Sie dachte immer an die Größe der Produkte, die ihre Wangen rosig wurden.

Mit diesem Gedanken ging sie zur Theke, um auf ihren Kunden zu warten. Sarah schnell ging zur Toilette, immer noch satt und sehr bewußt von der großen Tasche mit Sexspielzeug, die sie bei sich trug, ging sie direkt in eine Kabine, als sie sie betrachten mußte. Sie zog ihr Kleid an und setzte sich auf den Toilettensitz und atmete schwer. Der Drang, zwischen ihre Beine zu greifen, war fast unwiderstehlich, und sie wusste, dass sie erregt sein würde. Langsam öffnete sie die Taschen und untersuchte, was sie gekauft hatte.

Eine Hand fuhr über ihr Spielzeug und ihre Augen weiteten sich vor Aufregung. Ihre andere Hand fuhr instinktiv zwischen ihre Beine und streichelte sanft die Spitzenhöschen, die sie vor nicht mehr als einer Stunde angezogen hatte. Sie waren feucht und sie konnte fast ihre eigene Erregung riechen. Sie untersuchte sie einzeln, öffnete die Päckchen und fuhr mit den Händen über die dicken Stangen der Spielzeuge. Der rosafarbene Vibrator mit den Ohren passte wunderbar in die Hand und sie stellte sich vor, ihn zu benutzen und ihn an sich zu benutzen.

Dann wandten sich ihre Gedanken den anderen beiden zu. Diese waren größer, besonders der Schwarze. Es war groß! Ihre Finger liefen an der Außenseite ihres Höschens auf und ab und zeichneten den Umriss ihres Schlitzes nach, während sie sich vorstellte, was andere denken würden und was die süße unschuldige Kellnerin davon hielt, dass sie all dies trug. Als sie an die Kellnerin dachte, drehten sich ihre Gedanken fast unvermeidlich damit, sie an ihr zu benutzen und sie mit dem Riemen anzulegen. Sarah war schockiert darüber, wie erregt sie das machte.

Es fühlte sich beinahe so an, als würde sie genau dort und auf der Toilette bei dem Gedanken ihren Höhepunkt erreichen. 'Hör auf damit', dachte sie bei sich. "Sie müssen sich zusammenreißen und aufhören, sich wie ein sexverrücktes Tier zu benehmen!" Schnell steckte sie die Spielsachen wieder in die Tasche und versuchte, sie so gut wie möglich in ihrer Handtasche zu verbergen, obwohl der große nicht passen würde. Es schien fast offensichtlicher zu sein, wenn die große, stoßförmige Plastiktüte stocherte aus. Sie strich ihr Kleid glatt und ging in das Café.

Sie glühte und fühlte sich extrem selbstbewusst. Es fühlte sich an, als hätte sie keine Möglichkeit, ihre Erregung zu verbergen, und keine Möglichkeit, ihr Bedürfnis nach Sex heute zu kontrollieren. Sarah setzte sich an den Tisch und wartete darauf, bedient zu werden. Die Kellnerin kam schnell vorbei.

"Hi, ich bin Jasmine", stellte sie sich vor. "Wie kann ich Ihnen heute helfen, gnädige Frau?" Sarah starrte sie nur leidenschaftlich an. Alles, woran sie denken konnte, waren die Bilder, die sie gehabt hatte, um dieses Mädchen mit ihren neuen Spielsachen zu korrumpieren. Ihre Augen liefen Jasmines Körper auf und ab und verschlang sie jeden Zentimeter.

Jasmine sah jetzt selbst ein wenig aus, "Ma'am?" Fragte sie. "Ich möchte, dass du…" Sarah hielt nur ein wenig zu lange inne, um beiden Frauen Trost zu schenken, "… um mir einen flachen Weißen zu geben, bitte." Die sexuelle Spannung war spürbar. "Ähm… sicher", stotterte Jasmine. Verlegen durch die Spannung verließ sie den Tisch eilig. Sarah beobachtete sie, unfähig, ihren Blick auf den Hintern des Mädchens zu richten, als sie wegging.

Sarahs Beine waren nackt und sie drückte ihre Schenkel zusammen, bewegte unbewusst ihre Schenkel auf und ab und drückte, was alle weitere Erregung erzeugte. Jasmine kochte den Kaffee und da niemand sonst im Laden war, wusste Sarah, dass sie ihre Erregung direkter spüren konnte, ohne gesehen zu werden. Sie öffnete ihre Beine leicht und bewegte subtil eine Hand zwischen ihnen.

Ihr Zeigefinger bewegte sich instinktiv zu der Stelle in ihrem Höschen, die ihren Kitzler bedeckte. Sie machte sanfte kreisende Bewegungen darüber, so winzig, dass Sie kaum wissen würden, dass sich ihre Hand bewegte, aber sie konnte es gut fühlen. Sie war jetzt so erregt, dass jede Berührung wie tausend Vibrationen war. Sie konnte nicht still sitzen und schlängelte sich sanft mit geschlossenen Augen in ihrem Sitz, während sie sich vorstellte, ihr neues Spielzeug für diese unschuldige junge Kellnerin zu verwenden.

