Diavolo Ch 04

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Wer war es?…

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Sie konnte nicht schlafen. Abigail warf und drehte sich um und ab und zu starrte sie das Telefon an, das Gabriel ihr anklagend gegeben hatte. Nachdem sie die Fotogalerie zuvor geschlossen hatte, hatte sie sie auf ihren Nachttisch gestellt. Sie hatte nicht erwartet, dass er sie bald anrufen würde, aber es war schon nach Mitternacht.

Wie weit lebte er überhaupt? Kann ich dich heute Abend anrufen? Seine tiefe, kiesige Stimme verfolgte sie, die Erinnerung an seine Lippen und Hände schickte eine Gänsehaut über ihre Haut und ein unangenehmes, zusammengepresstes Pochen in ihrem Bauch. Abigail umarmte sich und ballte mit einem frustrierten Stöhnen die Schenkel gegen den Schmerz. "Oh, worauf bin ich gekommen?", Schnaubte sie und griff erneut nach dem Telefon. Sobald sie es berührte, flackerte es weiter.

Mit einem Seufzer zog sie ihren Finger über den Bildschirm und tippte erneut auf die Galerie. Langsam scrollte sie durch die Bilder, bis der Schlaf sie endlich beanspruchte. Gabriel kam zu ihr wie der feuchte Traum, den er war. Sein Mund drückte sich über ihren, als er seinen Körper gegen ihren drückte.

Wieder spürte sie, dass der obszöne große Wulst, den er in seiner Jeans hatte, gegen ihren Bauch drückte. Sein Kuss schmeckte nach Salzwasser und sie packte ihn an den Haaren, um ihn wegzustoßen. Gabriel starrte sie in der Dunkelheit an. "Warum bist du ganz nass?" fragte sie als er Meerwasser über sie tropfte. Seine kalten Finger zeichneten die Konturen ihrer Wangen nach, bevor sie sich von ihr entfernte.

Sie sah verwirrt zu, wie er sich aufrichtete und merkte, dass er wirklich bis zu seinen Bikerstiefeln durchnässt war. "Gabriel?" Er sah traurig aus, das schwache Mondlicht beleuchtete die Hälfte seines schönen Gesichts. Ohne ein Wort zu sagen, drehte er sich auf dem Absatz um und ging durch die offenen Glastüren ihrer Terrasse hinaus. "Gabriel", rief sie ihm nach.

Dicker Nebel rollte über die Terrasse und umgab ihn, bis er nur noch eine kaum unterscheidbare Silhouette hatte. Angst packte sie nach ihm. Wohin ging er? Warum war er bis auf die Knochen durchnässt? "Gabriel, bitte.

Komm zurück. Gabriel?" Ihre nackten Füße stiegen die Terrassentreppe hinunter, doch anstatt weichem Gras am Boden zu begegnen, zuckte sie zusammen, als ihre Zehen den Asphalt berührten. Durch den dichten Nebel hörte sie das leise Rumpeln von Gabriels Motorrad. Sie konnte die Form davon fast genauso gut erkennen, wie er rittlings saß.

Die Scheinwerfer leuchteten wie ein Leuchtfeuer durch den Nebel. Laute Musik schnitt durch den Nebel. "Gabriel", rief sie erneut. Als sie näher kam, hörte sie das Geräusch eines anderen Fahrzeugs, das näher kam.

Er saß einfach da, sein Fahrrad im Leerlauf, als würde er auf sie warten. Es war so viel Nebel, dass die andere Person ihn nicht rechtzeitig sehen würde. Abigail begann zu rennen. Oder zumindest versuchte sie es. Ihre Beine fühlten sich träge an.

"Gabriel", rief sie, "gehen Sie aus dem Weg. Da ist" Das Fahrzeug rammte sich in ihn. Abigail sah entsetzt zu, wie das Fahrrad über die Straße rutschte, Funken sprühten, und dann segelte er in Zeitlupe über die Leitplanke. Sie schrie und tat ihr Bestes, um die jetzt gebrochene Leitplanke zu erreichen. Die Trümmer, die die Harley zurückgelassen hatte, verstreuten den steilen Hang.

Wütende Wellen schlugen den Felsen ein paar Meter von Gabriels Körper entfernt, verdreht und zerbrochen. Abigail setzte sich mit einem entsetzten Keuchen in ihrem Bett auf. Ihr Herz klopfte gegen ihre Rippen, als sie ihren Hals umfasste und versuchte, ihren rasenden Atem unter Kontrolle zu bekommen. Der Himmel hellte sich bereits auf, und die ersten Sonnenstrahlen wurden durch die Glastüren ihres Zimmers sichtbar.

Sie drückte mit zitternden Fingern gegen den Mund, um das kleine Schluchzen zu unterdrücken, das drohte, ihren Hals hochzublasen. Es war nur ein Traum gewesen. Das Geräusch lauter Rockmusik brachte sie dazu, vor Angst zu schreien, und ihre Augen wanderten zum Telefon auf ihrem Nachttisch. Gabriel Sie warf in ihrer Hast ein Glas Wasser um, um es zu beantworten.

Es gab ein Bild von Angelo mit weit aufgerissenen Augen und einer Zunge, die unter dem Wort Retard stand. Abigail runzelte die Stirn und tippte auf das grüne Telefonsymbol auf dem Bildschirm. "H-hallo?" antwortete sie schüchtern. Einige Sekunden herrschte Stille.

"Nun, Scheiße. Abigail, bist du das, Schatz?" Angelos rauhe Stimme verschwand. Sie schluckte. "Hm ja." Er murmelte leise und Abigail konnte das Geräusch rauschender Bettlaken hören. "Nun, ich hoffe, ich unterbreche nichts, aber sag dem geilen Hurensohn, dass er besser seine Großmutter anrufen soll, bevor sie einen weiteren Herzinfarkt hat." Abigails Adrenalin schoss wieder hoch, als sie sich an den Rand ihres Kingsize-Bettes setzte.

"B-aber ich weiß nicht wo Gabriel ist", platzte sie hervor. Angelo stöhnte, als würde er sich strecken. Er seufzte laut.

"Was? Baby, leg diesen Idioten ans Telefon, will-ya." "Angelo, Gabriel ist nicht bei mir." Wieder lange Stille. "Warum hast du sein Telefon?" Abigail stand auf und ihre Hände zitterten wieder. "Er sagte, er wollte mich anrufen, aber ich habe kein Telefon. Er gab mir sein, aber er rief mich nie an." Angelo stieß ein verdorbenes Wort aus. "Hör mal hier, Puppe.

Ich rufe dich in ein paar Minuten an, okay?" Abigail nickte, bevor sie merkte, dass er sie nicht sehen konnte. "Ja-ja. Bitte. Bitte rufen Sie mich zurück." Sie ließ die Tatsache, dass sie Angst hatte, aus. Das Telefon wurde tot und sie starrte mit einem Stirnrunzeln auf den Bildschirm.

Es gab vier Anrufe in Abwesenheit. Mit klopfendem Herzen klopfte sie auf das Symbol für entgangene Anrufe. Alle vier Anrufe waren von Mam & aacute ;.

Seine Großmutter? Abigail sah sich in ihrem Zimmer um. Es war erst halb sechs Uhr morgens. Sie würde nie wieder einschlafen können.

Sie hatte geplant, in die nächste Stadt zu gehen und eine schöne Kirche zu finden, die sie besuchen konnte, aber mit diesem Chaos mit Gabriel… musste sie es später tun, als er auftauchte. Es ging ihm gut. Er musste sein.

Sie ging in ihr Badezimmer und nahm das Telefon mit. Sie sprang unter die Dusche und räumte schnell auf. Sie trug eine einfache weiße Bluse mit Knöpfen und eine verblasste Jeans mit schwarzen Flats.

Sie steckte gerade ihr Haar in einen Knoten, als das Telefon erneut ertönte. Es war Angelo. "Hast du ihn gefunden?" sie platzte. "Eh… nein, Süße, aber ich bin auf dem Weg, dich abzuholen. Bist du anständig?" Abigail schnappte sich die Brille von ihrer Kommode und zog sie an.

"Äh, ja, aber wohin gehen wir?" "Wir treffen uns alle bei Mike." "Okay", sagte Abigail bereits und griff nach einer Handtasche. "Ich werde vorne sein." "Wir sehen uns in ein paar Minuten. Ich bin fast da." Sie hatte nicht gegessen, bezweifelte jedoch, dass sie mit niedergeschlagenem Bauch etwas zu Boden werfen konnte. Es gab nicht viel Bewegung im Haus, nur ein paar der Reinigungskräfte bewegten sich, staubten und steckten frische Blumen in die Vasen.

