1.001 Worte für die Liebe I: Die Bibliothek

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Sie sprach mit ihren Händen und ließ sie wie ängstliche Vögel flattern. Ihre Lippen formten Worte, die jeweils so still waren wie der Schnee, der sich auf ihren Schultern niederließ, ihre nackten Zehen bedeckte und ihr dunkles Haar weiß wurde. Über ihr starrte die Sonne in die Ferne, ihr schwarzes Fell verschluckte ihr eigenes Licht, ihr Kätzchengesicht lächelte, als es von Wollknäueln und Quastenbändern und leckerem Fisch träumte, oder vielleicht wartete es nur darauf, dass der Mond kam, damit es kam könnte ein entspannendes Bad im Meer nehmen. "Nein." Das Wort hallte durch Holz und erschreckte einen Star in die Flucht.

Es wurde nicht oft gesagt, dass hier im Land der Schachbretter und gebrochenen Versprechen Worte gesprochen wurden. Heute waren sie jedoch notwendig. "Nein." Und wieder die Antwort. Hätte sie seufzen können, hätte sie es getan. Ihre Hände legten sich wie Herbstlaub an ihre Seiten.

Ihr Stirnrunzeln war eher resigniert als wütend. Die Antwort war immer dieselbe, egal wie oft sie die Frage stellte. Trotzdem fragte sie weiter. Wieder hoben sich ihre Hände und sie sprach auf die einzige Weise, die ihr noch übrig blieb. Spinnenartige Ziffern bildeten Wörter und Geräusche, dunkler als dunkle Augen, die Bände sprachen, wenn selbst Finger versagten.

Warum? Ein Achselzucken, nichts weiter. Ihre Enttäuschung war still, als sie sich abwandte und über das karierte Feld ging, über abwechselnde Quadrate aus jungfräulichem Schnee und schwarzem Eis, die Fußsohlen so taub wie ihr Herz. Morgen würde sie noch einmal fragen. Und am nächsten Tag. Und der folgende, bis schließlich die Antwort ja war.

o-O-o "Zitrone Himbeere und Eisblau." "Shush, Doll. Lieb dich mit mir. "Ich bürstete ihre Lippen mit den Fingerspitzen, bitte, um zu spüren, wie sie vor Vorfreude zitterte. Sie war wunderschön, hing so wie sie war, in Seide auf dem großen Netz, das ich gewebt hatte.

Es dehnte sich quer durch den Raum, glitzernd unter dem Sternenlicht wie tausend aneinander gereihte Diamanten. Trotzdem verblasste ihre überirdische Schönheit für sie. »Ich würde, du weißt, ich würde es tun.« »Ja, ich weiß.« Ich fuhr über ihre Lippen und neckte ihren Kiefer Mein Mund folgte dem Beispiel, küsste ihre entzückende Spitze und saugte sie zwischen feuchten Lippen wie eine Süßwarenfreude, die Spitze meiner Zunge gegen einen Schmetterling ihr empfindliches Fleisch.

„Bitte.“ Sie stöhnte, ihre Augen schlossen sich, ihre Lippen waren sinnlich und umrahmten einen ovalen Mund. Der Klang war entzückend für meine Ohren. „Bitte bitte oder bitte Pause?“ „Ja.“ Ich lächelte und kniete vor ihr, mein Mund auf ihrem schmollenden Bauch, ihr runder Hügel, ihr zitternder Pfeil der Begierde, mein zu ngue betrat ihren Köcher, füllte ihn mit Eros, mit Widerhaken und spitz.

Immerhin war ich die Jägerin und sie meine Gefangene. Als ich sie füllte, spürte ich, wie ihre Schauer zu Beben wurden. Ihr Flüstern verwandelte sich bald in Stöhnen, ihre Feuchtigkeit verwandelte sich in Seeschaum, der wie dicker Honig über die Innenseiten ihrer Schenkel und über meine raue Zunge floss, als ich sie eintrank. "Bitte!" Diesmal schrie sie auf, das Geräusch hallte in der Kammer wider, ihre Hüften sprangen nach vorne, spießten sich auf den Speer meines Mundes auf und beraubten mich jeglicher Sprache, eine Entdeckung, die ich später machen würde.