In ihrem Hinterkopf das quälende Gefühl von "Was mache ich?" schrie, wurde aber von der Leidenschaft völlig übertönt. Zurück an der Kaffeemaschine befasste sich Jasmine auch mit ungewöhnlichen Gefühlen für sie. Sie hatte vorher nicht wirklich sexuell über Frauen nachgedacht, hatte aber sofort eine leidenschaftliche Verbindung mit dieser Frau gespürt. Sie war fasziniert von den Sexshop-Taschen, die sie gesehen hatte, und wollte unbedingt mehr darüber erfahren und die Gedanken und Wünsche dieses schönen Fremden erkunden.

Es war so verwirrend wie aufregend. In Gedanken versunken, strömte der Kaffee über. Plötzlich richtete sie sich neu aus. "Scheiße", murmelte sie und stellte es ab.

Sie ging zurück in das Hauptcafe, um sich eine frische Tasse zu holen. Jasmines Augen waren sofort auf Sarah gerichtet, als sie sich eine weitere Tasse schnappte. Sarah dachte immer noch an die junge Kellnerin und lächelte sie an und höflich lächelte Jasmine zurück. Jasmine griff nach der Tasse und kehrte zur Kaffeemaschine zurück. Als sie sich scharf umdrehte, stieg ihr kurzer Rock gerade so hoch, dass Sarah ihre niedlichen Polkadothöschen und die zarte Haut ihres Hinterns sehen konnte.

Jasmine schaute über ihre Schulter, ihre Wangen waren mehr als zuvor gebeugt, während Sarah mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht saß. "Entschuldige das", entschuldigte sich Jasmine. "Ich habe deinen Kaffee verschüttet und brauchte eine neue Tasse." "Unfälle passieren", antwortete Sarah, als sie die Tasche losließ und sich den Kopf ihres brandneuen Dildos etwas entblößen ließ. Jasmine drehte sich wieder zu der Maschine, ihre Augen waren breiter als üblich. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade erlebt hatte, aber seltsamerweise mochte sie die Enthüllung.

Es fühlte sich an, als sei eine riesige Last aufgehoben worden. Jasmine fing an, die zweite Tasse zu füllen, diesmal versuchte sie, ihre Gedanken beim Kaffee zu behalten, statt der geheimnisvollen Frau, die jede ihrer Bewegungen beobachtete. Jasmine hielt den Kopf gesenkt und sah zu, wie der Kaffee sich der Tasse näherte.

Sarah starrte sie weiter an und entkleidete sich heimlich die junge Frau in ihrem Kopf. Sie konnte sich nur vorstellen, wie ihre süßen Brüste und der enge, junge Schlitz aussahen. Sarahs Gedanken wanderten mehr und mehr, und sie dachte an die Kellnerin und wie sie auf ihre Fortschritte reagieren würde. Gerade als sie daran dachte, einen der Dildos in sie zu schieben, hörte sie Husten und kehrte zur Normalität zurück.

"Entschuldige das", entschuldigte sich Jasmine. "Keine Sorge", antwortete Sarah. "Stört es dich, mit mir zu sitzen?" "Ähm, ich habe andere Dinge zu tun, Ma'am", sagte Jasmine mit einem Köcher in ihrer Stimme. "Es sind nur wir hier, das kannst du später tun", beharrte Sarah. Jasmine setzte sich widerwillig an den Tisch und sah zu, wie Sarah langsam ihren Kaffee rührte.

Es herrschte eine unbehagliche Stille zwischen den beiden, als der Löffel gegen die Keramikschale schlug. "Also wie alt bist Du?" Fragte Sarah. "Ich bin gerade einundzwanzig geworden", antwortete Jasmine sofort. "My-my, einundzwanzig und hier allein?" Sarah lachte. "Es ist meine Mutter und sie feiert ihr Jubiläum", informierte Jasmine.

"Sie hat mich nur gefragt, ob ich näher kommen soll." "Ich verstehe", antwortete Sarah. Beide teilten ein weiteres unbeholfenes Schweigen und die Spannung zwischen den beiden entwickelte sich. Jasmine sah auf die Tasche und dachte darüber nach, was sie zuvor gesehen hatte. Der Kopf des Dildos ragte leicht hervor, es schien fast, als würde er sie dazu bewegen, eine Frage dazu zu stellen.

"Du magst was du siehst?" Fragte Sarah, als sie bemerkte, dass Jasmins Augen auf die Tasche gerichtet waren. "Huh?" Jasmine reagierte scharf. "Lass mich dir zeigen", kicherte Sarah, als sie die Spielsachen herauszog und sie auf den Tisch legte. Jasmines Augen weiteten sich, als sie die schiere Größe jedes Spielzeugs sah. Der schwarze Dildo war hypnotisierend, als er zwölf Zoll lang auf dem Saugnapf stand.

Sarah sah erfreut zu, wie Jasmine unschuldig auf die Spielsachen blickte. Jasmine konnte nicht anders, als das weiche Silikon und den Gummi zu berühren, wodurch sie sich wie im Leben fühlten. "Also magst du sie?" Fragte Sarah.

"Ja, Ma'am", antwortete Jasmine höflich. "Möchten Sie sie ausprobieren?" Jasmine sah Sarah irritiert an, bevor sie leicht den Kopf nickte. Sarah stand auf und ging zu der Cafetür, die sie verriegelte, bevor sie sich wieder neben ihren Tisch setzte. Sarah legte eine Hand auf Jasmins Knie. "Welches ist dein Favorit?" Sie flüsterte verführerisch in ihr Ohr.