Abigail stürmte durch die Eingangstür und ging auf die Einfahrt zu. Die Luft war kühl und frisch. Die leichte Brise ließ die Bäume vor dem Herrenhaus rascheln, als sie sich dem Ende der Einfahrt näherte. Ein Stück weiter die Straße hinunter entdeckte sie einen schwarzen Audi, der sich näherte.

Ihre Augen waren angespannt und suchten nach dem bekannten roten Ferrari, doch der SUV blieb vor ihr stehen. Angelo stieg aus und näherte sich. "Hey, süßes Zeug", sagte er und packte sie in einer Umarmung, bevor er sich zurücklehnte.

Heute war er nicht sein gewöhnlicher Smiley, flirty Ich. Abigail biss sich auf die Unterlippe, als er eine der Hintertüren für sie öffnete. Ihre Augen weiteten sich, als sie die ältere Frau mit Gabriel neben der anderen Tür sitzen sah. "Hey, Abs.

Das ist Gabe's Oma Ana Maria. Ma, das ist Abigail. Sie ist Gabes neue Freundin. «Abigail fühlte, wie ihr Gesicht vor der Lüge vor Scham flammte.

Sie war nicht Gabriels echte Freundin, aber die Augen der Frau füllten sich, ihre knorrigen Hände griffen bereits nach Abigail, als sie neben ihr in das Fahrzeug stieg. "Oh", gurrte die Frau, "aber du bist so schön. Du siehst aus wie ein süßes Mädchen.

"Die Tränen ergossen sich aus sanft gefütterten Wangen aus erstaunlich blauen Augen. Abigail wurde in eine warme Umarmung gezogen, bevor die Frau sich zurückzog, um tief in ihre Augen zu blicken." Gabriel gab dir sein Telefon, ja? " "Ähm…" Sie nickte, unsicher was sie sagen sollte. Die Frau lächelte und wischte sich mit einem Nicken die Tränen ab.

Abigail bemerkte einen anderen Mann im Fahrzeug. Es war der dunkelhaarige, schlanke Gitarrist. Er streckte eine Hand aus Seine dunklen Augen durchbohren. "Ich bin Rafael Diangelo. Freut mich, Sie kennenzulernen.

«Abigail nickte, als er ihre Hand in seine größere schwielige drückte. Der SUV war bereits in Bewegung. Abigail schnallte sich an, als der Ton eines Telefons fröhlich durch das Soundsystem piepste." Mike, was ist los? " Sagte Angelo, nachdem er einen Knopf am Lenkrad gedrückt hatte. »Ich wurde von Diamond angerufen. Gehen Sie zu Kaiser ", sagte eine sehr tiefe Bassstimme über den Lautsprechern.

Abigail versteifte sich, ihre Augen drehten sich. Das Krankenhaus. Neben ihr schloss Gabriels Großmutter die Augen und machte das Kreuzzeichen.

Abigail griff nach Anna Maria Sie hielt es fest und lächelte Abigail mit einem Lächeln. "Er ist ein starker Junge. Ich glaube fest, dass es ihm gut geht ", sagte die Frau mit Überzeugung. Abigail nickte nur. Mein Gott, was war passiert? Der Anruf wurde ohne ein weiteres Wort unterbrochen.

Angelo beschleunigte und bog von der Park Avenue in die Third Street und dann in den Laguna Canyon ein Straße. Während der Fahrt war alles ruhig. Anna Maria lehnte ihren Kopf gegen die Rückseite des Sitzes.

Sie war eine zarte Frau mit schönem Teint. Sie trug ein hellblaues Kleid mit einem cremefarbenen Pullover darüber. Beige-Halbschuhe in beige passen zu der kleinen Handtasche, die sich neben ihr befindet.

Sie hatte Abigails Hand nicht losgelassen. "Wie hast du meinen Enkel getroffen?" fragte sie plötzlich und sah Abigail an. Abigail schluckte, bevor sie antwortete. "Bei Ariels Haus." "Ich wollte sie für mich, aber sie ging und holte Gabriel, Ma", flüsterte Angelo von vorne.

"Geh Figur", spottete er. Anna Maria lächelte und schüttelte den Kopf. "Ah, sie ist eine kluge Frau." Der Blick geht zurück zu Abigail, fügte sie hinzu. "Du hast es gut gemacht, dich von diesem fernzuhalten.

Er ist verrückt." "Ma", jammerte Angelo und sah sie mit verletzten Hündchenaugen an. "Behalten Sie Ihre Augen auf der Straße", schalt die ältere Frau. Neben Angelo lachte Rafael. Wieder waren sie ruhig, bis auf Angelo, der unruhig mit den Fingern gegen das Lenkrad des Audi klopfte.

Es dauerte fast zwanzig Minuten, um das große Krankenhaus zu erreichen. Abigails Hände fingen an zu schwitzen, als Angelo sie vor dem Haupteingang herausließ. Rafael zog eine Baseballmütze und eine Sonnenbrille an, bevor er herausging und Abigail die Tür öffnete.

Angelo half Anna Maria auf der anderen Seite. Über ihnen flogen Hubschrauber, einer schien über dem Krankenhaus zu schweben. "Ich parke das und finde euch drinnen." Rafael nickte, aber er hatte bereits mit Mike telefoniert.

Abigail nahm Anna Marias Arm und sie gingen hinein. Die Lobby war riesig und cool. Ein Wächter kam auf sie zu und sprach Rafael leise. Der uniformierte Mann führte sie zu einem Aufzug nach hinten in die Lobby, nachdem er den Angestellten an der Rezeption ein Signal gegeben hatte.

Sie gingen drei Stockwerke hinauf, bevor sie ausstiegen. Eine Seite der Korridore wurde mit Glas ausgekleidet und bietet einen Panoramablick auf die Stadt rund um das Krankenhaus. Die Böden glänzten und die Beleuchtung war angenehm. Auf halbem Weg den Flur entlang kam ein großer, dunkelhaariger Holzfäller-Typ auf sie zu. Abigail erkannte ihn aus dem Video.

Er hatte dicke, gerade Brauen, die sich fast über seine kurze stumpfe Nase berührten. Mit stechenden, goldenen Augen musterte jeder von ihnen und blieb auf Abigail stehen, bevor er sich schließlich auf Rafael niederließ. Trotz des Pferdeschwanzes, verblichenem Kiss-T-Shirt und Jeans bekam Abigail ein Gefühl von Autorität.

"Was ist passiert? Wo ist er?" Fragte Rafael sofort, als der große Mann Anna Maria in einer Bärenumarmung verschluckte. Seine goldenen Augen wanderten wieder neugierig über Abigail, bevor er seinen Bruder ansah und antwortete. "Ich habe gehört, dass sie ihn jetzt mitbringen. Hubschrauber." Abigails Herz sank in Erinnerung an den Hubschrauber, der draußen über dem Krankenhaus schwebte.

Michael fuhr grimmig mit dem Gesicht fort: "Sieht aus, als würde sein Fahrrad auf der Strecke kurz nach der El Moro Canyon Road rutschen. Dort ist er über die Leitplanke gegangen. Sie haben ihn vor etwa einer halben Stunde gefunden." Abigails Gedanken taumelten. Sie hatte von dem Unfall geträumt. Gabriel war sogar zu ihr gekommen.

Ein Schauder der Angst kroch ihr den Rücken hinunter. Als ob sie ihre Not spürte, tätschelte Anna Maria ihren Unterarm, wo sie ihn festhielt. Angelo kam plötzlich zu ihnen, etwas außer Atem.

"Was zum Teufel ist passiert? Die Sicherheitskräfte mussten mich in den hinteren Weg begleiten. Sie sagten, es wäre ein wahrer Zirkus, der sich draußen aufstellt." Michael sah ihn stirnrunzelnd an. "Sieht aus, als hätte Gabe an El Moro die Kontrolle über sein Fahrrad verloren. Er ist über die Leitplanke gegangen." Angelo hüpfte auf seinen Füßen herum. "Scheisse.

Hat er getrunken? "„ Er hatte ein wenig Wein zum Abendessen auf dem Landgut von Montenegro, aber es schien ihm gut zu gehen, als er ging ", erklärte Abigail freiwillig. Der große Gitarrist nickte.„ Er ist kein unverantwortlicher Trinker. "Er steckte seine große Hand Dann zu Abigail mit einem knappen Lächeln. »Ich bin übrigens Michael Diangelo.« Bevor Abigail etwas sagen konnte, schlug Rafael auf die Stirn.