So lernte ich einmal die Sprache der Vögel. Es gab keine Worte mehr, nur die Sprache des Fleisches, eine Flutwelle rollte durch sie, als sie um Entschlossenheit betete, ihre Hände bildeten Fäuste und Bäume, ihre Zehen kräuselten sich, Frustration färbte sie in jedem erdenklichen Feuer, als ich sie verließ Am Rande der Klippe raubte ihr für immer und ewig Atem und Leben. Mein Mund versiegelte ihre entzückende Höhle und ballte mit dem Finger ihr Gesäß zusammen. "Ja oh ja oh ja oh ja." Wie eine Blume des Berges kam sie für mich, süß, oh, so süß, und schrie endlich meinen Namen… oh, wenn ich mich nur daran erinnern könnte… o-O-o "Alice". Ich erwachte erschrocken aus meinem Traum, ihr Gesicht schwebte über meinem, ihre müden Augen voller Besorgnis.

"Lucy?" "Du hast geträumt." Ich lächelte, nickte, erinnerte mich an den Traum, mein Geliebter war meiner Gnade ausgeliefert, meine Zunge drückte zwischen ihre geschwollenen Blütenblätter, füllte sie und löschte die Erinnerung an alles andere. "Das ist der Traum, und ich bin wach." "Wir werden zu spät kommen. Schon wieder." Ich zog sie in meine Arme.

Wir waren beide spät am Tag, mein Mund roch nach Erdbeeren, ihr Mund roch nach Melone. Hoffentlich verbarg das Frühstück den Duft leidenschaftlicher Fotzen, nicht dass es uns beide übermäßig viel ausmachte. Wir waren jung und verliebt, und selbst wenn wir wussten, was kommen würde und was bereits geschehen war, wurde meine Freude gedämpft. "Ich bin froh, dass ich dich wiedergefunden habe, Alice.

Ich war besorgt." „Du weißt, dass du das Schicksal hast, mich immer und immer wieder zu verlieren…" „Shush. Nicht heute. Vielleicht nicht morgen oder morgen danach. Im Moment gibt es nur uns. OOo" Nein.

"Wieder wandte sie sich ab Diamanten fielen vom Nachthimmel herab, Frost klebte an ihrer Nacktheit, Hände flatterten nutzlos, als die Sonne gähnte und ihre Schnurrhaare zitterten, als sie in einen sanften Schlaf fielen. "Nein." Wieder hallte das Wort über die Felder und strich durch einen Wald Ich wickelte mein Handgelenk in weingetränkte Gaze und hielt es gegen das Licht, das durch das Fenster der Kathedrale brach. Buntglas und sakramentale Waffeln knirschten leise, als ich ging den Gang hinunter, der Teppich darunter nicht viel mehr als eine Erinnerung. Am anderen Ende stand sie in Weiß gekleidet, etwas, über das wir endlos diskutiert hatten, unter viel Lachen und nicht wenigen Tränen. Neben ihr stand eine riesige Katze, die in Weiß gehüllt war Fell, sein Lächeln breitete sich von Ohr zu Ohr aus.

Ich spürte, wie mein Magen sich drehte, ging aber weiter und ignorierte die Blutspuren, die ich hinterlassen hatte. Für sie würde ich alles riskieren, sogar den Tod. Für sie würde ich über das Bekannte hinaus und in die Seiten des Scheines reisen. Für sie würde ich Geburtstagstorte essen und Wein trinken. Und für sie würde ich mich Monstern stellen.

"Nein." Ich fühlte, wie raue Hände meine Handgelenke packten, an mir zerrten und mich zwischen den Kirchenbänken festhielten, egal wie sehr ich mich bemühte, sie zu erreichen. Ich rief ihren Namen und vergaß erneut, wie ich es am Tag zuvor und am Tag zuvor getan hatte, dass mir die Sprache geraubt worden war. "Nein!" Wieder dieser Befehl, diesmal von ihr, von meiner Alice.