Jasmine blieb stumm, als sie den zwölf Zoll großen Schwanz aufhob. Sarah lachte vor sich hin, als Jasmine es ihren Körpern näher brachte. "Das sieht für dich ein bisschen groß aus, Schatz", kicherte sie. Jasmine untersuchte das Spielzeug genau und bewunderte die Größe und den Umfang mit den Fingern. Sie konnte nicht glauben, dass sie das tat, aber gleichzeitig fühlte sie sich beim Gedanken daran, was kommen würde.

"Hattest du jemals einen solchen Schwanz in dir, mein Schatz?" Fragte Sarah, als ihre Hand Jasmines unbedecktes Bein nach oben bewegte. Jasmine schüttelte den Kopf. "Nein, habe ich nicht. Nun, zumindest nicht so groß." Sarah lächelte böse zurück. "Und haben Sie jemals eine andere Frau bei sich benutzt?" Tief im Inneren konnte sie nicht glauben, was sie zu diesem Mädchen sagte, sie war noch nie in ihrem ganzen Leben so frech gewesen, aber sie liebte es.

"Das wäre definitiv eine Premiere", antwortete Jasmine mit einem rosigen Rosa auf ihren Wangen. Sarah rieb ihre Hand an Jasmins Oberschenkel und tröstete sie leicht, als sie in ihre dunkelbraunen Augen blickte. Sie konnte sehen, dass Jasmine nervös war, aber tief erregt war. Sie ließ ihre Hand etwas höher gehen und drückte das Material des Saums des kurzen Rocks des Mädchens hoch.

Als sich ihre Fingerspitzen ihrem Höschen näherten, konnte sie Jasmines Erregung spüren. "Du willst das, nicht Jasmine?" Fragte Sarah leise, aber fest. Wieder blieb Jasmine ruhig und nickte leicht, als Sarahs Hand in der Wärme ihrer Beine ruhte. Ohne Vorwarnung bewegte Sarah ihre Hand höher und auf die weiche Baumwolle von Jasmins Polkadot-Slip.

Sie spürte einen feuchten Fleck in dem Material, das nicht vorhanden war, als sie sie zuvor gesehen hatte. "Du wolltest, dass ich deine engen Hosen früher gesehen habe, nicht wahr?" Sie fragte. "Ja", antwortete Jasmine sanft, als Sarahs Finger sie langsam durch die Baumwolle rieben. Sarahs Finger rieb sanft kleine Kreise über den Schlitz von Jasmin, der langsam, aber fest den Kitzler des jungen Mädchens anregte.

Jasmine reagierte, indem sie ihre Beine leicht öffnete. Der Rock zog sich natürlich etwas zusammen, so dass die ältere Frau leichter zugänglich war. Sanftes Keuchen verließ Jasmins Mund, während Sarah ihren Schlitz massierte.

Es war wie Musik in Sarahs Ohren, als sie die süßen Geräusche hörte. Sarah lehnte sich zu Jasmine und begann sie sanft auf die Lippen zu küssen, wobei sie beinahe das Stöhnen der Mädchen einatmete. Fast zur gleichen Zeit umklammerten Sarahs Finger die weiche Baumwolle von Jasmines Slip und zogen sie zur Seite, um ihre gewachste Muschi dem leeren Laden auszusetzen. Jasmine konnte nicht glauben, was los war, aber sie wollte auch nie aufhören, sie war dieser Frau ausgeliefert.

Sie fühlte, wie sie ihre Beine fast unkontrolliert weiter öffnete und Sarah einlud, sie zu ficken. Sarah antwortete und drückte einen Finger gegen Jasmines nasse Öffnung. Sie umkreiste ihren Finger langsam um Jasmines enges junges Loch, bevor er es langsam hineinschob. Jasmine bockte erschrocken ihre Hüften, als sie spürte, wie Sarahs Finger tiefer in ihre Muschi bohrten.

Sarahs Zunge drang in ihren Mund und begann zu erkunden, als sie die junge Kellnerin anfing. Sarah bewegte langsam ihren Finger hin und her und strich sanft über die Innenwände von Jasmines Muschi. Jasmine wackelte weiter und bewegte ihre Hüften mit Sarahs Zeigefinger, als würde sie ihn darauf setzen. Sarah konnte die Erregung in Jasmine spüren. Ihre bereits enge Muschi packte ihren Finger hart, als sie sie prüfte und küsste.

Zu wissen, dass dies der erste von vielen Orgasmen sein würde, würde sie das junge Mädchen in voller Pracht erleben lassen. Sie küssten härter und leidenschaftlicher als je zuvor und erkundeten sich, während Sarah Jasmines nasses Loch mit dem Finger fickte. Ihr Daumen drückte jetzt auf Jasmins klitorale Kapuze und stimulierte sie. Sarah drückte ihren Finger tiefer und ihr Daumen drückte sanft ihre Klitoris, als Jasmine ihre Hüften bückte.

Jasmins Herz sank und ihre Augen verdrehten sich, während ihre Zunge weiter in Sarahs Mund wirbelte. Ihr Körper war voller Lust und schließlich drückte ihre Muschi diese Lust über Sarahs Finger aus, als ein Orgasmus ihren straffen, jungen Körper durchbohrte. Sarah war völlig erschrocken, als sie spürte, wie die Feuchtigkeit ihren Finger bedeckte und ihre Hand an ihrem Handgelenk herunterlief.