»Wo sind meine Manieren? Das ist Abigail, Gabes Mädchen. "Abigail lächelte, als Michaels Hand mit einem festen Händedruck die Hand schluckte.„ Trotz der Umstände wäre ich nett, Sie kennenzulernen ", sagte er mit einem Nicken. Ein sehr dünnes Mädchen mit großen grauen Augen und hellbraunen Haaren Sie näherte sich ihnen. Sie hielt eine dampfende Tasse Kaffee und hatte zwei Schachteln Kleenex unter dem Arm. In einem langen grauen Pullover, dunkelblauen Röhrenjeans und schwarzen Wildlederstiefeln schlenderte sie auf sie zu und starrte Abigail mit einem unsicheren Lächeln an Ihr Gesicht.

"Erica, das ist Gabes neues Mädchen, Abigail", sagte Michael. "Abigail, meine Freundin Erica." Der freundliche Ausdruck des Mädchens senkte sich, und ihre Augen wurden größer, als sie auf Abigail zuging. Ihre Schachteln mit Kleenex dröhnten Als sie Abigail mit einer bewaffneten Umarmung zu Boden zog, sagte sie, bevor sie Anna Maria umarmte.

Michael beugte sich vor, um die Schachteln mit Taschentüchern für das Mädchen aufzuheben. Ihre riesigen Augen gingen von Anna Maria zu Abigail. "Wir warten nur darauf, dass die Ärzte herauskommen und uns k Was ist los? Diamond ist auch irgendwo hier.

«Erica reckte den Hals, um sich in ihrer kleinen Gruppe umzusehen, den Korridor hinauf und hinunter.» Komm schon. Lass uns ins Wartezimmer gehen, bevor uns jemand erkennt ", murmelte Michael und deutete nach links. Sie schlurften in ein kleineres Wartezimmer mit glänzenden, fahlen, weißlichen Böden und beigen Sitzen.„ Diamond? "Angelo verzog das Gesicht ? "Michael stieß einen Atemzug aus und schob seine Hände tief in seine Taschen, nachdem er die Tissue-Boxen neben sich auf einen Platz gestellt hatte." Sie hat mich zuerst informiert.

Die Polizei rief sie an, um sie wissen zu lassen, dass sie Gabe gefunden hatten. Jemand meldete den Unfall an einer der Tankstellen entlang der Straße. Sie mussten ihn hier mit dem Hubschrauber ausfliegen. «» Wollen Sie einen Kaffee? «, Fragte Erica und sah Abigail und Anna Maria hoffnungsvoll an. Die ältere Frau lehnte dies ab, aber Abigail stimmte zu.

"Mike, nimm das. Es ist sowieso zu kalt", sagte sie und reichte Michael den immer noch dampfenden Becher. Abigail runzelte die Stirn bei der dampfenden Tasse Kaffee.

Michael zuckte nur mit den Schultern und fing an, es behutsam zu trinken. Das Mädchen schlang ihren Arm durch Abigails, als ob sie seit Jahren beste Freunde gewesen wären, und führte sie zu einer anderen Nische mit Kaffeemaschinen und Snackautomaten. Nach ein paar Minuten tranken sie beide frische Tassen Kaffee und machten sich auf den Weg in den Warteraum im dritten Stock. Abigail machte es sich neben Gabriels Großmutter bequem. Erica reichte Michael ihre heiße Tasse Kaffee und entschuldigte sich auf der Toilette.

Minuten verwandelten sich in eine Stunde. Abigail bemerkte nicht, wie Krankenschwestern an der Lounge vorbeigingen und die Bandmitglieder von Diavolo neugierig anstarrten. Eine besonders junge Krankenschwester kam herein und bat um Autogramme. Sie kicherte und strömte und starrte nervös über ihre Schulter, bis eine ältere Schwester mit strengem Gesicht erschien und sie anstarrte. Das junge Mädchen, genannt Heather, schnappte sich ihren Zettel und eilte mit geknicktem Kopf heraus.

Die ältere Frau, offensichtlich die Oberschwester, entschuldigte sich bei den Bandmitgliedern für die Unangemessenheit des Mädchens. Die Jungs kicherten vor sich hin, außer Michael. Er stand auf und ging aus dem Wartezimmer.

Rafael und Angelo sahen sich an, bevor sie ebenfalls auf ihn zukamen. Gerade als sie unterwegs waren, schlenderte Ariel in den Raum und sah aus, als wäre er gerade aus dem Bett gerollt. "Ich habe gerade die Nachricht bekommen. Wo ist er? Ist er okay?" "Ich denke, Mike ist gegangen, um es herauszufinden", sagte Angelo, packte den Arm des Bassisten und zog ihn mit sich.

Abigail drehte ihre Finger in ihrem Schoß. Erica war nicht aus dem Ruheraum zurückgekommen, und Anna Maria war sehr ruhig, ihre Augen auf den Flachbildschirm in der Ecke des Zimmers gerichtet. Abigail schenkte dem Fernsehschirm endlich ihre Aufmerksamkeit und schnappte nach Luft. Sie zeigten offensichtlich eine Luftaufnahme, wo Gabriels Unfall stattgefunden hatte. In der Ecke des Fernsehers war ein kleines Bild von ihm zu sehen.

Der Rest zeigte eine steile, felsige Steigung, überall Motorradteile. Genau wie in ihrem Traum. Abigail blinzelte ihre Tränen zurück und warf der Frau neben ihr einen Seitenblick zu. Anna Maria streckte die Hand aus, ohne den Fernseher zu verlassen, und tätschelte Abigails Hand. "Es wird ihm gut gehen.

Du wirst schon sehen", sagte sie leise. Eine große blonde Frau kam ins Wartezimmer, ihre haselnussbraunen Augen fielen zuerst auf Anna Maria und dann auf Abigail. Ihr Lächeln sah gezwungen aus, als sie zu Anna Maria zurückblickte und die Frau begrüßte.

Hinter ihr folgte der Rest der Bandmitglieder von Diavolo. "Anna Maria. Schön, dich zu sehen. Du siehst wunderbar aus", sagte die Frau begeistert.

"Mein Enkel?" war alles, was Anna Maria sagte. "Er ruht sich aus. Die Ärzte haben ein paar Papiere, die Sie unterschreiben können. Ich habe versucht, sie davon zu überzeugen, dass ich auch unterschreiben könnte, aber sie beharrten darauf, dass es sich um ein Familienmitglied handeln musste." Die Frau schüttelte den Kopf und lachte bitter.

"So lächerlich. Wir sind sowieso alle wie eine Familie." "Noch hat kein Arzt mit mir über meinen Enkel gesprochen." "Nun", lächelte die Frau, "ich hol dir eins." Anna Maria stand auf. "Nein.

Ich möchte meinen Enkel sehen. Jetzt." Die Frau stotterte, ihre Augen blickten kalt zu Abigail. „Diamond, das ist Abigail", trat Michael ein.

„Sie ist Gabriels neue Freundin." Wenn überhaupt, wurden die Augen der Frau kälter. Abigail sah sie abweisend an. "Ja wirklich?" Sie lachte und sah Michael an. "Im Ernst, wie könnten Sie Gabriels Geschmack der Woche hier und mit Anna Maria präsentieren." Abigail spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde.

Anna Maria wollte sich gerade entschuldigen und sich wieder setzen, ergriff ihren Arm und starrte Diamond an. "Beziehen Sie sich nicht so respektlos auf die Freundin meines Enkels. Nun sagen Sie uns, wo Gabriel ist." Ein großer Mann mit scharfen grauen Augen und einer dünnen Nase kam herein.

Der Namensschild auf seinem makellos weißen Laborkittel las Dr. Klein. Er näherte sich ihnen sofort, und die Deckenbeleuchtung schimmerte von seinem schwingenden Stethoskop und seinem kahlen Kopf. "Morgen, Leute", sagte er und schüttelte alle Hände, bevor er sich auf Anna Maria konzentrierte.

"Ich nehme an, Sie sind Mr. Brinks Familienmitglied. Michael hat mir gesagt, dass Sie seine Großmutter sind." Anna Maria nickte und Abigail konnte die Sorge sehen, die sie bis jetzt bremsen konnte.

