Der Soldat und die Dame

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ein überarbeitetes traditionelles Märchen oder Lied für Weihnachten... eine Zeit für die Liebe x…

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Unter einem sich ausbreitenden Weihnachtsbaum stand ein kleiner Soldat, und der kleine Soldat hielt Wache vor den Türmchen aus Holz. Und als die Kinder herumspielten, Der sich ausbreitende Weihnachtsbaum, Der kleine Soldat hielt Wache, So still er sein konnte. Und weit über dem Raum ergriff ein kleines Kind eine kleine tanzende Dame, die alle in goldenen Kleidern gekleidet war.

Als die Uhr acht Uhr schlug, liefen die drei kleinen Kinder zu ihrer Mutter und setzten sich auf ihr Knie. Und als die Uhr auf neun schlug, sagte Mutter zu ihnen: "Nun, meine kleinen Lieblinge, es ist Zeit, dass du im Bett bist." Mutter sagte: "Lauf jetzt mit, meine kleinen Kinder drei." Und sie knipste das Licht an, den sich ausbreitenden Weihnachtsbaum. Und als die Uhr zehn Uhr schlug, Mit den Kindern verstaut, Die kleine tanzende Dame, Vor dem Schloss lag.

Der Schnee fiel im Garten, Der Schnee fiel in der Stadt, Die kleine Dame lag still, In ihrem kleinen goldenen Kleid. Und als die Uhr im Haus mitten in der Nacht schlug, brüllte das Feuer im Kamin und erfüllte den Raum mit Licht. Und die kleinen bunten Glühbirnen, Der kleine Weihnachtsbaum, Glitzerte wie ein Regenbogen, aber niemand war da, um zu sehen.

Niemand außer dem kleinen Soldaten, der wusste, was die Uhr gesagt hatte, und der kleinen tanzenden Dame, die leise den Kopf hob. Und dann lief der kleine Soldat die Schlosstreppe hinunter, ging über den Boden zu der Dame und bot ihr seine Hand an. "Darf ich annehmen, liebe Dame, Ein bescheidener Kerl wie ich, Um Ihre Hand zu nehmen und mit einem zu tanzen, der in solchem ​​Glanz gekleidet ist?" "Ich werde nie ein reicher Mann sein, und das ist klar zu sehen, aber wenn ich jetzt Reichtum hätte, den ich verspreche, würde ich dir alles geben." "Ich weiß, dass du kein reicher Mann bist, und das ist klar zu sehen, dafür liebe ich dich umso mehr, und ich werde mit dir tanzen." Die tanzende Dame stand groß auf.

Der Soldat verbeugte sich. Und sie tanzten vor dem Feuerlicht. Das Beste, was sie wussten.

Und sie tanzten vor dem Feuerlicht, Bis der Morgen so nah wurde, Aus den Augenwinkeln der Dame, bürstete sie schnell eine Träne. "Warum weinst du meine Dame? Ich hatte gehofft, dich glücklich zu machen, dass wir diesen geheimen Tanz geteilt hatten, aber jetzt siehst du so traurig aus." "Ich weine, weil das Morgenlicht, ist nie weit weg, und wir müssen uns trennen, bevor wir gefangen werden, im kalten kalten Tageslicht." "Dann folge mir in die Flammen", der Soldat zog ihre Hand, "und wir werden zusammen sein, Liebling, in einem fernen Land." Und so überquerten sie die Holzbretter und standen vor dem Feuer. Der Soldat küsste die Dame. Als die orangen Flammen höher wurden.

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