Sie fühlte auch eine erstaunliche Erregung, die sie überkam, als Jasmine einen Orgasmus bekam. Jasmine versank in Sarahs Umarmung, als die beiden Frauen für einen Moment innehalten. Sarah zog langsam ihre Hand unter Jasmines Rock hervor, ihre Finger waren mit den Säften des Mädchens bedeckt.

Sie hob ihre Hand an Jasmins Gesicht und fuhr mit einem Finger über ihre geschmeidigen Lippen. Jasmine öffnete bereitwillig den Mund, als Sarah ihre Finger nacheinander einführte und ihren jüngeren Partner dazu brachte, sie sauber zu saugen. "Magst du den Geschmack deines Geschlechts?" Sarah fragte sanft Jasmine. Sie nickte, als sie ihre Zunge über Sarahs Finger rollte und jeden Tropfen genoss. Jasmine schwamm in einer Welle der Ekstase.

Sie meinte, sie würde jetzt alles tun, sie wusste nur, dass sie mehr brauchte. "Ich denke, ich sollte dich vielleicht zu meinem Hotelzimmer Jasmine zurückbringen. Ich muss dir immer noch zeigen, wie diese Spielzeuge funktionieren", sagte Sarah verführerisch.

Jasmine nickte. "Ich denke, ich würde es gerne, Sarah." Sarah lächelte sie warm an. Sie hatte das Gefühl, auf diesen Moment gewartet zu haben. Es fühlte sich für beide richtig an. Das Taxi zurück zum Hotel war angespannt.

Beide Frauen zitterten ein wenig am Rande der Erregung und erwarteten, was vor ihnen lag. Sarah konnte nicht glauben, was los war. Sie hatte sich in der Privatsphäre ihres Hauses darüber fantasiert, aber nie daran geglaubt, dass es jemals passieren könnte.

Niemand würde jemals glauben, dass sie dieses schöne Mädchen verführen würde oder könnte. Wie Sarah war Jasmine ungläubig. Sie hatte nie daran gedacht, dass eine andere Frau die Dinge tat, die vor kurzem geschehen waren. Es war, als wäre die Welt mit ihren Gefühlen auf den Kopf gefallen, aber sie wartete mit Aufregung, als das Taxi seinen Endpunkt erreichte. Mit beiden Händen stiegen die beiden Frauen aus dem Taxi und eilten durch die Dunkelheit zum Hotel.

Die Lobby des Hotels war wirklich großartig und ziemlich voll, und als die beiden Frauen eintraten, sahen sie etwas unordentlich aus. Sarah in ihrem kurzen Sommerkleid und den Heels, der Saum des Kleides ragte hoch und sie war sich bewusst, dass die Leute Jasmines niedliche kleine Polkadothöschen sehen konnten, als sie beim Laufen floss. In ihrer Hand hielt sie die Spielzeugtasche und versuchte, das Logo und die Formen darin nicht zu verbergen. Sie spürte, wie ihre Augen sie urteilten, aber sie war auch neidisch auf sie. Sie eilten in den Aufzug.

"Mmm, ich denke, sie dachten, wir wären sehr freche Mädchen in dieser Lobby", sagte Sarah zu Jasmine. Jasmine kicherte: "Ich fühle mich eins." Sarah lehnte sich an Jasmine und küsste sie sanft auf die Lippen, diesmal sanft, ein lang anhaltender Kuss. Sarahs Kopf drehte sich langsam, als sich die Lippen der jüngeren Mädchen öffneten, und begrüßte sie, um weiter zu gehen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, als Sarahs Zunge erneut Jasmines erforschte.

Sarah drückte sich gegen Jasmine und drückte sie gegen die Seite des Aufzugs. Die beiden Frauen stöhnten sich jetzt ein wenig in den Mund, die Spannung des Taxis ging durch das Foyer und explodierte. Beide Hände liefen sofort die Körper des anderen ab.

Ping… der Fahrstuhl erreichte Sarahs Zimmer. Sie unterbrachen den Kuss schnell und richteten sich auf, bevor sie auf den noblen Teppich von Boden fünfzehn traten. Als beide Frauen den Flur entlang zum Zimmer gingen, drückte Sarah Jasmines Hintern leicht. Sie liebte den weichen, zarten Muskel ihres Hinterns und sie waren sofort an der Tür. Sarah gab Jasmine die Tasche, zog den Schlüssel aus ihrer Handtasche und riss die Tür auf.

Beide gingen schnell in die Dunkelheit. Sarah trat die Tür hinter sich zu. Jasmine ließ die Tasche fallen und ließ die Spielsachen auf den Boden fallen, als sie sich erneut küssten.

Sarah drückte Jasmine zurück, als sich ihre Lippen verengten, wodurch sie auf die kühle Bettdecke fiel. Sarah kletterte sofort auf sie, küsste sie tief und ihre Hände umfassten ihre Wangen. Im Gegenzug ließ Jasmine ihre Hände von Sarahs gewölbter Rückenlehne auf ihren Hintern gleiten, bevor sie ihr Kleid unten rollte.