"Wie geht es meinem Gabriel?" "Es geht ihm gut, wenn man bedenkt, dass er von einer Klippe gefallen ist." Abigails Herz stotterte, bevor er vor Schreck raste. Als der Arzt fortfuhr, hielt sie an jedem Wort fest. "Er hatte Glück, dass die Flut zurückging und am Strand unten landete.

Wir haben ihn im Moment sediert. Er leidet unter einer Gehirnerschütterung sowie verschiedenen gebrochenen Rippen, dem Schlüsselbein und seinem rechten Oberschenkelknochen. Wir ziehen jetzt sein Bein an und lassen Sie ihn in seinem Zimmer ruhen.

Er scheint sehr verwirrt zu sein und kann sich nicht erinnern, was passiert ist, aber hoffentlich wird er sich bald wieder erinneren. " Anna Maria schloss die Augen. "Er hat Amnesie?" "Es ist ein Symptom mit Gehirnerschütterungen. Wir haben ihn von Kopf bis Fuß geröntgt und er hat keine Schädelbrüche.

Der Helm, den er trug, hat anscheinend sein Leben gerettet, ansonsten glaube ich nicht, dass er den Sturz überlebt hätte." "Können wir ihn sehen?" Fragte Michael. Der Arzt sah sich zu ihrer Gruppe um und nickte widerstrebend. "Sicher.

Er ist gerade raus und wir beschränken seine Besucher, damit er sich nicht übertreiben kann. Er braucht viel Ruhe, bis er heilt." Michael deutete auf Anna Maria und Abigail. "Lassen Sie ihn ihn zuerst sehen.

Wir gehen nur für eine Weile zu zweit." Abigail sah Diamond an. Die Frau sah aus, als wollte sie sie töten, ihr Gesicht war rot vor Wut. Michael ignorierte den verhassten Gesichtsausdruck der Frau und steuerte Abigail und Anna Maria zurück in den Flur. Sie bogen einen anderen Gang ab und gingen am Ende zu den Türen. Vor den Türen standen zwei stämmige Männer, deren Gesichter wie gemeißelter Stein waren.

Abigail nahm ihre schwarzen Anzüge, Sonnenbrillen und ausgeprägte Stirnrunzeln in sich auf und dachte, dass sie wie Leibwächter aussahen. Michael blieb vor ihnen stehen und drehte sich zu Diamond um. Der Blick der Frau richtete sich auf Abigail, bevor sie Michael anlächelte.

"Nun, Mike, bist du sicher, dass es eine gute Idee ist, sie hereinzulassen? Ich meine. Würde Gabriel sich überhaupt daran erinnern, wer sie ist?" "Sag deinen Gorillas, sie sollen zur Seite treten", befahl Michael. Diamond holte tief Luft und ihre Augen funkelten, als sie den Leadgitarristen der Band trotzig anstarrte.

Sie blinzelte schnell und nickte den beiden Männern zu, die sofort zur Seite traten. Einer von ihnen öffnete sogar die Tür. Anna Maria schlang ihren Arm durch Abigails und führte sie in Gabriels Zimmer.

Die Vertikalen im Raum waren nur einen Spalt geöffnet und zerstreuten die grellen Strahlen der Morgensonne. Der Vorhang um das Bett versperrte den Blick von der Tür. Als sie um den Vorhang gingen, ließ Anna Maria ihren Arm los und näherte sich ihrem Enkel. Gabriel lag etwas zurückgelehnt im Krankenhausbett. Sein rechtes Bein hing an einer seltsamen Vorrichtung, die am Bettende befestigt war.

Er hatte einen dicken Verband um seine Stirn und seinen rechten Arm befand sich in einer Schlinge über seiner nackten Brust. Kabel und schlanke Kunststofftuben waren überall. Er hatte eine Infusion in die linke Halshälfte gesteckt, weiße Scheiben auf der Brust mit Drähten, die an einen Herzmonitor angeschlossen waren, ein weiterer großer weißer Clip an seinem linken Zeigefinger und ein Sauerstoffschlauch unter seiner Nase. Während sie zusah, begann sich eine Bande um seinen linken Bizeps aufzublähen und seinen Blutdruck für einige Sekunden zu messen, bevor sie sich mit einem leisen Zischen entleerte. Dicke, schwarze Wimpern legten sich auf seine Wangen.

Eine Seite seines Gesichts war schwarz und blau, und auf seiner prächtigen Brust waren wütende Flecken zu sehen. Anna Maria ärgerte sich über das weiße Laken, das über die untere Hälfte gehängt war, und glättete dann die langen Längen seines dunklen Haares, die sich auf dem Abrieb seines hübschen Gesichts befanden. Die ältere Frau war enttäuscht. "Er braucht eine Rasur und ein gutes Bad." Abigail konnte sehen, dass er unter diesem Laken völlig nackt war.

Seine Großmutter legte es um sich und beschwerte sich darüber, wie kalt es im Zimmer war und wie sie ihm nicht wenigstens ein Krankenhauskittel geschenkt hatten. Anna Maria strich zärtlich über sein Gesicht, bevor sie sich vorbeugte, seine Wangen küsste und einen Segen murmelte. Abigail beobachtete, wie sie das Kreuzzeichen machte und kleine Kreuze über Gabriels Stirn, Lippen und Brust markierte.

Sie legte die Hand über sein Herz und neigte den Kopf zum Gebet. Abigail bekreuzigte sich ebenfalls und legte seine Hand auf sein Knie. Fast sofort stöhnte er und ließ Abigail aus ihrem nachdenklichen Gebet herausbrechen. Beide Frauen starrten ihn erwartungsvoll an, als sein Kopf langsam hin und her rollte.

"Hijito", flüsterte Anna Maria. Gabriel kniff die Augen auf und sah sie an. Seine Großmutter lächelte und streichelte sein Gesicht und gab ihm einen weiteren Kuss.

Sie sprach auf Spanisch mit ihm, aber er schloss einfach wieder die Augen. Abigail beobachtete, wie sein Hals arbeitete, als er schluckte. "Gaby, schau. Dein Mädchen ist auch hier." Anna Maria trat zurück und bedeutete Abigail, näher zu kommen.

Hitze erfüllte ihre Wangen, und ihr Herz klopfte im Galopp ab, als ihre Augen über die wogende Masse der maskulinen Brawn schwebten, die wie ein erotisches Fest vor ihnen lagen. Schweiß machte das Zentrum ihres Rückens und die Handflächen feucht, obwohl der Raum ziemlich kalt war. "Sei nicht schüchtern, chica", lächelte Anna Maria mit einem Funkeln in ihren blauen Augen. "Komm gib ihm einen Kuss." Abigail schüttelte beinahe den Kopf, aber die süße alte Frau sah sie erwartungsvoll an. Oh Gott, sie schluckte laut.

Sie bewegte sich vorwärts, ihre Augen starrten auf Gabriels nackte Brust. Selbst wenn er zusammengebunden und mit Drähten überall verbunden war, war er herrlich. Seine Brustmuskeln waren fleischig, die Arme seilig, die Bauchmuskulatur hart und mit Meißeln versehen. Sein Haar war leicht über beide Schultern gegossen und es sah so aus, als ob noch kleine Sandpartikel an den farbigen Strähnen kleben würden.

Sexy Kratzer verdunkelte die untere Hälfte seines Gesichts und hob seine weichen Lippen hervor. Der Blick auf diesen Mund ließ Abigail mit der Erinnerung an seine Küsse und dem Gefühl von diesen kratzenden Schnurrhaaren in ihrem Hals zittern. Sie umarmte sich selbst und hatte fast Angst, dass sie der Versuchung erliegen würde, ihn einfach überall zu streicheln. "Fürchte dich nicht", sagte Anna Maria mit einem Lächeln. "Mach weiter und gib ihm einen Kuss, hijita." Abigail spürte, wie ihr Gesicht heißer wurde.

Sie näherte sich, zog die Lippen zusammen und bückte sich. Oh so magisch. Die Hitze erfüllte ihr ganzes Wesen bei dem Kontakt, und dieses leckere Pochen wuchs wieder.

Er bewegte sich, die Augen flatterten ein wenig, um sie anzusehen. Abigail starrte nur zurück und stotterte ein schüchternes "h-hallo". Er blinzelte langsam, zog die Brauen über die Nase und schürzte die Lippen. "Pop Tart?" er flüsterte.

Abigails Augen füllten sich. "Ja. Pop Tart. Wie fühlst du dich? Hast du Schmerzen?" Sie sah mit einem Stirnrunzeln auf sein Bein, bevor sie sich zu ihm umdrehte und ihre Hand seinen linken Arm hinunterstreichen ließ.

