Auf Gottes Veranda beim Schleppen einer Rikscha. Unter einem Regenschirm aus süßem Schnee fällt. Wie ein warmes Gefühl in einer Sommernacht. Schimmernd wie ein Blatt an einem Baum. Mit einem Windhauch, der meine Lippen berührte.
Hinter einem hauchdünnen Schatten. Und elektrisierende Finger, die atmen. Mit dem Potpourri der Erde aus Blütenblättern und Tau.
Unter einem Regenschirm aus süßem Schnee fällt. Mit einer Essenz von Ambrosia in Ihrem Duft. Auf einem Sockel aus Elfenbein wird Liebe gezeugt.
Wie ein Schatten auf meine Schwächen fällt. Der Fischer hat das Brot des Lebens geschenkt. Auf Gottes Veranda eines Rikscha-Schleppens.
Wohin gehen Geister während der Stunden, wenn man tagsüber Aufgaben erledigt? Wo verbergen Geister ihre Schatten, wenn sie nicht dunkel sind und an Türen klatschen? Geister sind wie stille…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteIch kann nicht atmen. Weil du meinen letzten Atemzug genommen hast, bin ich erschüttert. Meine Liebe war pur, unberührt, spontan gegeben, doch niemals ein Fehler. Welten kollidieren jenseits der…
fortsetzen Liebesgedichte SexgeschichteDreckig und böse macht er mich komplett, mein texanischer Sklavenjunge, der meine Füße fallen ließ und küsste. Er wird auch alles tun, was ich will, ich liebe es, wenn er sagt "Oh Herrin, ich…
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