Zum ersten Mal spürte sie Sarahs weiche Haut und sie verspielte einen sanften Schlag. "Unartiges Mädchen", sagte Sarah, als sie den Kuss unterbrach. Jasmine antwortete mit einem weiteren verspielten Schlag und einem kleinen, unschuldigen Kichern. "Bist du gerne ein freches Mädchen, Jasmine?" Fragte Sarah scherzhaft.

Jasmines Kopf sank zurück in das Kissen und als sie sich auf die Lippe biss, nickte sie. Sarah setzte sich auf und zog ihr Kleid schnell aus, sodass Jasmine ihre Lieblingsunterwäsche sehen konnte, bevor sie sich wieder hinunter lehnte. Jasmine legte ihre Hände auf Sarahs Hüften und unerwartet schlug sie sie auf den Rücken und setzte sich auf sie. Genau wie Sarah es getan hatte, krümmte Jasmine ihren Rücken und sah in ihre Augen.

Sie zog schnell ihren Rock hoch und legte Sarahs Hände auf ihren perfekt geformten Hintern. Sarahs Finger drückten sich in ihre Wangen, als Jasmine ihre Bluse aufknöpfte und ihren blau-weißen Polkadot-BH enthüllte, der zu ihrem Höschen passte. Dann zog sie ihren Rock aus und ließ ihn auf Sarah fallen.

Mit einem verführerischen Lächeln begann Jasmine Sarah erneut zu küssen. Als sich ihre Zungen umeinander schlängelten, schlich sich Sarahs Daumen unter Jasmines Höschen und langsam rollte sie sie über ihre Oberschenkel. Die kühle Luft fühlte sich auf der zarten und nackten Haut ihrer Muschi wunderbar an. Als die Baumwolle tiefer wurde, begann Sarah mit einer Hand zu ziehen, während die andere den heißen Sex von Jasmine sanft streichelte.

Während sie sich über die Lippen ihrer Muschi streichelte, windete sich Jasmine und zappelte vor Vergnügen. Sie massierte Jasmine weiter und massierte sie, bevor sie sie sanft von ihrem Körper auf das Bett drückte. "Ich kann nicht länger warten", keuchte Sarah.

"Setz dich auf mein gesicht." Jasmine zog ihr Höschen über die Knöchel und folgte widerstrebend. Sie positionierte ein Bein neben Sarahs Kopf und senkte langsam die Hüften, so dass sie direkt über dem Mund der älteren Frau schwebten. Sarah ergriff freiwillig Jasmins Hüften und zog sie herunter, als die Kellnerin ihren BH löste und ihre Brüste die kühle Luft spürte. Mit einem tiefen Atemzug schloss Sarah ihre Augen und streckte ihre Zunge heraus und sofort konnte sie die Wärme der Muschi ihres Geliebten spüren.

Jasmine krümmte ihren Rücken noch einmal, als jeder Lick einen Schauer über ihren Rücken schickte. Ihr leises Stöhnen erfüllte die Luft, als Sarah ihr zartes, rosa Interieur verschlang. Sarahs Zunge peitschte um ihre Muschi und unerwartet drückte sie ihren Finger gegen Jasmines andere Öffnung. Jasmine schien es nicht zu stören, als sie spürte, wie Ekstase ihren Körper von der weichen, schwammigen Zunge von Sarah überwältigte.

Sarah fuhr mit ihrer Fingerspitze um das enge Loch von Jasmines Hintern und drückte es so tief sie konnte. Ein lautes Stöhnen verließ Jasmines Lippen, als sie spürte, wie der Knöchel ihre Haut traf. "Oh, Scheiße", stöhnte Jasmine, als Sarah sie verzweifelt fingerte, während ihre Zunge sie rosa streichelte. Sarahs Zunge kreiste weiter in Jasmins Muschi, während ihr Finger ihr Arschloch pumpte.

Es war zu viel für die junge Kellnerin und innerhalb von Sekunden kam sie dazu. Dies hielt Sarah jedoch nicht auf. Sie rieb immer wieder ihre Muschi und wollte den süßen, nektarartigen Preis ihres neuen Spielzeugs kosten. Jasmines Körper wurde fester und ihr Atem vertiefte sich, als ihr Körper von Lust überflutet wurde.

Sarah konnte endlich die Süße des Spermas ihres Geliebten schmecken, als es ihre Geschmacksknospen traf. Sie plätscherte wie ein Kätzchen mit Milch und liebte jeden Tropfen davon. Von der Intensität ihres Orgasmus überwältigt, fiel Jasmine auf Sarahs Körper.

Ihr Gesicht ruhte an ihren Beinen, während Sarah weiter leckte und aß. "Während du dort unten bist, kannst du mit mir anfangen", neckte Sarah scherzhaft, als sie für eine Sekunde innehielt, bevor sie zu ihren vorherigen Aktionen zurückkehrte. Wieder einmal fühlte sich Jasmine zögerlich, tat aber, was ihr gesagt wurde.

Sie deckte Sarahs kahle Muschi langsam auf und seltsamerweise bewegte sie ihren Mund darauf. Ihre Zunge umriss ihre Klitorishaube aufregend, bevor sie mit der Spitze stieß. Jasmines Finger untersuchten dann das Loch, während ihre Lippen die Rosenknospe drückten. Beide konnten hören, wie die anderen Bewohner des Hotels an ihrem Zimmer vorbeigingen, als sie neunundsechzig waren.