"Was zum Teufel ist mit mir passiert?" er runzelte die Stirn, heiser. Abigail biss sich auf die Lippe. "Erinnerst du dich an nichts?" Er schloss die Augen.

"Ich sollte nach Laguna gehen." Abigail blinzelte. Du hast mit uns zu Abend gegessen, und erinnerte er sich an ihren Kuss? In ihrem Hals lag ein Knoten. "Du hast mir dein Handy gegeben." Seine Augen flatterten wieder auf und er sah sie stirnrunzelnd an. "Ich tat?" Sie nickte und konnte ihn nicht mehr in die Augen sehen. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog das große Handy heraus und zeigte es ihm.

"Ich denke, du willst es jetzt zurückhaben." Er starrte es nur an. "Ich habe dir mein Handy gegeben." Er erinnerte sich nicht, und sie wollte nur an der Demütigung sterben. "Sie sagten, Sie wollten mich anrufen, aber ich besitze kein Handy, also haben Sie mir Ihr gegeben." Seine Augen schlossen sich wieder. "Meine Güte, Pop Tart. Jeder, der älter als fünf Jahre ist, besitzt ein Mobiltelefon.

«Sie beharrte darauf, dass sie die letzten neun Monate in einem Kloster in Florenz, Italien, für sich allein gelassen wurde.» Ich lege Ihr Telefon einfach auf den Nachttisch neben Ihrem Bett. Ich kann mir vorstellen, dass Sie es brauchen werden. «» Nein «, sagte er und seine Stirn runzelte sich.» Halten Sie es für mich fest. Bitte. Ich habe sowieso noch einen.

"Er hatte zwei Telefone?" Ich glaube nicht, dass ich sollte… "Bist du sicher?", Fragte sie. Die Hand, die das Telefon über den Nachttisch schwebte, hatte seine Augen geschlossen und er hatte nie geschlossen antwortete. Sie überlegte, ob sie es trotzdem bei ihm lassen sollte.

Anna Maria tätschelte ihren Arm. "Legen Sie das Telefon weg. Ich werde von einem Jungen einen anderen bekommen.

«Abigail knabberte an ihrer Unterlippe.» Oh, ich weiß es nicht. Er erinnert sich einfach nicht und ich fühle mich unwohl. "" Unsinn ", beharrte Anna Maria und bewegte Abigails Hand wieder zu ihrer Handtasche." Legen Sie das Telefon weg. Ich bin sowieso zu alt, um ihn jeden Tag zu besuchen, und so kann ich Sie auch anrufen, um zu sehen, wie es ihm geht.

"Abigail musste daran denken, ihren Mund zu schließen." Oh, okay ", murmelte sie und ließ das Telefon langsam in sie fallen Je mehr sie versuchte, sich aus der Situation zu lösen, desto tiefer sank sie. Anna Maria lächelte. »Sie bleiben hier bei ihm, ich werde Michael holen.« Abigail wollte gerade ablehnen, aber Anna Maria machte bereits etwas Die anderen wollten ihn auch sehen, aber nur zwei Personen waren auf einmal erlaubt.

Zu ihrer Überraschung kamen Michael und Erica herein. Sie lächelte sie an und entfernte sich vom Bett. "Ich gehe raus und Warten Sie. «Michael schüttelte den Kopf.» Sie sind sein Mädchen. Du hast jedes Recht zu bleiben.

«Erica beugte sich bereits über die Leitplanken, um Gabriel einen Kuss auf die Wange zu geben. Diesmal rührte er sich nicht. "Oh, arme Gabe", sagte sie. "Michael, wirst du nicht hallo sagen." Michael machte ein Gesicht.

"Er ist kalt." Erica schmollte Gabriel an. "Anna Maria hat gesagt, er habe seine Augen geöffnet, als Abigail ihn geküsst hat." Michael schnaubte. "Ich küsse Gabe nicht." Rafael, Ariel und Angelo reisten ein, nachdem Michael und Erica gegangen waren. Gabriel schlief die ganze Zeit. Eine Krankenschwester kam herein, nahm seine Vitals und überprüfte seine Infusion.

Nachdem sie gegangen war, grinste Angelo die beiden anderen an. "Schnell, einer von euch beiden schlägt mich nieder und ruft das hübsche Ding hier zurück, damit sie mir Mund zu Mund geben kann." Ariel schnaubte und Rafael schüttelte nur den Kopf und sagte: "Ang, sie hat mich total untersucht." Angelo verzog das Gesicht. "Du? Du bist verrückt. Sie hat dich kaum angesehen, Rafe." Nach einem Klopfen an der Tür drehten sie sich alle und sahen, wie Diamond hereinkam. "Time Time Up Boys", sagte sie mit leiser Stimme und einem dulcet-Lächeln, das ausschließlich auf die Bandmitglieder gerichtet war.

Angelo ging zu Abigail hinüber. "Bleibst du eine Weile?" "Ich denke nicht, dass ich sollte", antwortete sie wahrheitsgemäß. Sie wollte es trotzdem. Diamond schlenderte zu Gabriel. Abigail beobachtete, wie die Frau eine rotgekratzte Hand auf seine Brust legte und ihn besänftigend streichelte.

"Natürlich solltest du nicht, Schatz", sagte Diamond sehr süß. "Ich kann Sie mit nach Hause nehmen, wenn Sie möchten, und Sie können morgen wiederkommen. Es gibt wirklich nichts, was irgendjemand von uns hier tun kann. Abigail schluckte und beobachtete Diamond, wie er eine Katze streichelte.

"Ich habe sie mitgebracht, also nehme ich sie zurück." Angelo sagte. "Lass uns gehen, Abs. Wir sehen uns, Lady Di." Angelo warf sich über seine Schulter, als er Abigail die Hand auf den Rücken legte. Abigail nickte dem drallen blonden zu, der sie angrinste.

Ihr Gesicht wurde heißer, als sie sah, wie die Hand der Frau langsam unter dem Laken entlangging, das Gabriels Leiste bedeckte. Etwas in ihrem Inneren schnappte Abigail und sie drehte sich plötzlich um und ging zu der grinsenden Frau zurück. "Was machen Sie?" Forderte Abigail. Zu ihrer Zufriedenheit wurde das Gesicht von Diamond rot und ihre Augen weit aufgerissen.

"Was meinst du?" Abigail sah die Hand, die sie sich jetzt zurückgezogen hatte, an seinem Bauchnabel aus. Abigail stand mit ausgestrecktem Hinterläufer auf und hob die Nase. "Sie sollten sich schämen.

Er ist bewusstlos und in einem heiklen Zustand. Wie können Sie es wagen, diese schreckliche Situation zu nutzen, um ihn zu belästigen." Angelo war hinter sie gekommen und legte Abigail die Hände auf die Schultern. Die beiden anderen Männer standen am Fußende des Bettes und blickten von einer Frau zur anderen. Diamants Mund war aufgerissen, die Augen waren von reinem Hass erfüllt.

"Wie kannst du es wagen", zischte sie. "Nun, meine Damen", mahnte Angelo nervös. "Jetzt ist nicht die Zeit für einen Catfight." Rafael verschränkte die Arme mit einem Grinsen über der Brust. Ariel wiegte sich nervös auf den Füßen, die Augen weit aufgerissen, mit einem Ausdruck von Angst auf seinem Gesicht. "Diese Frau hat kein Recht, auf diese Weise mit mir zu sprechen", sagte Diamond mit leiser, aber kraftvoller Stimme und ihre Augen bohrten sich in Angelos Blick.

"Bring sie hier raus. Von jetzt an darf sie nicht in diesen Raum. Sie ist verboten." Abigail wusste, dass sie nichts zu sagen hatte, aber sie war schockiert, als die Bandmitglieder zu ihrer Verteidigung traten. "Das kannst du nicht machen", schnaubte Rafael. Angelo nickte zustimmend.

"Abs ist Gabes Mädchen. Sie hat jedes Recht hier zu sein." Ariel schwieg, aber er starrte Diamond an und schüttelte den Kopf. "Gabriel ist meine Verantwortung", stellte Diamond fest und sah alle an. "Sie sind alle. Als Ihr Manager muss ich auf Sie aufpassen." "Dazu gehört nicht, dass Sie Ihre Hand unter die Bettdecke schieben, um Ihren Kunden zu streicheln, während er bewusstlos ist", sagte Abigail hochmütig.