o-O-o Ich erwachte, ihr Gesicht schwebte über meinem, blaue Augen, die vor Lachen funkelten, trübten sich jetzt vor Sorge, ihre goldenen Locken umrahmten ihr Porzellangesicht. "Du hast geträumt, Lucy." Ich konnte keinen Atemzug machen und nickte nur, meine Augen voller stiller Dankbarkeit. "Über ihn?" Wieder nickte ich und sie antwortete mit einem Lächeln und löschte sein Gedächtnis auf die einzige Weise, wie sie wusste, wie sie sanft meine Schenkel teilte, meine sanfte Daune mit ihren Küssen befeuchtete und ihre Zunge mich öffnete, bis ich zitterte und weinte und starr wurde, meine Finger geballt in ihren goldenen Locken. Danach lagen wir zusammen, unser Atem eins, unser Verlangen eins, unser Herz schlug eins und starrten einander in die Augen, bis die Welt verschwand und das Kätzchen der Sonne gegenüberstand, die daran dachte, Mondstrahlen in den Ozean zu jagen, damit die Sterne ihren Platz einnehmen konnten. "Und nun?" Ich lächelte und fuhr mit meinen Händen durch ihr weiches Haar.

Ihre Brustwarze war zwischen meinen Lippen eingeklemmt, als ich ihre vertraute Muschi mit vorsichtiger Glückseligkeit streichelte. "Ja." o-O-o Sie sprach mit ihren Händen und ließ sie wie ängstliche Vögel flattern. Ihre Lippen formten Worte, die jeweils so still waren wie der Schnee, der sich auf ihren Schultern niederließ, ihre nackten Zehen bedeckte und ihr dunkles Haar weiß wurde. Über ihr starrte die Sonne in die Ferne, ihr schwarzes Fell verschluckte ihr eigenes Licht, ihr Kätzchengesicht lächelte, als es von Wollknäueln und Quastenbändern und leckerem Fisch träumte, oder vielleicht wartete es nur darauf, dass der Mond kam, damit es kam könnte eine Entspannung tief in den Ozean nehmen.

"Ja." Ihr Herz blieb stehen oder blieb stehen. Auch die Zeit stand still. Mitten im Herbst schwebten Schneeflocken regungslos und zitterten, als die Schwerkraft zeitlos sinnlos zerrte. Wieder flatterten ihre Hände und formulierten die Frage neu, und wieder kam die Antwort.

"Ja und ja und ja und ja." Joy maß ihre Schritte, als sie über das Schachbrettfeld sprang. Das Eis knackte unter ihren Füßen, bis sie auf das Quadrat der schwarzen Königin trat und verschluckt wurde. Das Echo des gebrochenen Eises lag in der Luft, als die Schneeflocken ihre Reise fortsetzten. o-O-o Liebe mich. Keine Worte, nur ein Lächeln.

Es war genug. Wir liebten uns, Erinnerungen, die vor so langer Zeit begraben waren und aus Herzen brachen, die wieder zu schlagen lernten. Heute und morgen und das Morgen danach und so weiter und so weiter dauerte es jedes Mal, wenn ihre Schreie meine eigenen widerspiegelten, als wir mit Leidenschaft und Begierde und vor allem Liebe aufstanden und wieder aufstanden… oOo "Ich hatte einen Traum Alice. " Ich schüttelte meinen Kopf, als sie ihre spinnenartige Ziffer gegen meine Lippen drückte. "Dies ist der Traum, Lucy, wenn du willst." Ich nickte langsam, wollte ihr verzweifelt glauben und verlor mich in ihr, als sie mich an sich zog und ihre Iris öffnete.

Mit einem Keuchen fühle ich mich in sie hinein, taumle Ende über Ende, das Geräusch des Lachens verblasst, Hände streichen über meine Haut, Küsse Ich wischte mir die Haare ab, bis ich eine Zeit lang nichts mehr wusste. Und dann erwachte ich. oOo „Wo bin ich?“ Es schien eine gute Frage zu sein, auch wenn die Antwort offensichtlich war.

Ich war umzingelt. Das wird meiner Umgebung nicht wirklich gerecht. Nicht Dutzende, nicht Hundert, sondern eine unendliche Menge, die alle Regal für Regal in einer scheinbar endlosen Bibliothek aufbewahrt wurden, die meine erste Frage beantwortete. "Eine Bibliothek.