Der Gedanke schien beide Frauen zu begeistern, da sie sich weiterhin mit ihren Zungen und Fingern erfreuten. Sarah wollte jedoch mehr. Minutenlang leckten, saugten, fingen die Frauen an und erfreuten sich noch wichtiger. Ihre Zungen wirbelten in der Anatomie des anderen und beide konnten nur darüber nachdenken, welchen besseren Job sie von einer Frau bekamen als von einem Mann.

Sarah begann, ihre Hüften zu reiben und rieb ihre Klitoris an Jasmins Kinn, als Jasmines Zunge ihre Öffnung erkundete. Schon nach kurzer Zeit spürte sie die gleichen Empfindungen und ihr Körper wurde straffer. Cum fing an, ihre Muschi zu überfluten, als das junge Mädchen sie kräftig aß. Genau wie Sarah hat Jasmine die Säfte geschluckt und jeden Tropfen genossen, der ihr geschenkt wurde. "Hör nicht auf Jasmine", keuchte Sarah, als sie ihre Hände auf den engen Hintern der Kellnerin legte und ihren ersten Höhepunkt der Nacht erlebte.

Jasmine drückte ihre Zunge so tief sie konnte in ihr Loch und schmeckte ihren ebenso süßen Nektar. Ihre Nase drückte sich an ihre Haut, als sie verzweifelt versuchte, tiefer zu werden, aber es gelang ihr nicht, und bald kam Sarah von ihrem Höhepunkt herunter. "Ich denke mal, es ist Zeit für die 'Dinge'", lachte Sarah, als Jasmine die ältere Frau über ihre Schulter sah. "Ich denke schon", antwortete Jasmine mit einem unschuldigen Kichern.

Jasmine kletterte von Sarahs Körper und legte sich auf das Bett, wobei ihre aufrechten Nippel an die Decke gerichtet waren. Sarah schnappte sich den Dildo und den Vibrator und ließ den Strap-On auf dem Boden liegen. "Welchen willst du?" Fragte Sarah. "Der Dildo", antwortete Jasmine ohne zu zögern.

Spielerisch warf Sarah es auf Jasmines engen Bauch und ließ das Mädchen bei Berührung zusammenzucken. Sarah saß ihr gegenüber, so dass sich beide Mädchen sehen konnten. Sarah packte den rosafarbenen Vibrator, legte die Batterien ein und steckte sie ohne zu zögern tief in ihren Körper ein, wobei die Ohren ihren Kitzler berührten.

Sie drückte schnell den Schalter und die Vibrationen schickten sie in ihren vorherigen Zustand zurück. Sarah stöhnte hektisch, als Jasmine ein paar Augenblicke zusah, während die ältere Frau sich selbst erfreute. Der Anblick, wie Sarah sie selbst fickte, war sehr erregend.

Jasmine bewegte ihre Hand und ihre Finger fanden sie bereits feucht Sex. Sie sehnte sich danach, den Dildo in sich zu haben. Sie hatte es vor einer Stunde noch nicht einmal in Erwägung gezogen, sie brauchte es jetzt, und sie wusste, dass sie ihre ältere Herrin sehen lassen musste, wie sie es benutzte.

Sarah schaute zu, als Jasmine ihre Beine weit öffnete und anfing, sich selbst zu freuen. Ihre zierlichen glatten Lippen öffneten sich und enthüllten ihr schimmerndes rosa Interieur. Etwas weiter unten war ihr enges Gesäß leicht geöffnet und Sarah konnte Jasmines Arschloch sehen, das immer noch von dort aus schmollte, wo sie es zuvor befingert hatte. Jasmine schnappte sich dann den Dildo und streichelte ihn auf und ab, während Sarah, die Hasenvibe noch in ihrem Inneren, etwas Gleitmittel auftrat. Jasmine neckte es gegen sich selbst, bevor sie anfing, Druck auf ihre Öffnung auszuüben.

Sie war sehr eng und hatte noch nie zuvor so etwas gegen sie gehabt. Sie sah Sarah an, um sich zu beruhigen. Die Leidenschaft und die mutwillige Sehnsucht in beiden Augen waren intensiv.

Langsam glitt Jasmine sieben von zwölf Zoll hinein. Sie schnappte nach Luft, als sie spürte, wie Umfang und Länge sie füllten. Sie fühlte sich gestreckt und voll und sie liebte es.

Es war unmöglich, dass ihre kleine Möse das alles ertragen konnte, aber sie wollte so voll sein, wie es physisch möglich war. Vor Freude stöhnend legte sie sich auf das Bett, zog den Rücken hoch und fing an, sich damit zu ficken. Mit der anderen Hand drückte ihr Zeigefinger hart auf ihre Klitoris und rieb ihren kleinen Erregungsknopf. Kleines Stöhnen entkam ihren Lippen, als sie den Riesenschwanz in und aus sich heraus bewegte. Sarah musste mehr von ihrem kleinen Spielzeug sehen, das sich selbst erfreute, und manövrierte sich so, dass sie auf ihrer Seite neben Jasmine lag.

Sarah stöhnte vor Vergnügen, ihr eigenes Spielzeug füllte ihre Muschi und stimulierte ihren Kitzler als Ganzes. Beide Frauen sahen sich gegenseitig an, erregt, indem sie sich gegenseitig beim Ficken sahen. Sarah fühlte sich wie eine Schlampe… und sie liebte es. Sarah flüsterte in Jasmins Ohr: "Komm für mich, mein freches Mädchen".