Diamond schnappte nach Luft. "Du bist verrückt. Ich habe nur sein Blatt angepasst." "Sie haben ihn unter dem Laken angefasst. Ich habe Sie gesehen.

Das ist einfach falsch und respektlos." Diamond hob die Nase. "Ich werde mich nicht mit Leuten wie Ihnen streiten. Bitte gehen Sie, oder ich werde Sie von den Wachen an der Tür entfernen lassen. Versuchen Sie nicht, sie zurückzubringen, Ang. Ich werde mit dem Krankenhauspersonal sprechen habe sie von den Räumlichkeiten verboten.

" Abigail hat nicht darauf gewartet, dass Angelo sie hinausführt. Sie drehte sich wütend auf die Ferse und ging zurück in den Flur. "Abs, warte auf", rief Angelo ihr nach.

Sie war so wütend, dass sie nicht erkannt hatte, dass sie keine Ahnung hatte, wohin sie wollte. Ein paar Meter vom Warteraum holten Angelo und die anderen sie ein. Michael kam heraus, seine Augen fragten, als er ihren Gesichtsausdruck sah. „Du musst etwas unternehmen, Diamond", sagte Angelo zu Michael. „Michaels Gesicht wurde ernst." Was ist passiert? "Abigail wandte sich peinlich berührt über ihren Ausbruch ab.

Diese Leute waren wahrscheinlich seit Jahren mit Gabriel zusammen, einschließlich Diamond "M-vielleicht habe ich meine Grenzen überschritten", stotterte sie jetzt peinlich. "Es tut mir so leid für meine Wut da drinnen." Rafael schnaubte. "Das ist Quatsch. Du hast nichts falsch gemacht. «Erica wackelte mit ihren hochhackigen Stiefeln in die Gruppe hinein.» Was ist passiert? «Michael bestand darauf, sie alle neugierig anzusehen.» Diamond spürte, dass Gabe sich unter den Laken befand und sie hatte es Mit Worten: "Rafael kicherte.

Erica schnappte nach Luft. Ihre großen Augen weiteten sich noch mehr." Diese Schlampe! ", fügte Angelo hinzu," und sie will Abigail davon abhalten, Gabriel jetzt zu sehen. " Der Gedanke, dass Gabriel endlich enthüllte, dass sie nichts für ihn war, machte ihr Angst.

Sie würde für jeden wie ein Idiot aussehen, eine Fälschung und eine Fälschung. Michaels Lippen verzogen sich, als er die großen muskulösen Arme über seine muskulöse Brust zog. "Mach dir keine Sorgen um Diamond. Sie ist harmlos. Ich werde mit ihr reden.

Niemand wird dich verbieten, Gabe zu sehen." "Ich-ich will keine Probleme verursachen", begann Abigail. Michael hob seine riesigen Hände und schüttelte unerbittlich den Kopf. "Kein Problem. Sie ist unsere Geschäftsleiterin.

Das ist alles. Das ist nicht ihr Problem oder ihr Platz, um zu sagen, wer Gabe sehen kann oder nicht." Abigail starrte den großen Mann mit großen Augen an. Er sah wirklich genervt aus. Es überraschte sie, wie bereitwillig sie sie unterstützten.

Waren sie auch so nett zu Mikayla gewesen? Gabriel öffnete die Augen. Er befand sich in einem Krankenzimmer. Sein rechtes Bein hing an einem am Fußende des Bettes befestigten Apparat. Der Raum war schwach, aber er konnte Sonnenlicht durch die Risse in den Vertikalen über dem großen Fenster zu seiner Rechten sehen.

Er hatte einen dumpfen Schmerz im Kopf und es tat ein bisschen weh zu atmen. Was ist mit ihm passiert? Er drehte den Kopf und runzelte die Stirn. Pop Tart. Sie saß in einem p-Sessel neben dem Bett zu seiner Linken und schlief.

Honigblondes Haar war hinter ihrem Kopf festgesteckt, aber ein paar Strähnen lagen locker auf ihren Wangen und sahen weich und seidig aus und waren absolut berührbar. Sie trug ein langes graues Kleid und einen weißen Pullover darüber. Die Brille, die sich auf ihrer süßen, aufgestülpten Nase befand, hing prekär an der Seite, und sie strahlte das süßeste Schnarchen aus, das er je durch dicke, geschlitzte Lippen gehört hatte. Gabriel grinste, bevor er schnell ernüchternd wurde.

Was hat sie dort gemacht und was ist mit ihm passiert? Seine Erinnerung war düster. Das letzte, woran er sich erinnerte, war, sich auf das Montenegro-Anwesen am Laguna Beach vorzubereiten. Er hob die linke Hand und zuckte bei dem dumpfen Schmerz in seiner Brust zusammen. Sein rechter Arm lag in einer Schlinge über der Brust.

Seine Finger spürten behutsam, wie der Verband um seinen Kopf gewickelt war und die Angst erfüllte ihn. Hatten sie sich einen Teil seiner Haare rasiert? Der größte Teil des Verbandes befand sich über der linken Stirnseite. Kurz vor dem Aufwachen hatte er geträumt.

Er hatte Abigail geküsst. Hatte er Abigail geküsst? Ist er jemals auf das Landgut von Montenegro gekommen? Er erinnerte sich irgendwie an Abigail und seine Großmutter. Abigail sagte ihm, er hätte ihr sein Handy gegeben. Die Erinnerung war neblig und sein Kopf schmerzte.

Eine Schwester kam mit einem Wagen herein und lächelte ihn strahlend an. "Hallo, Gabriel. Ich bin Jeanie." Er grunzte und sah zu, wie sie näher kam. Sie holte eine weiße, rechteckige Plastiktüte heraus.

"Oops. Zeit, das zu ändern", grinste sie und beugte sich vor. Er beobachtete im stillen Entsetzen, wie sie eine ähnliche Tüte voller gelber Flüssigkeit abnahm und durch die neue leere ersetzt.

Gabriel hielt den Atem an und hob das Laken über seinen Schoß, um den Plastikschlauch zu betrachten, der am Ende seines Schwanzes aufgespießt war. "Oh, verdammt, nein. Hol das Ding raus. Bitte", krächzte er.

Die Schwester schmollte. "Aber du kannst nicht aus dem Bett aufstehen. Es soll dir helfen, dich wohl zu fühlen." Gabriel ließ das Laken fallen und schüttelte den Kopf. Großer Fehler. Seine Kopfschmerzen verstärkten sich.

Mit einem Stöhnen zeigte er auf sie. "Hol es raus." Abigail erhob sich sehr zu seiner Verlegenheit und stolperte schläfrig zur Seite, als sie ihre Brille mit einem Finger in die Nase schob. "Gabriel, du bist wach", sagte sie mit ihrer süßen, atmenden Stimme.

"Er möchte, dass ich den Katheter herausnehme", sagte Jeanie zu ihr. Abigails Augen wanderten hinter ihrer Brille, und ihr Gesicht wurde wunderschön. Gabriel war gewillt zu wetten, dass sein Gesicht röter war als das ihre, wenn man die Hitze in seinen Wangen spürte. Er sah die Schwester finster an.

"Ich sehe gerne den Arzt, der mich besucht." Die Augen der Schwester weiteten sich, als sie nickte. "Ja, Sir. Ich werde sehen, ob er verfügbar ist.

Entschuldigen Sie." Abigail legte ihre Hand auf seine linke Schulter, bevor sie sie über die Brust zum Riemen der Schlinge zog. "Beruhige dich, Gabriel. Es ist da, weil du noch nicht aufstehen kannst." Gabriels ganzer Körper schmerzte und er lehnte seinen Kopf mit einem Stöhnen zurück.

Abigail streichelte ihn noch etwas. Es fühlte sich gut an, also stöhnte er wieder, damit sie weitermachen konnte. "Oh-Gott.

Hast du Schmerzen? Da ist ein Knopf mit Morphium. Vielleicht solltest du darauf drücken." Gabriel wurde munter und blinzelte sie an. "Haben Sie Morphin gesagt?" Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte, hob die kleine Fernbedienung an seiner linken Hand auf, um es ihm zu zeigen. Er schlang seine Hand um ihre und drückte den Knopf an der Fernbedienung.

Sofort durchdrang ein warmes Schmelzgefühl seinen Körper und drückte die schmerzenden Schmerzen weg. Oh ja. Viel besser. "Abby", seufzte er. Sie lehnte sich näher und er fixierte ihre Lippen.