Aber wo?" "Ist das wichtig?" Eine seltsame Stimme. Ich drehte mich um und starrte einen sehr durchschnittlichen Mann an, der einen zerknitterten Hundezahnmantel und eine senfgelbe Krawatte trug. „Wer bist du?" Gute Frage. „„ Danke.

", Sagte ich und fühlte mich plötzlich zufrieden mit mir. Schließlich war ich offensichtlich mitten in einer Art geistigem Zusammenbruch und doch konnte ich immer noch eine haben einigermaßen ruhiges Gespräch mit einem Fremden. »Sie haben einen Namen?« »Haben Sie?« »Ja, ich bin…« Ich hielt den Atem an, mein Name war plötzlich ein rutschiger Fisch auf dem Eis.

Jedes Mal, wenn ich es versuchte Fassen Sie es, es entging mir. "Sie werden feststellen, dass es hier keine Rolle spielt." "Ich…" Ich sprach mit meinen Händen und ließ sie wie ängstliche Vögel flattern Das, was mich umgab, meine nackten Zehen gruben sich in den schwarz-weißen Schachbrettteppich. Über mir hingen eine Vielzahl von Luftballons, alle schwarz mit weißem Flüstern und breitem weißen Lächeln und weißen Augen, die in die Ferne starrten. Als ich zusah, schienen sie um ihren Blick nach unten zu richten und gemeinsam zu schnurren. "Wie gesagt, es spielt keine Rolle." Seine Stimme war eine Symphonie, die von jedem einzelnen Ballon widerhallte, der über ihm schwebte.

Wenn ich könnte, gibst du mir einen Moment Zeit… "" Nein! "Das Wort hallte durch die endlose Kammer und erschreckte mich. Ich hatte den Eindruck, dass hier nicht oft gesprochen wurde. Ich schaue amüsiert auf und finde die prallen Katzenköpfe, die den zerknitterten Mann stirnrunzeln. "Nein", sagte er erneut, diesmal sanft. "Es wird es nur schwieriger für dich machen.

Vertrau mir, das willst du nicht." Ich hatte plötzlich eine Vision von kalten, grausamen Augen und Blut. Schaudernd nickte ich und dachte, dass er vielleicht Recht hatte. Vorerst besiegt, seufzte ich und drehte mich an Ort und Stelle, bis ich eine volle Dreizehn-Sechzig-Grad-Drehung abgeschlossen hatte, und brachte mich erneut dem namenlosen Mann von Angesicht zu Angesicht. "Was kann ich tun?" Ich fühlte mich plötzlich müde, ganz zu schweigen von verloren und verwirrt.

"Verliere dich in der." Er machte eine expansive Geste, und ich folgte seiner Hand, und mein Atem stockte erneut bei der Größe der Kammer. Millionen und Abermillionen von Regalen, von denen jedes mit Hunderten von Bänden ausgekleidet ist. Vielleicht jedes Buch, das jemals geschrieben wurde. "Suche ich etwas Besonderes?" "Wunderland." Sagte er mit einem breiten Lächeln.

Über uns lächelten die Katzen im Tandem, und ich spürte ein Zittern im Gebäude. Ich werde so lange warten, wie es dauert. Heute, morgen, morgen danach. Finde mich, meine Liebe.

Die sanfte und liebevolle Stimme eines Mädchens neckte mich bei meinen Gedanken, und die Anerkennung verwandelte sich in Frustration. "Wo sind Sie?" Wunderland. "Wunderland." Wiederholte ich, packte noch einmal den Fisch der Erinnerung und verlor ihn an den schnell fließenden Strom, wobei ich das Fragment der Erinnerung an einen Traum zurückließ, als der zerknitterte Mann verblasste, bis nichts mehr als ein Lächeln übrig war.

Und dann war auch das weg und ich musste die Bibliothek erkunden. Plötzlich war ich neugierig genug, das erste Buch, das mir begegnet war, aus dem Regal zu ziehen und es auf Seite eins zu öffnen. Ich spürte einen Moment des Schwindels, der mich anzog, mich verzerrte, die Schwerkraft mich umdrehte und ungläubig beobachtete, wie die Bibliothek aus dem Blickfeld verschwand, ersetzt durch… Fortsetzung folgt.

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