Jasmine stöhnte und nickte. "Ja Ma'am", sagte sie, bevor der Orgasmus ihren jungen Körper durchbohrte. Welle nach Welle der Freude ging durch sie, als sie kreischte und vor Freude stöhnte. Sie spürte, wie ihre Säfte über das Spielzeug sprudelten, als sie kam, und drückte es tiefer in ihre Enge.

Als Jasmine Cumming sah, schickte sie auch Sarah über den Rand und ihre Hüften beugten sich vor Freude, als sie neben dem Orgasmusmädchen lag. Sarah drehte sich auf die Knie, als der erste Orgasmus einsetzte. "Fuuucckkk", schrie sie, während sie ihren Kopf in Jasmines stecken Brüste vergrub.

Ihr Stöhnen hallte in Jasmins Brust und verstärkte die Erfahrung für beide weiter. Sie fickte sich weiter mit dem Vibrator, während sie sah, wie Jasmine ihren Orgasmus reitete. Eine Welle dann eine andere dann eine andere. Es fühlte sich an, als ob keine Frau mit dem Cumming aufhören würde, und sie wollte es nie. Schließlich brachen sie zusammen, und das Vergnügen ließ langsam nach.

Sarah war auf allen vieren, der rosafarbene Vibrator immer noch tief in ihrem Innern, ihr Kopf ruhte auf Jasmines pertigen Brüsten. Sie sah zu ihrem Gesicht auf, immer noch unschuldig, aber jetzt gefüttert. Beide Frauen atmeten schwer und badeten in ihrem gegenseitigen Vergnügen.

Sarah bewegte ihre Hand über Jasmines flachen Bauch und runter zu den Mädchen, die noch voll gefüllt waren. Sie nahm Jasmins Hand in ihre und zog sanft den Dildo heraus. Sie bewegte sich, um sich den Rückzug anzusehen, bedeckt von Jasmines Erregung.

Sie hob es an ihre Lippen und während Jasmine beobachtete, fast gelähmt von ihrem letzten Orgasmus, leckte sie langsam das Spielzeug. Sarah beugte sich vor und fing an, Jasmine zu küssen. Die jüngere Frau konnte sich schmecken, als sie den Kuss begrüßte.

Sie küssten sich und hielten sich für eine Weile fest, bevor Sarah sich langsam entwirrte und vor Jasmine stand. Es war das erste Mal, dass Jasmine sie wirklich nackt schätzte. Sie war ziemlich groß und schlank, ihre kleinen Brüste waren fest, ihre aufrechten Brustwarzen waren prominent.

Ihre kahle Muschi war leicht geschwollen und sichtbar nass. Sarah bückte sich und hob den Riemen an. "Möchten Sie, dass ich diese Jasmin benutze?" sagte sie mit einem leicht bösen Lächeln. Jasmine nickte unschuldig. "Mmm gutes Mädchen", antwortete sie leise.

Sarah packte den Riemen fest und ließ Jasmine zusehen, wie sie ihn an sich festhielt. Der Schaft war tiefblau, etwa fünf Zentimeter lang und hatte einen angemessenen Umfang. Sarah drückte Schmieröl auf den frischen Gummi und fuhr dabei mit den Händen den Schaft hinunter. Jasmine sah zu und zitterte vor Erwartung, als Sarah sich ihr näherte. Sie konnte nicht glauben, wie sehr sie das wollte, wie sehr sie es brauchte.

Behutsam drückte Sarah den Kopf des Riemens gegen die enge Muschi der jüngeren Frau und drückte den Umfang in sie hinein. Sie sah zu, wie Jasmine scharf wieder einatmete, als sie gedehnt und bis zum Anschlag gefüllt wurde. Sarah sah ihr tief und liebevoll in die Augen, als sie anfing, es hinein und heraus zu drücken, und allmählich Kraft aufzubauen, als Jasmine begann sich zu entspannen und es zu ergreifen. "Mmm ist das gut, mein freches kleines Spiel?" Fragte Sarah neckend. "Ja", stöhnte Jasmine.

"Sie wollen beide unartigen kleinen Löcher gefüllt haben, nicht wahr?" Fragte Sarah rhetorisch, als sie sich umrundete und Jasmines Rosenknospe berührte, obwohl sie wusste, dass sie ihr keine Möglichkeit geben würde. Jasmine biss sich auf die Lippe und nickte schüchtern. Nachdem sie den Riemen zurückgezogen hatte, drehte Sarah Jasmine auf alle viere und legte drei weiche Hotelkissen unter die Brust der jungen Mädchen, um ihr zu helfen, sich selbst zu stützen. Jasmines Arsch war hoch in der Luft, ihre geschwollene Muschi und der bereits geschmierte Arsch waren freigelegt und bettelten darum, angebetet zu werden. Sarah holte den kleinen Analplug heraus.

Keine der Frauen hatte zuvor eine benutzt. Das Metall war glatt und fühlte sich kalt an Jasmines Arsch an. Sie spürte, wie Sarah Druck auf ihre enge Öffnung ausübte.