Er wollte sie küssen. Hatte er sie vorher geküsst? Verdammtes Gedächtnis. "Sag ihnen, sie sollen dieses Ding aus mir herausnehmen. Sehen Sie ", murmelte er und packte das Blatt.

Abigail ergriff seine Hand und schüttelte den Kopf." Das ist in Ordnung. Die Krankenschwester wird den Arzt holen, und sie werden sich darum kümmern. "Gabriel grinste und liebte es, wie sich ihre Pupillen ausdehnten und ihr Atem ein wenig aufgeregt wurde." Wollen Sie nicht einen Blick darauf werfen? ", Neckte er sie geschlossen, als sie ausstieß. "Oh-nein.

Nein, bitte. "Er kniff seine Augen zusammen.„ Warum nicht? ", Spottete er.„ Ich möchte Ihnen nur zeigen, was sie mit mir gemacht haben. "Ihr Griff festigte sich an seiner Hand und hielt ihn davon ab, das Laken zurückzuziehen und sich selbst auszusetzen. "Oh, ich kann mir vorstellen.

Keine Notwendigkeit zu zeigen. "Seine Pupillen wuchsen, bis sie den größten Teil des leuchtenden Grüns seiner Augen verschluckt hatten. Mit schweren Augen leckte er sich die Lippen und starrte ihren Mund hungrig an. Abigail fühlte sich atemlos wie eine von einem Raubtier gefangene Beute Die schiere Kraft von ihm zog sie näher, bis sie hörte, wie jemand hinter ihr den Hals räusperte, sich schuldbewusst von Gabriel entfernte und sich zu dem ernsthaftgesichtigen Arzt und der Krankenschwester wandte. Ihre Wangen flammten, als er von Abigails Gesicht zu ihrer Hand sah Gabriel ist fast über seinen privatesten Plätzen.

Sie zog ihre Hand weg und ging zum Fußende des Bettes. Dr. Klein näherte sich.

"Die Krankenschwester sagt mir, dass Sie den Katheter entfernen wollen." "Ja", antwortete Gabriel. „Der Arzt lächelte und nickte.„ Sehr gut. "Er kam näher und zog eine Lampe heraus, um Gabriels Augen zu untersuchen, während sich die Schwester mit dem Anlegen von Handschuhen beschäftigte.

Abigail drehte sich abrupt um und rannte beinahe aus dem Raum. die beiden Wachen, die bei Ga Wache standen Briels Tür machte ihr kaum etwas aus. Sie ging zu den Aufzügen und ging in die Lobby hinunter, dachte daran, etwas Luft nach draußen zu bekommen, und vergaß die Menge von Leuten, die seit Gabriels Ankunft in den letzten zwei Tagen vor dem Krankenhaus stationiert waren. Eine große Gruppe von Leuten stand an der Rezeption und redete laut.

Einige von ihnen hatten Kameras und Mikrofone. Abigails Augen weiteten sich und sie drehte sich um, um wieder in den Aufzug zu gehen, aber die Türen waren bereits geschlossen. "Verdammt", flüsterte sie und warf einen misstrauischen Blick über ihre Schulter. Eine große, blonde Frau drehte sich mit frustriertem und wütendem Ausdruck um.

Ihre Augen kollidierten mit Abigails und verengten sich, bevor sie sich wieder erkannten. Ach nein. Abigail drehte sich noch einmal um und versuchte, zur Treppe zu gelangen, in der Hoffnung, der Menge von Reportern zu entkommen, aber die blonde Frau und ein pummeliger Kameramann fingen sie ab. "Du bist der Eine! Du bist das Mädchen von den Bildern!" rief die Frau breit grinsend aus. Ihre Stimme drang zur Rezeption und zog die Aufmerksamkeit der anderen auf sich.

Bevor Abigail wusste, was los war, hatte sie ein Mikrofon in ihr Gesicht gedrückt, als sich die Frau näher beugte. "Wie geht es Gabriel? Stimmt es, dass er gelähmt ist?" Abigail öffnete entsetzt den Mund. "Was? Nein. Er ist" "Miss, sind Sie seine neue Geliebte? Ziehen Sie bei ihm ein?" Abigail blinzelte, als mehr Leute sie umarmten.

"Ich…" "Trittst du mit ihm auf, jetzt, wo er ein Paraplegiker ist?" "Er ist nicht gelähmt", rief Abigail aus. Panik packte sie, als sie anfingen zu schubsen und versuchte näher zu kommen. "Da ist sie", schrie jemand.

"Diese Schlampe. Gabriel gehört uns." Abigails Augen klafften, als ein Haufen wütend aussehender Frauen mit Plakaten, in denen die Liebe zu Gabriel behauptete, von außen hereingeflößt wurde. Die Wachen am Eingang versuchten, die Menge unter Kontrolle zu bringen. Abigail wollte nur fliehen. Einer der Sicherheitsbeamten ging zu ihr und half ihr, sie zu zwei Schwingtüren in der Nähe des Hauptschreibtischs zu bringen.

Andere Wachen intervenierten und hinderten den Mob daran, ihnen zu folgen. Angelo kam den Flur entlang gerannt, die Sorge in seinem Gesicht. "Was zur Hölle ist passiert? Abs, was machst du hier unten?" Abigail fächelte sich auf, als Angelo sie von den Türen wegführte. "Ich wollte nur etwas Luft." "Oh je, warum bist du nicht den Rückweg gegangen, den Weg, auf dem wir gekommen sind?" Ihre Beine zitterten immer noch, als er sie zu einer der Lounges im ersten Stock führte.

"Ich habe es vergessen. Es tut mir leid. Ich wollte nur etwas Luft." Angelo schüttelte den Kopf.

"Jeder weiß, dass Gabe hier ist, Schatz. Der Preis des Ruhmes. Wir müssen uns jetzt rein und raus schleichen." Abigail blinzelte ihn an. "Ja, ich weiß. Es tut mir leid", entschuldigte sie sich erneut.

"Da gibt es Frauen, die aussehen, als würden sie mich umbringen." Angelo grinste. "Wir haben ein paar Psychos für Fans, Abs. Sie glauben nur, dass Sie ein verherrlichter Groupie sind, der versucht, all das Rampenlicht für sich selbst zu gewinnen.

Sie kennen die Wahrheit nicht." Abigail zuckte zusammen. Die Wahrheit? Die Wahrheit war, dass sie eine Fälschung war. Wäre Anna Marias Beharren nicht nahe geblieben, würde sie in der Nähe von Gabriel bleiben und sie über seine Fortschritte auf dem Laufenden halten, würde sie sich nicht einmal mehr darum kümmern. Heute war der erste Tag in den letzten zwei Tagen, als Gabriel wach wurde.

Sie hatte gehofft, dass er dieses teuflische Schema der Rache vergessen hatte. Sie wollte nichts mehr davon haben. Dieses Leben war nicht für sie. Die Erinnerung daran, wie er das Blatt beinahe heruntergezogen hatte, um sich darzustellen, hatte wieder rote Finger.

Sie war an ein solches Verhalten nicht gewöhnt. Sie war nur ein schlichtes, ruhiges, langweiliges Mädchen, völlig aus ihrem Element. Sie atmete tief ein, reckte die Schultern und sah Angelo in seine großen blauen Augen. "Bring mich bitte nach Hause." Angelos goldene Brauen drückten sich zusammen.

"Eh… es ist noch früh. Bist du sicher?" Sie nickte. "Ja bitte." Sie war den ganzen Weg zurück zum Haus. Angelo hatte die Musik an und das Schiebedach geöffnet.

Er unterhielt sich ununterbrochen, bis er vor dem Haus von Montenegro hielt. Abigail griff in ihre Handtasche und steckte Gabriels Handy in den Getränkehalter zwischen den Sitzen, bevor sie den Drummer umarmte. "Auf Wiedersehen, Ang", schniefte sie und stürmte dann aus dem SUV.

Er war hartnäckig. Sie hörte ihn rufen, die Bremse wurde gezogen und eine Tür öffnete sich. Abigail rannte so schnell sie konnte ins Haus und in ihr Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich, rannte zu ihrem Badezimmer und sperrte sich ebenfalls dort ein. Sie wusste nicht, ob er ihr folgte, aber es spielte keine Rolle, weil er nicht wusste, wo sich ihr Zimmer befand.

