Dunkler als ein verbogener Schatten und ein leiser Wind, küsste ich in meiner mitternächtlichen Schwerkraft einen stärkeren Blasston. Unter dem Gartenschloss, im Labyrinth der Suche nach Huren, erzeugt das Scharlachrot meines schlagenden Klopfens kommende Sünden. Abstrakt streichle ich Worte, die mit den Lippen schweben, die einen erschaudern lassen, und mit Tinte senke ich mein Gekritzel herunter, ein gedämpftes Geräusch der Lust. Auf Spitzen von spitzen Brüsten pflanze ich meinen Troth mit der Zunge, bis der Morgen stärker bleich wird.
Nicht umsonst spurlos verschwunden, um dorthin zurückzukehren, wo es sicher ist. Niemand wird diese Tränen auf meinem Gesicht sehen, ich werde sie mit meiner südlichen Anmut verbergen. Mit den…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteWährend sie durch das Leben geht, webt sie ihren Liebes-Gobelin. Einige Fäden hell, rein, andere dunkel, voller Traurigkeit. Es gibt lebendige, aus jedem Moment der Leidenschaft, der Wünsche…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteOben auf meinem hohen Platz... in der Stille höre ich Echos von Windspielmelodien und Cembalo-Menuetten. Geister spielen mit den Fingern über meine Schreibtruhe. Romantische Zwischenspiele und…
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