Sie entspannte sich und schnappte nach Luft, als sie das Eindringen spürte. Ihr Anus streckte sich um den Fremdkörper. Die Fülle hielt nur an, als sie wieder den Kopf von Sarahs Riemen spürte, als er sie in ihre Fotze drückte. "Fuck", schrie sie als sie fühlte wie ihre Löcher gefüllt wurden.

Die Passanten konnten jetzt das Stöhnen und Schreien deutlich hören, als Jasmin auf allen vieren von ihrer älteren Herrin doppelt durchdrungen wurde. Dies ermutigte Sarah nur, den Riemen fester und fester in Jasmins Nässe zu stecken, jedes Mal, wenn sich ihr Becken gegen das kleine, ausbauchende Ende des Buttplugs drückte, was dazu diente, gegen Sarahs Kitzler zu drücken und den Plug tiefer in Jasmine zu drücken. Als der Riemen in ihr lachsrosa Loch glitt, konnte Jasmine nur an das intensive Gefühl beider Instrumente denken. Sarahs Hände bewegten sich aus den Hüften des jungen Mädchens und schoben sie an ihrem perfekt gebogenen Rücken entlang. Sie legte eine Hand auf Jasmins Schulter und die andere griff herum und umfasste ihre zarte Brust, während sie den Silikonschaft in ihre entzückende Muschi steckte.

Sarah rieb ihren Daumen über Jasmines Nippel, drückte Jasmine hinunter und fing an, härter zu ficken und sie lauter stöhnen zu lassen. Jedes Stöhnen und Keuchen, das Jasmine nahm, war wie Musik in Sarahs Ohren. Sie wurden begleitet von dem weichen, nassen Schlagen der Haut und dem merkwürdigen Geplapper anderer Besucher, die vor der Tür lauschten.

"Ich komme", schrie Jasmine. Sarah zog sofort Jasmines Kopf zurück und küsste sie auf die Wange, während sie ihren Plastikhahn weiter in Jasmines klatschige Möse stieß. Die Frauen summten zusammen, als Jasmins Orgasmus ihren Körper schüttelte und Schauer über ihren Rücken schickte. Innerhalb weniger Augenblicke kam Jasmins Orgasmus zu Ende und Sarah ließ sie los, um in das weiche Bett zu fallen.

Schnell zog Sarah den Stecker aus dem Arsch des jungen Mädchens und ließ das Loch wieder enger werden. Jasmine fühlte sich erleichtert, drehte sich um und sah ihren Liebhaber an. Sie beobachtete Sarah, während sie mit ihrem schmerzenden Körper spielte. Mit einem Schimmer im Auge platzierte Sarah den Plug unter ihrem Körper und senkte ihren Hintern darauf. Jasmines Augen weiteten sich, als sie das Spielzeug im Körper ihrer älteren Herrin verschwinden sah.

"Komm her", befahl Sarah. Jasmine folgte ohne zu zögern. Sie kniete sich hin und ihre Augen schlossen sich. Die Spitze des Plastikhahns rieb sich an Jasmines Muschi, als Sarah die Hände des jungen Mädchens an den Gürtel legte. "Zieh es aus", befahl Sarah, als Jasmines Finger an den Riemen spielten.

Wieder folgte die junge Frau dem Befehl und ließ den Strap-on zwischen ihnen auf das Bett fallen. Sarah warf sich auf Jasmine und begann sie leidenschaftlich zu küssen, als sie auf den Rücken fiel. Ihre aufrechten Nippel rieben sich aneinander und für ein paar Augenblicke wurden sie vom Hotelzimmer in ihre eigene kleine Welt der Leidenschaft und Lust entführt. Ein paar Minuten später kehrten sie in die Realität zurück und mit einem weiteren Funken sexueller Begabung lehnte sich Sarah mit offenen Beinen zurück.

Ihre Muschi war feucht von etwas Saft auf ihrer nackten Haut. Sie zog Jasmines Beine schnell näher an ihre und erlaubte ihrem Sex, ihre zum ersten Mal zu berühren. Sie machte eine kreisförmige Bewegung mit ihren Hüften und schleifte ihre Möse an Jasmines.

Wieder begann das Stöhnen, Jasmins Mund zu verlassen, aber diesmal wurden sie von Sarah begleitet. Jasmine begann, die erfahrenere Frau zu spiegeln, und mit der Zeit mahlen und reiben sie ihre engen Muschis aneinander. Dies dauerte eine Ewigkeit lang an, bevor Sarah sich heiß und genährt fühlte. Ihr Körper wurde straffer und ihr Orgasmus baute sich aus. Zur gleichen Zeit erlebte Jasmine den letzten Höhepunkt der Nacht.

Beide Frauen atmeten tief ein, als ihre Hüften weiter kreisten und ihr Sperma begann, ihre Möpse zu überfluten. Ihre Säfte begannen nun, die Unterlippen des anderen zu beschichten, und ebenso schnell wurden sie keuchend dort gelassen. Als sich ihr Körper beruhigte, bewegte Sarah ihren Körper so, dass ihr Kopf auf den Kissen lag und sie die junge Kellnerin beobachtete.

Ihre Hand streichelte Jasmins Brust und fühlte die weiche, zarte Haut ihrer Brüste, bevor sie sich auf ihre Wange bewegte. Ein ausgestreckter Finger berührte sie sanft, bevor sie einen letzten Kuss teilten.

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