Sie war sicher, dass Mikayla es ihm niemals erzählen würde. Mikayla Vielleicht würde sie stattdessen Gabriel besuchen. Abigail runzelte die Stirn. Oh Gott! Was wäre, wenn Mikayla wieder mit Gabriel anfing? Sie vergrub ihren Kopf in ihren Händen.

Es war nicht ihr Problem. Sie hatte es satt, derjenige zu sein, der alles reparierte. Ihre Mutter hatte ihren Treuhandfonds durchlaufen und Abigail praktisch mittellos zurückgelassen. Glücklicherweise hatte sie einen beträchtlichen Teil herausgenommen und ihn woanders hingelegt. Eine Rückkehr nach Italien würde warten müssen.

Sie wollte nicht jeden letzten Cent auf und ab fahren. Das Beste, was Sie tun können, ist, sich einen kleinen Gebrauchtwagen zu besorgen, ein kleines Studio zu mieten und einen Job zu finden. Vor allem wollte sie so weit wie möglich von Montenegro und seinen Bewohnern entfernt sein.

Nachdem sie sich entschieden hatte, erhob sie sich von dem glänzenden Marmorboden im Badezimmer und schaute in ihr Zimmer. Alles war ruhig. Es war noch früh, also beschloss sie, zuerst ein kleines Auto zu bekommen. Sie brauchte einen Transport, um einen Job und eine Wohnung zu finden.

Das letzte, was sie wollte, war, dass ihre dysfunktionale Familie sie fand und ihre Probleme wieder vor die Haustür brachte. Vorsichtig schlich sie auf Zehenspitzen in ihr Zimmer zurück und schaltete den kleinen weißen Laptop ein, der auf einem kleinen Tisch neben den Glastüren zum Balkon stand. Die Nacht brach herein. Michael war zu ihm gekommen, aber Abigail war immer noch nicht zu sehen.

"Du erinnerst dich wirklich nicht an den Unfall?" Gabriel holte tief Luft. "Nicht wirklich. Ich bin auf dem Landgut von Montenegro zum Essen gegangen. Paulina hat mich bedroht, Micks hat mich bedroht, und ich habe das Gefühl, dass mein Halbbruder es etwas zu süß hingelegt hat. Michaels goldene Augen bohrten sich in Gabriels Augen, als er sich mit grimmigem Gesicht am Kinn kratzte.

"Und du hast gesagt, du hast Abigail erpresst, so zu tun, als wäre sie deine Freundin?" Gabriel verzog das Gesicht. "Erpressung ist ein so hässliches Wort, Mike." Michael schnaubte. "Aber das hast du getan.

Bist du verrückt? Warum hast du das getan?" Gabriel schloss frustriert die Augen. Wo war sie überhaupt? Eine falsche Freundin, die er hatte. "Ich erinnere mich nicht." Michael schnaubte wieder. "Wie praktisch. Das arme Mädchen ist seit zwei Tagen religiös an Ihrer Seite.

Ich habe sie heute morgen abgeholt. Wenn ich gewusst hätte, dass Sie sie benutzen würden" "Ich benutze sie nicht, "Schnappte Gabriel und der bereute es, als sein Kopf anfing zu schlagen. Er griff nach seiner Morphium-Fernbedienung, aber Michael riss es aus seiner Reichweite. Gabriel starrte ihn an. "Es ist nicht so, dass du dich mit einem netten Mädchen anlegst, Gabe." "Meine Güte, Mike, ich mache mich nicht mit ihr an.

Ich will nur mit meinen Eltern diesen Dingen auf den Grund gehen." "Viel Gutes tut es dir, wenn du einen halben Meter darunter bist." Gabriels Augen verengten sich zu ihm. "Glaubst du, einer von ihnen hat versucht, mich zu töten?" "Du fährst manchmal wie ein Dämon, aber du bist gut darin. Wie oft hast du diese Kurve von El Moro genommen?" Michael schüttelte langsam den Kopf und seine Augen loderten. "Versuchen Sie, sich an diese Nacht zu erinnern, Mann. Ich glaube wirklich, dass jemand anderer an diesem Unfall beteiligt war." Gabriel schaute auf sein schwebendes Bein und klopfte mit dem Zeigefinger gegen das Metallgeländer an sein Bett.

Er erinnerte sich nur an die Stücke dieser Nacht, die Vorbereitung, das Reiten, das kostbare Wein und das Treffen mit Paulina und Daniel. Er erinnerte sich, dass Mikayla ihm gesagt hatte, dass es ihm leid tun würde, und… das war's. «» Geben Sie mir eine Sekunde Zeit, Ihr Telefon zu haben. «Michael runzelte die Stirn, reichte es aber trotzdem. Gabriel zog die Nachrichten hoch und tippte auf: Pop Tart wo ru Er klickte auf Senden an seine persönliche Nummer und starrte dann auf das wartende Telefon.

„Haben Sie Ihr Handy bei dem Unfall verloren?“ Gabriel schüttelte den Kopf und wollte gerade antworten, als Michaels Telefon klingelte. Gabe: Auf meinem Weg Snookums. Michael war Er spähte über seine Schulter und kicherte. „Snookums?" Gabriel runzelte den Stirnnamen, runzelte jedoch den Kopf: Baby, warum bist du gegangen? Er starrte das Telefon drei Minuten an, bis Michael seufzte. „Ich muss gehen, bevor Erica mich verrückt macht." Sie hasst es, allein zu sein, und ich muss vor der nächsten Runde Punkte sammeln.

«Gabriel verzog das Gesicht und fragte sich, wie lange es dauern würde, bis er sich von einem gebrochenen Bein erholen konnte. Die Tür zum Raum öffnete sich und sein Herz begann in Erwartung zu klopfen "Snookums, ich bin hier", verkündete Angelo und öffnete seine Arme, als er sich mit gekräuselten Lippen zu Gabriel näherte. "Scheiße", grummelte Gabriel und warf Michael, der lachte, sein Handy zurück. "Warum zum Teufel Du hast mein Handy, Fucktard? "Angelo grinste und ließ das Galaxy Note mit Gabriels linker Hand auf das Bett fallen.„ Abs steckte es in den Getränkehalter, bevor sie es ins Haus brachte. "" Warum hat sie das getan? "Angelo zuckte die Achseln.

"Ich weiß es nicht, Mann. Ich glaube, sie wurde von der gesamten Presse und den Groupies draußen wirklich erschreckt. "„ Gib ihr etwas Zeit, sie beruhigt sich ", versicherte Michael.„ Ich werde sie morgen für dich holen. "Gabriel war damit nicht zufrieden Warum hast du nicht darauf bestanden, dass sie beim Telefon bleibt? Nun, wie soll ich mich mit ihr in Verbindung setzen? "Der Gedanke, dass sie sich entschließen würde, aufzustehen und zu gehen, fühlte ihn frustriert und ängstlich, vor allem da er nichts tun konnte." Ich habe versucht, ihr nach innen zu folgen ", erklärte Angelo," aber Das Mädchen kann schnell laufen und ich bin kein Läufer, ich bin ein Schlagzeuger.

Außerdem kam diese Paulina-Frau heraus und drohte, die Polizei auf mich zu rufen. Sie sagte dem Chauffeur verdammt, er solle mich rausschmeißen. Verdammter Edvard, Mann. Sie glauben, dass? Dieses Arschloch hört sich Rap-Musik an. «Angelos Gesicht verzog sich zu Abscheu.

Ein leichter Klaps an der Tür und eine Krankenschwester spähten um den Vorhang.» Vorbei, Jungs. «Ein Gefühl des Verlusts erfüllte Gabriel Das Krankenhaus bis Gott wusste wann und hatte keine Möglichkeit Abigail zu kontaktieren, es war spät und er wollte seine Großmutter nicht stören. Jetzt wäre er bis zum nächsten Tag völlig alleine. Er fühlte sich hilflos. Michael tätschelte seine Schulter und deutete auf das Telefon.

"Sie bekommen Skype für dieses Ding?" Gabriel nickte. "Später dann reden", sagte Michael. Angelo beugte sich vor, die Lippen zu einem Kuss verzogen. Gabriel zuckte im Bett und starrte den verrückten Schlagzeuger an.

"Bring den Scheiß hier raus, bevor ich dir mit meiner Bettpfanne ins Gesicht schlage." Angelo richtete sich auf und versuchte ein gerades Gesicht zu halten. "Keine Liebe, meine Güte!" Gabriel schüttelte mit einem ungläubigen Grinsen den Kopf, als Ang zwinkerte und sich umdrehte, um zu gehen. "Nachtnacht, Snookums."..

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